1-Jahres-Fest im KulturGUT Bechtolsheim

Elke Diepenbeck und Roland Kalus haben Grund zum Feiern: Seit einem Jahr betreiben sie das KulturGUT Bechtolsheim, eine der wenigen unabhängigen Kleinkunst-Bühnen in Rheinhessen, und organisieren hochklassige Konzerte, Comedy und Lesungen.

Zum einjährigen Jubiläum am 7. Oktober haben sie Sarah Lipfert und Daniel Stelter eingeladen, die gekonnt die Grenzen zwischen Jazz, Pop und Soul verschwimmen lassen. So gerät ein Jazzstandard ins Grooven und der eine oder andere Poptitel verwandelt sich unbemerkt und fast selbst-verständlich in einen Swing oder Bossa Nova. Die Musiker beweisen eindrucksvoll, was aus einem einzigen Instrument, sei es Gitarre oder Stimme, herauszuholen ist. Als große Vorbilder dienen den beiden „Tuck & Patti“ und „Friend’n Fellow“. Einfach Musik, die von Herzen kommt, viel zu erzählen hat und garantiert für Gänsehaut sorgen wird!

07.10.2012 KulturGUT Bechtolsheim, Langgasse 46, 55234 Bechtolsheim, Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr.
Karten zum Sonderpreis zu 10,- Euro an der Abendkasse, im telefonischen VVK unter 06733/2109279 oder über die Webseite: www.daskulturgut.de

20.09.2012

Musiktheater „Romeo und Julia 2012“ in der JVA Rockenberg

„Romeo und Julia“ – das wohl bekannteste Drama William Shakespeares liefert die literarische Grundlage für das aktuelle Musiktheaterprojekt des Art-Q Vereins in Kooperation mit der Justizvollzugsanstalt Rockenberg und der Fachhochschule Frankfurt am Main. Von Juli bis Oktober proben 20 Studierende und 20 jugendliche Strafgefangene in den ehemaligen Klostermauern der Rockenberger Jugendstrafanstalt. Während sich ein Teil der Gruppe mit der szenischen Arbeit und der Rollenentwicklung beschäftigt, probt der andere Teil an der musikalischen Unterlegung des Stücks mit Rap, Gesang und Percussion. Das Ensemble aus Studierenden der Sozialen Arbeit und inhaftierten Jugendlichen der JVA Rockenberg hat unter dem Motto „Romeo und Julia 2012“ in den vergangenen Wochen die alte Geschichte über Hass, Gewalt und Liebe neu bearbeitet und wird diese in der Klosterkirche im Marienschloss hinter den Gittern der JVA Rockenberg präsentieren. Angeleitet wird die Gruppe von einem Team aus KünstlerInnen, TheaterpädagogInnen, SozialarbeiterInnen und PsychologInnen (Theater und Regie: Maja Wolff, Timo Becker, Ulrike Kabisch, Mona Wolff | Musik: Ulrike Pfeifer, David Lang, Charlotte Armah, David Neumann).
Dies ist bereits das dritte erfolgreiche Musiktheaterprojekt unter der Leitung von Maja Wolff und Uli Pfeifer; nach der Aufführung „Die Zauberflöte“ in der JVA Frankfurt-Preungesheim 2010 (s. MELODIVA-Interview: https://www.melodiva.de/reports/mozart-hinter-gittern-die-zauberflote/) und dem Projekt „MS Carmen“ auf einem eigens dafür umgebauten Theaterschiff im Dezember 2011 wird in diesem Jahr wieder ausschließlich hinter den Gefängnismauern auf festem Boden gearbeitet.
Aufführungen und Tickets: 8., 9., 12. und 13. Oktober – Beginn 19 Uhr, Einlass 18.30 Uhr
Achtung: Tickets für die Aufführungen sind nur über das dafür vorgesehene Reservierungsformular auf der Homepage www.knasttheater.de erhältlich.

Infos & Kontakt: Art-Q e.V., Maja Wolff, Ostbahnhofstr. 13, 60314 Frankfurt am Main, Telefon: 069 9043 5850
ed.re1747070020taeht1747070020tsank1747070020@tkat1747070020nok1747070020, www.knasttheater.de

20.09.2012

Verlagsshow „Love Bites. Die erotische Nacht.“ sucht Musikerinnen

Als kleiner Verlag in Tübingen mit den Schwerpunkten Belletristik, Kunst und Fotographie veranstaltet der konkursbuchverlag regelmäßig die Show „Love Bites. Die Erotische Nacht“. Diese phantasievolle, vielseitige und sinnliche Show bietet eine Mischung aus Musik, Performance, Lesungen und Tanz. Sie kann variabel gestaltet werden und eignet sich für unterschiedlichstes Publikum. Die Atmosphäre des Abends ist immer geprägt von leisem Humor, fröhlichem Augenzwinkern und charmanter Leichtigkeit. Die erotische Nacht ist ein Varieté-ähnliches Programm mit den wunderbaren schrägen Gender-Performances von Bridge Markland, mit Live-Musik unterschiedlicher KünstlerInnen, Burlesque-Tanz und ungewöhnlichen Geschichten verschiedener Autorinnen. Für die Abende während der Frankfurter Buchmesse vom 11.-12.10. werden noch Musikerinnen gesucht, die
3-4 Musikstücke (je ein Song so ca. 5 Minuten +/-), wenn möglich instrumental spielen; das Repertoire sollte zur erotischen Nacht passen und von romantisch bis dramatisch unterschiedliche Dynamiken enthalten. Die Technikproben werden am Donnerstagnachmittag stattfinden, Freitag reicht ein kleiner Technikcheck vor der Veranstaltung, da es am selben Ort stattfindet. Die Veranstaltungen selbst sind: Donnerstag 11.10. und Freitag 12.10.2012 zur Buchmesse Frankfurt im Grande Opera Offenbach. (Grande Opera, Christian-Pless-Strasse 11 – 13, 63069 Offenbach). Leider können keine großen Gagen bezahlt werden, da alles über die Eintritte finanzieren wird; da die Veranstaltungen jedoch in der Regel gut besucht sind, könnte aber mit einer Festgage von etwa 150€ pro Abend gerechnet werden (ohne Garantie!).

Infos & Kontakt: Babett Taenzer, konkursbuch Verlag – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0049 (0)30-609824890, Fax: 0049 (0)30-609824899, moc.h1747070020cubsr1747070020uknok1747070020@rezn1747070020eat1747070020, www.konkursbuch.com

19.09.2012

Ringvorlesung am Institut für Musikwissenschaft Weimar „Frauengestalten – Mythos“

Eine Interdisziplinäre Ringvorlesung mit dem Thema „Frauengestalten – Mythos: Seismographische Exempla“ beginnt zum kommenden Wintersemester am Institut für Musikwissenschaft in Weimar. Jeweils donnerstags von 18-19:30 Uhr geht es im Audimax-Hörsaal um mythische und mythisierte Persönlichkeiten und ihre Verkörperung großer Ideen und Ereignisse. Auszüge aus dem Programm: 11.10. „La Musica – Die Musik ist weiblich…“ / 01.11. „Helden, Rebellen, Liebende, Außerirdische. Mythen in der populären Musik des 20. Jahrhunderts“ / 22.11. „Schöner als das Frauenzimmer selbst – Kastratensänger zwischen Mythos und Wirklichkeit“ / 13.12. „Mythos Maria. Musikalische Marienverehrung zwischen Konkretion und Abstraktion“ / 10.01.13 „Sappho und Alkaios – Oder: Bis wann das Singen keine Geschlechterdifferenz kannte“
Veranstaltungsort: Audimax-Hörsaal, Steubenstraße 6, Weimar

19.09.2012

Bremer Jazzpreis 2012

Am 28. September 2012 wird im Rahmen eines Finalistenkonzerts erstmals der Bremer Jazzpreis verliehen. Insgesamt gingen 15 nominierte Jazzbands in die zweite Runde für die Teilnahme am Live-Konzert. Um in die entscheidende Endrunde zu gelangen, bewerteten die zehn Fachjuroren die künstlerische Qualität, instrumentale Fähigkeiten, Originalität sowie Präsentation, Bandkonzept, Kommunikation und Performance jeder Band. Mit der Band LebiDerya, dem Duo-Projekt Eda Zari & Hayden Chisholm sowie der Jazz-Formation Masaa stehen nun die Finalisten fest. Beim Live-Konzert am 28. September im Musikclub Fritz stellen sich die Finalisten sowohl dem Publikum als auch der fünf-köpfigen Live-Jury unter dem Vorsitz der Jazzpianistin Julia Hülsmann. Alle drei Finalisten kommen in den Genuss eines maßgeschneiderten Coachingpakets zur weiteren Karriereunterstützung und Professionalisierung. Die Gewinnerband erhält vom Verein das Preisgeld in Höhe von 10.000 EUR. Der Preis ist speziell für Bands ausgelobt, die Jazz mit ethnischen Einflüssen spielen, wie bei der albanischen Sängerin Eda Zari und dem neuseeländischen Saxophonisten Hayden Chisholm, die in ihrer Musik an jüdische Musiktraditionen anknüpfen.

Finalistenkonzert am 28. September 2012 im Bremer Musikclub Fritz.
Alle nominierten Bands, die Juroren sowie weitere Infos unter www.jazzpreis-bremen.de

17.09.2012

Filmtipp: „newo ziro – Neue Zeit“ über Sinti und ihr Kampf um Identität und Freiheit

Sinti in Deutschland – kein leichtes Leben. Von ihrem Alltag zwischen den Kulturen, zwischen Integration und Identität, der Bedeutung der Musik erzählt der Film „newo ziro – Neue Zeit“ (Deutschland 2011, 83 Min.). Am Mittwoch 26. September zeigt das Frankfurter Mal Seh’n Kino den Film um 20 Uhr in Anwesenheit von Regisseur Robert Krieg und einem Protagonisten mit anschließendem Konzert. In Kooperation mit Roma e.V. Infotext: „Vier beeindruckende Menschen, Sinti in Deutschland. Kein leichtes Leben. Aber Bawo Reinhardt will, dass sie selbstbewusst für ihre Bildung und ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen. Seine Enkelin Sibel macht bald ihr Abitur und hat drei schwarze Gürtel in Kung Fu. Ihr Vorbild ist ihr Onkel Lulo Reinhardt, der jahrelang gekämpft hat, um heute als anerkannter Musiker zu leben. Sascha Reinhardt, der mit seinem Festival die Musik der Sinti und Roma auf die Bühne bringt, bleibt skeptisch, ob das mit der Integration klappt. Zu viele Benachteiligungen nach wie vor. Und diese Integration, was soll sie bedeuten, – dass sie ihre Traditionen und Identität aufgeben und so leben wie alle? Wie können sie ihre Kultur und Sprache in unserer Gesellschaft behaupten, die immer gesichtsloser wird? Sich abschotten oder sich öffnen – mit der Gefahr, das Eigene zu verlieren? Noch ist die Gemeinschaft stark in ihrer Kultur, doch wie sieht der Weg des Einzelnen aus? Das zwischen verschiedenen Kulturen wandernde Mädchen Sibel bringt ihr Lebensgefühl auf den Punkt: „Vom Sindh bis an den Rhein war es ein langer Weg. Heute ist unsere Heimat hier. Newo Ziro heißt neue Zeit. Wie wird unsere Zukunft aussehen?“ Und in allem die Musik selbst – „Musik ist unsere Sprache“. Sinti-Musik, Gypsy-Swing, das Erbe von Django Reinhardt im neuen eigenen, unverwechselbaren Stil. „Musik ist Freiheit“, beschreibt es einer der Musiker.
Veranstaltungsort: Mal Seh’n Kino, Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt, 069 / 597 08 45, ed.on1747070020iknhe1747070020slam@1747070020ofni1747070020, www.malsehnkino.de

17.09.2012

Essener Jazzpreis „Jazz Pott“ wird an Elina Duni verliehen

Der Essener Jazz Pott dürfte wohl der deutsche Jazzpreis mit dem derbsten Namen sein. Doch das ändert natürlich nichts daran, dass er bei Musikern so begehrt ist wie auch andere Auszeichnungen. Vergeben wurde er bereits an arrivierte Künstler wie Uri Caine, Dieter Ilg, Julia Hülsmann, Christof Lauer und Nils Wogram. Dieses Jahr aber geht er an die junge, noch relativ unbekannte Sängerin Elina Duni, die in Albanien geboren wurde und mit elf Jahren in die Schweiz zog. Dort studierte sie klassisches Klavier, bevor sie sich dem Jazz zuwandte und ihre Karriere als Sängerin startete. Mit ihrem Quartett, dessen prominentestes Mitglied der Pianist Colin Vallon ist, brachte Duni bei dem kleinen Label Meta Records die beiden Alben “Baresha” (2008) und “Lume Lume” (2010) heraus. Die wiederum beeindruckten den Münchner Produzenten Manfred Eicher so sehr, dass er auf seinem Label ECM Records nun Elina Duni drittes Album “Matanë Malit” präsentieren wird. Das Album wird am 21. September erscheinen und verstärkt dazu beitragen, Elina Duni weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannt zu machen. Den “Jazz Pott” wird Duni am 18. Oktober im Grillo-Theater in Essen erhalten und bei dieser Gelegenheit natürlich auch gleich ihr neues Album vorstellen. (Quelle: http://www.jazzecho.de)

16.09.2012

Großes Festkonzert feiert 25 Jahre Frauenmusikzentrum in Hamburg 19.10.2012

Seit 25 Jahren unterstützt das Frauenmusikzentrum (fmz) in Hamburg-Ottensen junge Mädchen und Frauen in der Rock- und Popmusik. Mit einem großen Proberaumzentrum, Konzerten, Workshops und Coachings fördert das Frauenmusikzentrum die Musikerinnen von den ersten Tönen an, auf dem Weg zum ersten Auftritt bis hin zur Existenzgründung als Musikerin. Das wird nun groß gefeiert, und zwar am 19. Oktober 2012 ab 20 Uhr in der FABRIK! Mit dabei: Anna Depenbusch (die selbst viele Jahre im fmz probte), Bernadette La Hengst, Trude träumt von Afrika (u.a die einstigen Begründerinnen des fmz) und Yu`N Zu & friends. Moderation: Anke Harnack (NDR Hamburg Journal)

16.09.2012

SONGLive Contest 2012

Ihr macht Pop-Musik? Ihr seid Sänger/in, Musiker/in oder eine Band? Ihr wollt die Bühne? Ihr wünscht euch das Feedback einer Fachjury? Dann seid ihr hier genau richtig!!! Der bundesweite SONGLive-Contest stellt die Bühne für neue Talente. Dieser jährlich ausgeschriebene Wettbewerb der SängerAkademie Hamburg will Euch dabei unterstützen, Euer Talent und Eure Musik bekannt zu machen. Mit etwas Glück seid ihr unter den Besten, lernt beim Konzert andere Musikerinnen und Musiker kennen, spielt vor großem Publikum und einer kompetenten Jury – und gewinnt dabei vielleicht den Contest oder sahnt einen der Preise ab! Nach der Live-Performance zeichnet die hochkarätige Jury der Sängerakademie nicht nur neue Stimmtalente, sondern zugleich auch selbstgeschriebene Songs aus und vergibt Förderpreise bis zu 4000 € (Geldpreise und Stipendien). Anmeldeschluss: 31.10.2012

Wichtig: Der Idee von SONGLive entsprechend sind nur solche SolistInnen und Gruppen (max. 4 Personen) zur Teilnahme aufgerufen, die keine BerufsmusikerInnen sind. Ehemalige Preisträger sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

16.09.2012

Wissenschaftliche MitarbeiterInnen an Uni Oldenburg gesucht

An der Fakultät III – Sprach- und Kulturwissenschaften – sind im Institut für Musik an der Uni Oldenburg zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für drei Jahre die Stellen von zwei Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen/Wissenschaftlichen Mitarbeitern (Entgeltgruppe 13 TV-L) jeweils im Umfang der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit (z.Zt. 19,9 Std. wöchentlich) zu besetzen. Ggf. besteht eine Verlängerungsoption.

Die Stellen beinhalten Forschung zur eigenen Qualifikation im Bereich der Musikpädagogik zum Zwecke einer Promotion, Beteiligung an musikpädagogischen Forschungsprojekten, Lehre im Studienschwerpunkt Musikpädagogik im Umfang von z. Z. 2 LVS.

Erforderlich ist ein mit einem überdurchschnittlich guten Examen abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich der Musikpädagogik/Musikvermittlung, vorzugsweise ein Lehramtsstudium im Fach Musik. Erwünscht sind fundierte Kenntnisse in der musikpädagogischen Forschung, sehr gute Computer- und Englischkenntnisse, Promotionsprojekt und Forschungsschwerpunkt im Bereich der transkulturellen Musikpädagogik oder der Philosophie der Musikpädagogik oder der musikpädagogischen Lehr- und Lernforschung.

Bewerbungsschluss: 9.10.2012

16.09.2012

Neue Konzertreihe „Museums Salon“ startet in Frankfurt

Die Idee ist so alt wie das „Museum“ selbst, reicht zurück in die Zeit als es noch keinen Konzertsaal in Frankfurt gab. Um Kunst, Literatur, Musik zu erleben, trafen sich kulturinteressierte Menschen in privater Runde überall in der Stadt. Die Tradition des musikalischen Salons lässt die Frankfurter Museums-Gesellschaft wieder aufleben. Mit der neuen Konzertreihe MuseumsSalon wollen wir Musik in die ganze Stadt tragen. Sie soll in Privathäusern erklingen, in Galerien, Hochhäusern, Kanzleien, an ungewöhnlichen, besonderen Orten, soll interessante Begegnungen ermöglichen, neue Entdeckungen und Anstoß geben für eine lebendige Stadtkultur, an der alle teilhaben können. Über die Stadtgrenze hinaus haben sich private Gastgeber spontan für die Idee begeistert und öffnen für uns ihre Wohnzimmer oder Geschäftsräume. Die werden nun zur Bühne für exquisite Konzerte mit kleinen Ensembles, hochrangigen Künstlern, jungen Talenten und vielen Farben und Facetten, die Musik bietet: von Klassik über Jazz bis hin zur Weltmusik. Nach dem Konzert bleibt in geselliger Runde Zeit für Gespräche mit MusikerInnen, Gästen und Gastgebern. Der erste MuseumsSalon öffnet vom 2. bis 15. Oktober. Zu erleben sind unter anderem Schlagzeug-Zauberei in der Lobby des Opernturms, Blues und Boogie Woogie in einem Wohnzimmer im Westend, musikalische Liebesschwüre in einem alten Hofgut in Nieder-Eschbach oder Bach, Beethoven und Blues im Dichterviertel. Mit dabei Yelena Juraveya, Karen Schäfer, Caroline Mhlanga, Katharina Magiera, Stephanie Breidenbach, Maria Sofianska, Elena Graf, Veronika Tordorova u.v.m.

10.09.2012

Tonbandgerät gewinnen den New Music Award 2012

Tonbandgerät sind die Gewinner des New Music Award 2012. Die Band aus Hamburg hat sich am 09.09. beim Finale im Berliner Admiralspalast gegen acht weitere Newcomerbands und neue Talente aus ganz Deutschland durchgesetzt. Ihre musikalischen Qualitäten und die beeindruckende Bühnenpräsenz überzeugten die Fachjury. Tonbandgerät erhalten Musik-Equipment im Wert von 10.000 Euro sowie den New Music Award – einen der wichtigsten Preise für junge Musikerinnen und Musiker in Deutschland. „Wir sind echt überwältigt und sprachlos – unser allererster Preis! Und der Wettbewerb war wirklich hart, denn die anderen Bands sind so toll, dass wir sofort Fans geworden sind“, jubelt Ole von der Gewinnerband Tonbandgerät.

Der New Music Award wurde zum fünften Mal verliehen und ist eine Gemeinschaftsproduktion von allen jungen Programmen des ARD-Hörfunks: Bremen Vier (Radio Bremen), DASDING (SWR), 1LIVE (WDR), Fritz (rbb), MDR SPUTNIK, N-JOY (NDR), on3 (BR), 103.7 UnserDing (SR) sowie YOU FM (hr). Das Musik-Equipment für den Gewinner stellen bekannte Hersteller wie KORG, VOX und LAG zur Verfügung.

10.09.2012