Die Macher*innen des Musicals „Stille Nacht – ein Lied geht um die Welt“ suchen eine*n Gitarrist*in (akkustisch), die Spaß und Lust hat, im Dezember für 20 Vorstellungen auf Tournee zu gehen und die Uraufführung zu stemmen. – Proben zwei, dreimal im November 2018 in München, Uraufführung am 29. November 2018.
Jugendbildungswerk Groß-Gerau sucht DJane für Mädchentag 20.10.2018
Das Jugendbildungswerk Groß-Gerau ist auf der Suche nach einer DJane, die für eine Mädchenveranstaltung zum Internationalen Mädchentag am 20.10.2018 die Musik und den Ton übernimmt. Außerdem soll sie einen zweistündigen DJane-Workshop für Mädchen (9-14 Jahre) geben, damit die Teilnehmerinnen ihre Musik bei der anschließenden Disco mit Unterstützung selbst auflegen können. Die Veranstaltung geht von 14.30 – 19.00 Uhr und findet in Rüsselsheim statt. Honorar nach Vereinbarung.
Infos & Kontakt: Alexandra Zerl, ed.gg1746910407sierk1746910407@lrez1746910407.a1746910407
Singer Open Mic @ Brig (CH) Frauenstimmen Festival
Im Rahmen des 9. Frauenstimmen Festivals, das vom 05.-08. Juli 2018 in Brig, Glis und Naters in der Schweiz veranstaltet wird, laden die Veranstalter*innen interessierte Sänger*innen zu einem Singers Open Mic Abend am 07. Juli ein. Die Open Stage beginnt um 22 Uhr im Restaurant de la Place Brig. Elisabeth Lohninger und Walter Fischbacher sind Profis aus NYC und begleiten euch am Piano, deshalb sollten Sänger*innen Lead Sheet mitbringen, wenn möglich. Instrumentalist*innen sind selbstverständlich auch eingeladen. PA, Keyboard, Gitarren-Amp und Mikrophone sind vorhanden, der Rest muss mitgebracht werden.
Workshop „Musik in Innenräumen“ 13.-15.06.18 @ HfMT Köln
Die HfMT Köln lädt Interessierte zum Workshop „Musik in Innenräumen. Genderperspektiven auf eine soziale und ästhetische Praxis im Privaten“, der vom 13. bis 15.6. in der HfMT stattfindet. Die Veranstaltung ergänzt und profiliert eine themenverwandte Ringvorlesung und beinhaltet Vorträge und Diskussionen; zum Workshop kommen Nachwuchswissenschaftler*innen und erfahrene Kolleg*innen, aber auch Kurzentschlossene und Kurzbesuche zu den jeweils nicht langen Beiträgen/Sektionen sind willkommen. Neben vielen Vorträgen aus dem Blickwinkel der Musikgeschichte gibt es interessante Beiträge zur heutigen Popmusik und Musikpädagogik, wie z.B. „Duett-Singen. Zur popkulturellen Inszenierung von Innenräumen“ (Prof. Dr. Florian Heesch), „A Cyberspace of Their Own: Taylor Swift Fans auf Instagram“ (Svenja Reiner) oder „Freiraum Musikraum – Reflektionen zum Musikunterricht fuür Geflüchtete“ (Sean Prieske).
CFP: Tagung „Künste und Mächte“ 22.-23.11.2018
Konzepte der Macht und Herrschaft in der Kunst und wie die Künste als Mittel gesellschaftlicher Machtdurchsetzung wirk(t)en, sind die Themen der Tagung, die der DGS-Arbeitskreis Soziologie der Künste vom 22. – 23. November 2018 an der Leuphana Universität in Lüneburg veranstaltet. Auf der Veranstaltung „Künste und Mächte – Politiken in den Künsten und durch die Künste“ sollen Weiterentwicklungen von Konzepten der Macht durch die Künste und in den Künsten neben empirischen Studien präsentiert und diskutiert werden. Dafür werden jetzt Beiträge gesucht, theoretische Reflektionen wie empirische Forschungsbeiträge. Beitragsvorschläge im Umfang von ungefähr 300-500 Worten und Kurzvita an ed.an1746910407ahpue1746910407l.inu1746910407@greb1746910407hcrik1746910407 und ed.an1746910407ahpue1746910407l.inu1746910407@ppua1746910407g1746910407. Einsendefrist: 20.08.2018. Es ist geplant, einen Band zur Tagung in Lüneburg zu erstellen, der in der Reihe „Kunst und Gesellschaft“ des Springer VS Verlages erscheinen würde. Zum kompletten Call geht es hier.
Die Tagung wendet sich an alle Soziolog*innen der Künste, explizit aber auch an Musiksoziolog*innen. Die Tagung des AKs wird am zweiten Tagungstag nachmittags in ein internationales und englischsprachiges Symposium für Urban Music Studies unter dem Motto „Groove the City“ an der Leuphana Universität übergehen. Teilnehmende der Tagung des AKs Soziologie der Künste können sich gerne auch für dieses Symposium an den folgenden Tagen (23. – 25. November 2018) registrieren bzw. dort mitwirken. Wir bitten darum, das Interesse an einer Mitwirkung an diesem Symposium im Abstract zu vermerken.
Jam Session mit Carolyn Breuer & Andrea Hermenau 10.06.2018
Am So. 10.06. laden Carolyn Breuer am Saxophon und Andrea Hermenau am Piano ab 21 Uhr zur Jam Session in den Münchner Club Unterfahrt ein. Eintritt: 5.-€
Veranstaltungsort: Jazzclub Unterfahrt, Einsteinstraße 42, 81675 München
5. International Jazz Composition Contest Katowice
Organisiert von „Katowice the City of Gardens – the Krystyna Bochenek Culture Institution“ lädt der 5. International Jazz Composition Contest Komponist*innen ab 18 Jahren ein, ihre Kompositionen bis 09.11.2018 einzureichen. Der Contest findet im Rahmen des 13. Silesian Jazz Festivals statt. Die Komposition kann für Solo bis Sextet in jeglichem Stil geschrieben sein und sollte Partituren für Flöte, Geige, Sopran-, Alt-, Tenor- und Baritonsax, Trompete, Posaune, Vibraphon, Piano, Gitarre, Kontrabass, Bassgitarre, Schlagzeug und Percussion enthalten und die Dauer von 10 Minuten nicht überschreiten. Der Hauptgewinn ist mit 3000.-€ dotiert.
inJazz präsentiert Festival & Konferenz in Rotterdam (NL)
Das inJazz – Festival (28.-29.06.) und Konferenz zugleich – versteht sich als Katalysator für neue Entwicklungen und bringt Angebot und Nachfrage in der Jazzszene zusammen, sodass Wissen und Erfahrung geteilt und internationale Beziehungen geknüpft werden können. Die Konferenz präsentiert inspirierende Panels, Workshops, Matchmaking-Programme, Präsentationen und mehr; der Fokus liegt in diesem Jahr auf der Schweiz, Österreich und Italien. Neu ist das Panel „Gender & Jazz“, das z.B. danach fragt, ob die „gender gap“ bei den Musiker*innen, Manager*innen, Booker*innen und Veranstalter*innen unterschiedlich groß ist. Welche best-practice-Beispiele gibt es, von denen sich lernen lässt?
Das Line-Up fürs Festival kann sich ebenfalls sehen lassen und bringt viele interessante Musikerinnen auf die Bühne: die Formation von Julian Schneemann featured z.B. die syrische Oud-Musikerin Jawa Manla und die Geigerin Emmy Storms. Das Festival hat außerdem die Bassistin Federica Michisanti (Foto) aus Italien, das österreichische Duo Exit Universe, das Hermine Deurloo & Rembrandt Frerichs Quartet, Sanne Huijbregts, Holly My Dear, Juno aus Norwegen, das Sun-Mi Hong Quintet und das Marie Kruttli Trio aus der Schweiz eingeladen. Shishani & the Namibian Tales kombinieren die Musiktradition Namibias mit Soul und Jazz.
Junge Musikerinnen für Mädchenbandangebot in Hamburg gesucht
Das fortlaufende Mädchenbandangebot des Frauenmusikzentrums GIRLS on BEAT sucht noch motivierte Mädchen (14-18 Jahre) für Gitarre, Bass, Saxophon und mehr. Mit professionellem Coaching bringt die Band eigene Stücke und Coversongs auf die Bühne.
Instrumente (größtenteils) vorhanden.
Wann: Donnerstags 17 – 19 Uhr
Wo: Frauenmusikzentrum, Große Brunnenstraße 63a, 22763 Hamburg
Infos & Anmeldung: ed.mu1746910407rtnez1746910407kisum1746910407neuar1746910407f@ofn1746910407i1746910407 oder unter Tel: 040 – 392731.
Institutsleiter*in Musikpädagogik in Luzern gesucht
Die Hochschule Luzern – Musik bildet in den Bereichen Klassik, Jazz, Kirchen- und Volksmusik, Komposition sowie Theorie professionelle Musikerinnen und Musiker aus. Für das Institut Musikpädagogik wird per 1. Juni 2019 oder nach Vereinbarung eine engagierte Persönlichkeit als Institutsleiter*in (50%) gesucht. Bewerbungsschluss: 15.08.2018
3falt-Kulturtag testet Harburger Kirche als Kulturort
Der Bezirk Harburg hat z.Zt. etwa 160.000 Einwohner, wächst, hat aber immer weniger Platz für Kultur. Seit Jahren weist die Initiative SuedKultur auf den Mangel an Ateliers und Musikproberäumen hin, aber auch größere Veranstaltungsräume werden gesucht. Viele Kulturanbietende verfügen nicht über ausreichend Platz für Events mit mehr als 100 Personen und Ausweichflächen sind rar gesät. Seit letzten Herbst laufen deshalb Gespräche über eine mögliche Nutzung der Dreifaltigkeitskirche als Kulturort, denn die Kirche wird von der Gemeinde St. Trinitatis wenig genutzt und die Gemeinde sucht nach neuen Nutzungen für Gebäude und Fläche. Am Samstag, 16. Juni 2018 startet die Initiative SuedKultur nun einen ersten Probelauf in Form eines 3falt-Kulturtages. Den ganzen Tag über sind Künstler*innen und Kulturschaffende eingeladen, sich dem Gebäude anzunehmen und zu erproben, wofür es besonders gut und wofür vielleicht gar nicht geeignet ist, was geändert, verbessert oder renoviert werden müsste. Und das ist nicht als geschlossene Gesellschaft angedacht! Im Erdgeschoss erprobt eine sonst bei der Akademie für Musik und Kultur unweit im Hafen Harburgs angesiedelte Gruppe, ob dort Flamenco-Tanzkurse samt Umkleide-Räumen denkbar sind. Chöre, BigBands, Orchester und kleine Ensembles wie auch Bands und Einzelkünstler*innen aus Rock, Pop, Folk oder Jazz wollen die Akustik im eigentlichen Kirchenschiff erproben und laden somit zugleich ganz Harburg zu einem kulturellen Kulturtag der etwas anderen Art ein. In Kooperation mit dem im Phoenixviertel beheimateten Musikclub Marias Ballroom aber auch dem im Heimfeld beheimateten Kulturverein ContraZt e.V. werden eine kleine Musik- und Lichtanlage bereit stehen. Auch für Getränke und Imbiss ist gesorgt. Während des Tages wird es Ideen zu verschiedenen Projekten der SuedKultur-Mitstreiter und zum Projekt „3falt“ selbst geben. Sobald eine Abfolge der kulturellen Erprobungsprojekte steht, wird sie unter www.sued-kultur.de zu finden sein.
Musik-App-Nutzer*innen für Studie gesucht
Für die Studie „LEA – Lernprozesse und ästhetische Erfahrungen in der Appmusikpraxis“ sucht das Institut für Musikpädagogik der Uni Köln Forschungsteilnehmer*innen, die regelmäßig mit dem Tablet oder Smartphone MusikApps nutzen und damit Musik machen, komponieren, arbeiten, live spielen usw. Ob Anfänger*innen oder Fortgeschrittene, alle Altergruppen und Genres sind willkommen (auch DJing, Mash-Ups, elektronische Musikproduktion). Im Laufe eines Jahres sollen die Teilnehmer*innen dreimal dazu befragt werden, wie sie das Musikmachen erleben und welche Erfahrungen sie dabei machen. Über diese „neue“ Musikwelt gibt es bisher kaum Forschung, die Teilnehmer*innen können also Teil echter Pionierarbeit werden!
Infos: ed.nl1746910407eok-i1746910407nu@kc1746910407orbre1746910407tsue.1746910407sunil1746910407, Tel. 0221-4704151, www.hf.uni-koeln.de/39842.