Monika Roscher Big Band ist ECHO Jazz Newcomer des Jahres

Die Monika Roscher Big Band wurde vergangenen Donnerstag mit dem ECHO Jazz als Newcomer des Jahres ausgezeichnet. Sie erhielt den Preis für ihr Debut-Album “Failure in Wonderland” – (siehe CD-Review).
Wir gratulieren herzlich !

25.05.2014

Hamburgs erste female Songsession 07.06.2014

Ihr wolltet schon immer eigene Songs bzw. Songideen mit anderen Musikerinnen zusammen ausprobieren und mit mehrstimmigen Gesängen, Klavier und Gitarre improvisieren? Kijoka Junica – Singer-Songwriterin übernimmt die Sessionleitung und „bastelt“ mit Euch die Akkorde, „malt“ die leadsheets und improvisiert kräftig mit, um mit Euch zauberhafte Arrangements zu entwickeln. Egal ob virtuos oder rudimentär, jedes Level und alle Instrumente von Perkussion, Akkordeon, Bass, Klarinette, Geige, Harfe etc. sind herzlich willkommen. Ihr müsst keine fertigen Songs mitbringen, es reicht ein Refrain oder eine Strophe. Oft entwickelt sich aus der Session heraus eine weitere Idee.

Wo: Frauenmusikzentrum, Große Brunnenstraße 63 a, 22763 Hamburg
Wann: 07. Juni 2014; von 20:00 – 22:00 Uhr, danach Eintritt frei
Teilnahmegebühr: mit Songidee 20 € (1 Platz ist noch frei)
ohne Song 10 € (7 Plätze sind noch frei)

Verbindliche Anmeldung bitte bis 29.05. per Mail an: ed.ac1746000523inuja1746000523kojik1746000523@tcat1746000523noc1746000523
Der Sessionbeitrag ist am selbigen Abend in bar mitzubringen.
Für die, die sich anmelden möchten: Es wäre toll, wenn ihr um 19:30 schon kommen könntet, um die Instrumente aufzubauen.

25.05.2014

Professur für Orchesterdirigieren in Köln zu besetzen

An der Hochschule für Musik und Tanz Köln ist zum Wintersemester 2015/2016 eine Professur für Orchesterdirigieren (W3) zu besetzen.
Die Aufgaben der Professur gliedern sich etwa hälftig in der Leitung einer Dirigierklasse und in der künstlerischen Leitung des Orchesters der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Die Leitung des Orchesters umfasst neben eigenen Dirigaten die Vorbereitung der mit dem Hochschulorchester verbundenen Aufgaben, sowie die Koordination mit den beteiligten Fachbereichen und dem Orchesterbüro.
Gesucht wird eine im Konzert- und/oder Opernbetrieb erfahrene künstlerische Persönlichkeit, die über ein hohes Maß an künstlerischer Identität, Ausstrahlung und Kommunikationsfähigkeit verfügt. Erwartet werden pädagogische Erfahrungen möglichst im Hochschulbereich, eine regelmäßige Präsenz, die Bereitschaft, an Prüfungen und in den Gremien der akademischen Selbstverwaltung sowie bei der Weiterentwicklung von Studiengängen mitzuwirken.

Die Hochschule für Musik Köln strebt eine Erhöhung des Anteils an Professorinnen an und fordert
qualifizierte Frauen ausdrücklich auf, sich zu bewerben
.
Weitere Infos: www.hfmt-koeln.de/nc/aktuelles/stellenangebote.html

Bewerbungen bis zum 12.07.2014 an:
Rektor der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Unter Krahnenbäumen 87
50668 Köln

22.05.2014

LadyJam! in Köln 02.06.14 mit two hearts in ten bands & Open Stage

Es ist wieder LadyJam!!! Am 02. Juni 2014 darf wieder ab 20 Uhr die Bühne gestürmt werden. Diesmal starten als Opener frisch aus Mannheim eingeflogen: „two hearts in ten bands“ unplugged. Die Zwillingsschwestern Sarah und Sina Steinbrecher machen sich auf die Reise und erzählen mit zwei starken und eindringlichen Stimmen von einem gelebten Leben (http://twoheartsintenbands.de/). Nach dem Opener ist die Bühne offen für Frauen!!!!! Wie üblich sorgen die Macherinnen des Frauenmusikclubs für ein kooperatives Miteinander auf der Bühne und unterstützen mit Technik und – bei Bedarf – auch musikalisch sowohl die Fraktion „Nicht ohne meine Noten“, aber auch die improvisatorischen Freigeister. Wenn Du auf der nächsten Lady Jam auf die Bühne möchtest und dafür Unterstützung brauchst, dann melde Dich bitte an bei ed.xm1746000523g@nle1746000523ok-bu1746000523lc-ki1746000523sum-n1746000523euarf1746000523. Spontane „Bühnenstürmerinnen“ sind aber natürlich ebenfalls willkommen.
Die LadyJam findet wie immer im Herbrands, Herbrandstr. 21 in 50825 Köln/ Ehrenfeld statt.

20.05.2014

Frauen Musik Club in Köln sucht Helferinnen

Der Frauen Musik Club in Köln sucht dringend Helferinnen für die LadyJam! Die LadyJam findet jeden ersten Montag im Monat im Herbrands in Köln statt, eine offene Bühne für Musikerinnen und einer Band als Opener. Wer Lust und Zeit hat, den Auf- oder Abbau mitzuorganisieren, oder mit dem Hut Spenden für den Opener sammeln möchte, oder mal die ganze Show moderieren will, oder oder oder… meldet sich bitte im Büro!

Frauenmusikclub Köln e.V., Oskar-Jäger Str. 175, 50825 Köln, 0221-510 23 28, ed.kc1746000523mf@of1746000523nii1746000523, www.fmck.de

18.05.2014

Deutscher Musikrat besorgt über soziale Bedingungen von Musikern

Das Deutsche Musikinformationszentrum (MIZ) hat Daten zur Beschäftigung und zur freiberuflichen Tätigkeit in Musikberufen veröffentlicht. Die Statistiken basieren auf regelmäßig erscheinenden Quellen der Bundesagentur für Arbeit, des Statistischen Bundesamtes und der Künstlersozialkasse. Hierzu Prof. Christian Höppner, Generalsekretär des Deutschen Musikrates: „Die vom Deutschen Musikinformationszentrum zusammengestellten Daten machen die bedenkliche bis dramatische soziale Situation von Musikerinnen und Musikern deutlich. Gleichzeitig zeigen sie die dringende Notwendigkeit der gesellschaftlichen Bewusstseinsschärfung für den Wert kreativen Schaffens auf. Der Zunahme prekärer Arbeitsverhältnisse insbesondere in den kulturvermittelnden Berufen muss entgegen gewirkt werden. Die gesellschaftliche Wertschätzung für Musik und Kultur muss sich auch in den sozialen Rahmenbedingungen unserer Künstler widerspiegeln – nur so wird es weiterhin Nachwuchs geben, der sich im Bereich der Musik professionalisieren wird. Der Deutsche Musikrat begrüßt den Beschluss des Bundeskabinetts zur Stabilisierung des Künstlersozialabgabesatzes. Dies ist jedoch nur ein Schritt auf dem Weg zu einer langfristigen Sicherung der Künstlersozialversicherung. Ein nach oben variabler Bundeszuschuss muss genau so gegeben sein wie die Deckelung der Bagatellgrenze für kleine Unternehmen auf maximal € 450 pro Jahr im Sinne einer Beitragsgerechtigkeit für alle.

Eine Zusammenfassung und Auswertung der Daten findet Ihr hier: www.miz.org/news_10975.html, alle Statistiken hier: www.miz.org/statistiken/bildung-ausbildung-s1502#6.

18.05.2014

Deutsche Jazz Föderation veröffentlicht Jazzspielstätten- und Festivalreport 2014

Die Deutsche Jazz Föderation e.V. hat auf der Grundlage einer bundesweiten Befragung der Jazzspielstätten den Jazzspielstätten- und Festivalreport 2014 erstellt. Dieser zeigt auf, dass die Anzahl der Jazzspielstätten in Deutschland rückläufig und der Generationenwechsel in vollem Gange ist. Zur Sicherung der Spielstätten für die MusikerInnen müsse die Nachfolge der Betreiber, ob ehrenamlich oder professionalisiert, geregelt werden. Die Ausgangslage der Jazz-Spielstätten in Deutschland zeigt, dass sich hier unterschiedlichste Clubformen und Spielstätten etabliert haben, diese nicht nur in den städtischen Regionen, sondern auch in ländlicheren Strukturen und Gebieten. Die meisten Spielstätten liegen in NRW, im Ruhrgebiet und in Berlin. Eine große Dichte an Auftrittsmöglichkeiten hat sich ebenso in der Metropolregion Rhein-Neckar entwickelt. Die ausschließlich jazzorientierten Clubs und Spielstätten, sowie Veranstalter von Konzertreihen führen regelmäßig Veranstaltungen durch. Die AutorInnen unterscheiden zwischen 1. ehrenamtlich arbeitenden VeranstalterInnen und Vereinen zur Pflege der Ursprungsformen des Jazz, wie Swing, Blues, Ragtime, Oldtime-Jazz und moderne Spielarten, die kaum über öffentliche Fördermittel verfügen und bei denen die Nachfolge meist nicht geregelt ist; 2. professionell arbeitenden SpielstättenbetreiberInnen, die sich allen Genres des Jazz und den aktuellen Fusionen mit anderen Musikstilen zugeordnet fühlen und meist in Großstädten etabliert sind. Sie bekommen kommunale Förderungen und erfüllen im weiteren Sinne einen Bildungsauftrag, ähnlich wie soziokulturelle Zentren und sind ein Aushängeschild der Kulturarbeit der betreffenden Kommunen und 3. „Misch-Spielstätten“ für aktuelle Musik und andere Kulturprojekte (Kabarett etc.) statt, in denen sich der Jazz als Kunstform meist nicht professionell entwickeln kann. Diese Clubs gibt es in Kommunen, in welchen Jazzclubs und Jazzgenre-Veranstalter nicht etabliert sind. Für die weitere Entwicklung des Jazz in Deutschland hält die Deutsche Jazz Föderation daher besonders die Spielstätten der Kategorie zwei der mittleren und höheren Ebene wichtig. Diese Clubs und Spielstätten müssten noch intensiver gefördert und beraten und in ihrer strukturellen Entwicklung unterstützt werden.

Festival-Events seien ein Höhepunkt der kulturellen Jahressaison einer Stadt oder Region. Bei knapp 300 Jazzfestivals, die ein- bis mehrtägig und mehr als 45 % davon jährlich stattfinden, sei ein breites Angebot von Auftrittsmöglichkeiten in Deutschland vorhanden. Die Kommunalpolitik der Städte und Regionen sähen ihre Festivals als kulturwirtschaftlichen und als kulturtouristischen Faktor in der Region an und seien deshalb leichter für ein Festival zu überzeugen, als für die dauerhafte Unterstützung einer Spielstätte. Verloren ginge so die künstlerische Förderung des eigenen Nachwuchses in der Region, da Festivals sich nicht zwangsläufig in dieser Verantwortung sehen, sondern sich nach der überregionalen, wie nationalen und internationalen Wahrnehmung orientieren. Gleichwohl die Festivals meist proportional besser finanziell gefördert würden als die Spielstätten, litten sie zunehmend unter dem gleichen Finanzdruck.

In ihrem Fazit führen die AutorInnen aus, dass sich nur in Städten und Regionen, bei welchen das Zusammenspiel aus Clubleben, Fanwelt in den Spielstätten, Hochschulausbildung, Nachwuchsförderung, gute Situation der allgemeinen Kaufkraft der Region, den regionalen Wirtschaftsunternehmen und die Überzeugung der Politiker sich für Fördermaßnahmen einzusetzen bzw. Veranstalter finanziell zu unterstützen, behilflich sei, eine Spielstätte dauerhaft und bestandssicher für die Zukunft etablieren könne.

Der älteste Jazzverband Deutschlands, die Deutsche Jazz Föderation, besteht seit dem 4. Mai 1952 und vertritt die Interessen der JazzveranstalterInnen, -Bühnen und – Festivals.

18.05.2014

Nordrhein-Westfalen will als erstes Bundesland ein Kulturfördergesetz einführen

Das Kabinett des Landes Nordrhein-Westfaklen hat dem von Kulturministerin Ute Schäfer vorgelegten Referentenentwurf zum Kulturfördergesetz (KFG) zugestimmt. Nach der Sommerpause soll nach Abschluss der Verbändebeteiligung ein entsprechender Gesetzentwurf in den Landtag eingebracht werden. Nordrhein-Westfalen ist das erste Bundesland, das ein solches Gesetzesvorhaben realisieren will. „Was eine Landeskulturförderung ausmacht, die zukunftsgerichtet ist und zugleich das kulturelle Erbe sichert, was also aus Sicht der Landesregierung kulturpolitisch ’state of the art’ ist, das ist in diesem Gesetz nüchtern, kompakt und klar zusammengefasst. Mit dem Kulturfördergesetz wollen wir einen Rahmen schaffen, der den Kulturschaffenden mehr Transparenz und mehr Planungssicherheit gibt. (…) Der Kulturförderplan soll die Ziele und Schwerpunkte der Landesförderung jeweils für 5 Jahre festlegen. Er sorgt nicht nur für mehr Zielgerichtetheit im Rahmen der Förderung, sondern schafft auch mehr Planungssicherheit“, erklärte Kulturministerin Schäfer. Der sog. Landeskulturbericht wiederum werde zukünftig jeweils gegen Ende einer Legislaturperiode zur „Lage der Kultur in Nordrhein-Westfalen“ Stellung beziehen. „Er soll mit seinen statistischen Daten, mit seinen Forschungsergebnissen und Evaluationen, die jeweils auf einem umfangreichen mehrjährigen Arbeitsprozess beruhen werden, sowohl für die Kulturförderpolitik des Landes als auch für die der Gemeinden von Nutzen sein“, so die Ministerin. Die Kulturförderung des Landes sei wesentlich darauf ausgerichtet, die Kulturarbeit der Gemeinden und der freien Träger im Lande zu unterstützen. Das Kulturfördergesetz stelle aber deutlich heraus, dass das Land dabei auch eigene kulturpolitische, von ihm selbst zu definierende Ziele verfolgt, und dass auch eigene Projekte des Landes zu deren Umsetzung beitragen.

(Quelle: www.miz.org)

18.05.2014

Ensemble musikFabrik in Köln sucht KontrabassistIn

Das Ensemble musikFabrik | Landesensemble Nordrhein-Westfalen e.V. sucht für die besonderen Anforderungen eines Solistenensembles für Neue Musik ab sofort eine/n Kontrabassisten/in.

Probespieltermin: 2. September 2014, Bewerbungsschluss: 21. Juli 2014

Als Pflichtstücke sind zwei kontrastierende Sätze aus einem repräsentativen klassischen Werk (z.B. Vanhal, Dittersdorf, Bach) und ein Solowerk komponiert nach 1960 vorzubereiten.
Ensemble- und Solostellen werden mit der Einladung zum Probespiel bekannt gegeben.

Bewerbungen an:
Ensemble musikFabrik, Im Mediapark 7, D-50670 Köln
Tel: +49 (0)221-7194 71940, ue.ki1746000523rbaFk1746000523isum@1746000523kirba1746000523Fkisu1746000523m1746000523
http://musikfabrik.eu

14.05.2014

Mogli aka Selima Taibi ist bester Nachwuchs-Act beim Women of the World Festival

Die Sängerin Mogli aus Frankfurt ist bester Nachwuchs-Act beim Women of the World Festival 2014. Aus rund 100 Einsendungen wählte die Jury die 23-Jährige mit der unvergleichlichen Stimme aus. „Mogli hat uns von Anfang an mit ihrem Temperament und ihrem musikalischen Talent überzeugt“, sagt Bernd Hoffmann, Jurymitglied und Künstlerischer Leiter des Women of the World Festivals. Alle Beiträge seien hochprofessionell gewesen, „aber bei Mogli fiel die Entscheidung schnell und einstimmig.“
Mogli, die eigentlich Selima Taibi heißt und erst kürzlich ihren Künstlernamen geändert hat, sang schon, bevor sie sprechen konnte. Seit ihrer Kindheit steht sie auf professionellen Bühnen. Nun hat die gebürtige Frankfurterin einfühlsame Musiker um sich geschart, die ihr musikalisches Talent perfekt in Szene setzen. In ihren Songs schafft es das Nachwuchs-Talent, ihre authentischen Texte unmittelbar in Töne umzusetzen und überrascht mit musikalischer Vielfältigkeit. Wir haben mit ihr Ende letzten Jahres ein Interview geführt: https://www.melodiva.de/reports/selima-taibi-ihr-debutalbum-polaroids/.

Mogli spielte am 8. Mai 2014 im St. Peter in Frankfurt vor Cäthe und Wallis Bird. Sie ersetzt Marla Blumenblatt, die leider kurzfristig absagen musste. Als bester Nachwuchs-Act gewinnt Mogli den Auftritt beim Women of the World Festival und tritt außerdem im Rahmen der Verleihung des Frankfurt STYLE AWARDs auf. Zusätzlich darf sich die Gewinnerin über ein individuelles Bühnenoutfit freuen, das von einem der Jungdesigner des internationalen Nachwuchswettbewerbs angefertigt wird. Wir gratulieren herzlich zum Preis!

12.05.2014

Band für Feuerbacher Höflesmarkt 2014 gesucht

Rooms4music suchen eine Band für den Feuerbacher Höflesmarkt 2014, die am Samstag, den 12.7.2014 von 14-17 Uhr mit einem für die breite Masse tauglichen Programm (Pop-/Rock-Cover, Mainstream, Unterhaltungsmusik)
das Publikum unterhält. Eine Gesangsanlage sollte die Band selber mitbringen. Für den bezahlten Auftritt könnt Ihr Euch hier bewerben: http://www.proberaeume.de/booking/solist-fur-feuerbacher-hoeflesmarkt/.

Weitere Informationen zum Auftritt sowie zur Bewerbung findet Ihr unter www.proberaeume.de.

12.05.2014

„INSTANT ACTS against violence and racism“ sucht junge KünstlerInnen

Interkunst e.V. stellt jährlich internationale Gruppen junger KünstlerInnen verschiedener Länder und kultureller Hintergründe zusammen, die Bühnenkünste wie Theater, Tanz, Musik, Zirkus etc. vereinen.  Im Rahmen des internationalen Theater-, Musik-, Zirkus- und Tanzprojekts „INSTANT ACTS against violence and racism“, das zwischen dem 27.09. und dem 21.11.2014 touren soll, sucht Interkunst e.V. (Berlin) kreative und offene junge darstellende KünstlerInnen zwischen 17 und 30 Jahren, die ihre Ansichten zu Gewalt und Rassismus in einer Bühnenperformance zusammenbringen möchten. Für Reisekosten, Unterkunft und Honorar der KünstlerInnen kommt  Interkunst e.V. auf. Bewerbungsfrist: 31. Mai 2014

12.05.2014