VIA in Hamburg verliehen

Sechs Künstler*innen, Musikunternehmer*innen und Projekte wurden am 20. September 2024 im Rahmen des Reeperbahn Festivals in Hamburg mit dem VIA, dem Kritiker*innenpreis der unabhängigen Musikbranche, geehrt. Mit den Preisen zeichnet der Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen (VUT) herausragende Talente aufgrund von Qualität, Neuartigkeit und unabhängig vom kommerziellen Erfolg aus. Über die Preisträger*innen entscheiden sechs Fachjurys, besetzt mit ausgewählten Expert*innen, die repräsentativ für die Vielfalt der unabhängigen Musikbranche ein breites Spektrum an Genres, Hintergründen, Businesserfahrungen und Geschäftsbereichen vertreten. Als „Beste Newcomerin“ zeichnete die Jury die österreichische Künstlerin Uche Yara aus. Der Preis für das diesjährige „Beste Album“ ging an Avantgarde-Pop-Künstler*in Kabeaushé für das Album „Hold On To Deer Life, There’s A Blcak Boy Behind You!“, das im Herbst letzten Jahres auf Monkeytown Records erschien. Als „Bestes Label“ wurde die Berliner Firma Habibi Funk Records ausgezeichnet, die sich seit 2015 auf die Wiederveröffentlichung von Musik aus Nordafrika und Westasien spezialisiert hat. Aufgrund der Großzügigkeit eines Hamburger Musikliebhabers ist der VIA mit 10.000 Euro dotiert.

24.09.2024

Longlist der Jahrespreise des PdSK e.V. veröffentlicht

Einmal jährlich trifft sich der Jahresausschuss des PdSK e.V., um zehn Jahrespreise für die besten Produktionen des zurückliegenden Jahres zu bestimmen. Dafür haben die Juror*innen des Preises der Deutschen Schallplattenkritik insgesamt 109 neue Tonträger-Produktionen ausgewählt, die in den letzten vier Quartalen auf dem deutschsprachigen Markt herauskamen und die sie für besonders herausragend halten – Titel aus allen musikalischen Sparten, nebst Hörbuch. Darunter sind Billie Eilish, Veronica Swift, Las Lloronas, Meshell Ndegeocello, Mari Boine & Bugge Wesseltoft, Maria Mazzotta, Maya Shenfeld, Melanie De Biasio, Laura Liebeskind, Irène Dresel, Emmi Kuittinen, Cat Power, Catrin Finch & Aoife Ní Bhriain u.v.m. Welche bis zu 10 Titel das Rennen machen werden, wird am 10. Oktober 2024 bekannt gegeben.

24.09.2024

Female* Producer Prize 2024 vergeben

Sony Music Deutschland und Music Women* Germany haben die Gewinnerinnen* des dritten jährlichen Female* Producer Prize bekannt gegeben, der in zwei Kategorien ausgezeichnet wird. Die Initiative, die darauf abzielt, die Sichtbarkeit und Vernetzung von weiblichen bzw. nicht-binären Produzentinnen* in der Musikproduktion zu verbessern, verzeichnete in diesem Jahr über 250 Bewerbungen, was einer Steigerung von 50 % gegenüber früheren Durchgängen entspricht. Der diesjährige Wettbewerb führte zwei Kategorien ein: „Producer“ und „Selfproducing Artist“, um die unterschiedlichen Fähigkeiten zu würdigen, die für jede Rolle erforderlich sind. Als „Selfproducing Artist“ wurden Joules the Fox, KUOKO, lùisa, Melane, Philo Tsoungui und Sera Kalo ausgezeichnet. In der Kategorie „Producer“ gab es vier Gewinnerinnen*: Lisa Kida, Mia Diekow, Perera Elsewhere und YUKI. Die Gewinnerinnen* erhalten ein persönliches Coaching, Preispakete und Zugang zu Meisterkursen in den Circle Studios von Sony Music Germany in Berlin. Darüber hinaus werden sie in die Liste der Labels und Künstler*innen von Sony Music Deutschland aufgenommen, was möglicherweise Türen für zukünftige Kooperationen öffnet. 

24.09.2024

Nominierung für POLYTON stehen fest

Nach einem erfolgreichen Debüt im letzten November, bei dem u.a. Künstler*innen wie CÉLINE & Paula Hartmann, Blumengarten, Peter Fox und Deichkind ausgezeichnet wurden, wird der Popmusik-Preis POLYTON, initiiert von der Akademie für Populäre Musik, am 23.10.2024 erneut im Atelier Gardens, Berlin, stattfinden. Damit veranstaltet die Akademie für Populäre Musik auch dieses Jahr wieder ein mehrtägiges Event, das kreative, wirtschaftliche und gesellschaftlich relevante Facetten der Popmusik in den Fokus rückt und Popmusik nicht als bloße Unterhaltung, sondern als Reflektor, Katalysator, Generator und Motor sozialer Prozesse begreift. Der Preis ist weder ein Branchen-, noch ein Publikumspreis, sondern ein Preis von Musiker*innen für Musiker*innen.  Schaut mal auf die Seite der 41 nominierten Werke in acht Kategorien, dann werdet ihr jede Menge grandiose Musik mit wichtigen Statements und mehr von Nichtseattle, Marianne Rosenberg, Didem Özek, SOFFIE, Philine Sonny und Miya Folick, Kabeaushé, Ibadet Ramadani, Lary, B O D I E S, Nina Chuba, Philo Tsoungui, Mine, Paula Hartmann u.v.m. entdecken. Wie bei der Erstausgabe im vergangenen Jahr stellt die Preisverleihung eines der Highlights in einem dreitägigen Programm dar. Vom 21. bis 23.10. finden Diskursformate zu gesellschaftlich-politischen Themen an Schnittstellen zu Popmusik statt. Think Tanks, Panels und Keynotes zu Themen wie: Green Culture, Mental Health, Zugänge zu Pop, KI, aber auch Antisemitismus im Pop sollen Impulse für geladene Gäste aus Popmusik, Musikwirtschaft, Politik, Medien und Wissenschaft setzen.

24.09.2024

Fachtagung zu „Kooperation von Freier Szene und Institutionen“ 29.10.24 Hamburg

Das Netzwerk FREO lädt in Kooperation mit dem BFDK am 29. Oktober 2024 zu einer Fachtagung zum Thema „Kooperation von Freier Szene und Institutionen: Als Mehrwert für alle?!“ in den resonanzraum nach Hamburg ein. Mit Akteur*innen der freien Szene und Verantwortlichen aus Politik und öffentlichen Institutionen wollen die Veranstalter*innen über Möglichkeiten und Notwendigkeiten einer engeren Zusammenarbeit und gerechteren Ressourcenteilung von staatlich getragenen Kulturorten und Freier Szene diskutieren. Neben Panels und Impulsen wird es eine Phase mit Arbeitsgruppen geben. Im Vorfeld der Tagung gibt es zwei 90-minütige digitale Veranstaltungen, um bereits bestehende Ideen, Initiativen und Next-Practice Beispiele zu sammeln und kennenzulernen (16. + 23.10.). Die Veranstaltung geht von 10-19 Uhr (+ Ausklang an der Bar) und wird von FREO – Freie Ensembles und Orchester in Deutschland e.V. in Kooperation mit dem Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK) durchgeführt.

Veranstaltungsraum: resonanzraum St. Pauli, Feldstraße 66, 20359 Hamburg

24.09.2024

Programmleitung (m/w/d) LOKAL – Programm für Kultur und Engagement

In Zeiten zunehmender Polarisierung bieten Kulturorte gerade in kleineren Städten Anlässe für Gespräch und Auseinandersetzung: Oft kommen hier Menschen zusammen, die sonst nicht in Kontakt miteinander sind. Kunst- und Kulturvereine, soziokulturelle Zentren, Theater oder Bibliotheken sind dadurch auch wichtige Begegnungsorte innerhalb einer pluralistischen und demokratischen Gesellschaft. Doch sie stehen immer mehr unter Druck. Um die Angebote in ihrer Vielfalt langfristig zu unterstützen und zu stärken, stellt die Kulturstiftung des Bundes von 2024 bis 2031 bis zu 7,5 Millionen Euro für das antragsoffene Modellprogramm LOKAL – Programm für Kultur und Engagement, zur Verfügung. Es ermöglicht mindestens 26 engagierten Kulturakteuren in Städten und Gemeinden unter 100.000 Einwohner*innen, sich neue Partner zu suchen, wie etwa Sportvereine, Schulen und Kitas, die freiwillige Feuerwehr oder ortsansässige Firmen. Mit ihnen sollen sie in künstlerischen Projekten dauerhaft zusammenarbeiten. Begleitet wird das Programm von Beratungsangeboten, Akademien und einem bundesweiten Abschlussfestival sowie Veranstaltungen zur europaweiten Vernetzung. Die Kulturstiftung des Bundes sucht für diese Programmarbeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in als Programmleitung (m/w/d), die/der die Begleitung sowie die fachliche Gesamtkoordination des Programms übernimmt. Die Anstellung in Vollzeit ist sachlich befristet bis zum 31.12.2028 mit Option auf Verlängerung und wird bei Erfüllung der tariflichen und persönlichen Qualifikation nach Entgeltgruppe 13 TVöD Bund vergütet; einschlägige Berufserfahrungen werden berücksichtigt. Der Arbeitsort ist Halle (Saale). Das Programm wird gemeinsam ausgerichtet von der Kulturstiftung des Bundes und der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, in Kooperation mit der European Cultural Foundation. Bewerbungsfrist: 21.10.2024

24.09.2024

Feministisches Barcamp Hamburg 12.10.24

Das Feministische Barcamp Hamburg ist seit 2018 der Ort in Norddeutschland, an dem sich (angehende) Feminist*innen vernetzen können. Bald ist es wieder so weit: das nächste Barcamp findet am 12.10.2024 von 13-21 Uhr im Betahaus Schanze in Hamburg statt. Auch 2024 werden die Themen bunt gemischt sein, von Equal-Care, Feministischer Bildung, Gewaltschutz und feministischer Politik auf allen Ebenen zu Wirtschaft, Intersektionalität und vielem mehr. Wenn ihr aktiv mitgestalten wollt und eine Session anbieten möchtet, könnt ihr euch gern schon jetzt per Mail melden. Spontane Sessionideen am Veranstaltungstag sind aber natürlich ausdrücklich erwünscht. Wie immer ist die Veranstalterin des Barcamps die Friedrich-Ebert-Stiftung (Julius-Leber-Forum). Alle (angehenden) Feminist*innen – unabhängig von Gender, Beruf, Alter oder (sozialer) Herkunft – sind willkommen! Der Veranstaltungsort ist barrierefrei, die Teilnahme kostenlos. Vor Ort wird es eine Kinderbetreuung geben, bitte gebt bis spätestens 27. September 2024  per Mail Bescheid, ob ihr diese in Anspruch nehmen wollt und wie alt die zu betreuenden Kinder sind. In jedem Falle steht ein Spiel- und Rückzugsraum für Kinder und deren Care-Personen zur Verfügung. Weitere Care-Personen sind sehr willkommen, bitte auch anmelden.

Veranstaltungsort: Betahaus Schanze, Eifflerstraße 43, Hamburg

24.09.2024

„Afghanistan National Institute Of Music“ ermöglicht vertriebenen Jugendlichen aus Afghanistan musikalische Bildung

Drei Jahre nach dem überstürzten Abzug der Westmächte und der erneuten Machtübernahme der Taliban sind in Afghanistan 21.000 Instrumente zerstört worden! Das meldet Dr. Ahmat Sarmast, Vorsitzender des im portugiesischen Exil wirkenden „Afghanistan National Institute Of Music“ (ANIM) in einer Pressemitteilung. „Das ANIM, das sich unermüdlich für den Erhalt der afghanischen Musiktraditionen eingesetzt hat, sieht in diesem Akt einen herzzerreißenden Rückschlag in ihrer Mission, die afghanische Musik zu schützen und zu fördern“, schreibt Samast. „Die Zerstörung von Instrumenten ist ein weiterer verheerender Schlag in einer Reihe von Unterdrückungsmaßnahmen, die afghanische Künstler, Musiker und Kulturschaffende seit der Rückkehr der Taliban an die Macht zum Schweigen gebracht haben.“ Von Portugal aus setzt sich das ANIM für die Bewahrung der afghanischen Musiktraditionen ein und ermöglicht vertriebenen Jugendlichen aus Afghanistan musikalische Bildung. Verbunden mit der Pressemitteilung ist der dringende Appell an die internationale Gemeinschaft, Menschenrechtsorganisationen und Kulturinstitutionen, den Akt der kulturellen Zerstörung zu verurteilen und den Erhalt der afghanischen Musik zu unterstützen (Spenden).

23.09.2024

Veranstaltungs- und Workshopreihe „VibeScapes X“ für FLINTA* in Esslingen

Die Veranstaltungs- und Workshopreihe VibeScapes X in Esslingen möchte die Diversität innerhalb einer noch immer cis-männlich geprägten Musikbranche fördern und will mit verschiedenen Schwerpunkten jungen FLINTA*-Personen einen Raum und professionelle Anleitung bieten, um sich musikalisch zu entdecken und weiterzuentwickeln. Die Eventreihe ist eine Kooperation von KOMMA Esslingen, Pop-Büro Region Stuttgart und Kulturzentrum Dieselstrasse für FLINTA*-Personen und wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Esslingen. In den Workshops, die im September gestartet sind, werden die Grundlagen der DJ Technik, der Veranstaltungstechnik  (19.10., 10:30-15 Uhr) und der Production-Software Ableton Live (16.11., 10:30-15 Uhr) erkundet, in drei offenen Jam Sessions (24.10./21.11./12.12.) können sich die Teilnehmenden auf der Bühne ausprobieren, Netzwerke und neue Freundschaften knüpfen, Bands und Kollektive gründen… und so die hiesige Musikszene interessanter machen. Wer ist dabei? Interessierte können sich kostenlos anmelden.

23.09.2024

6. Dieter Wasilke Folk-Förderpreis

Der Venner Folk Frühling e. V. wird 2025 zum sechsten Mal den „Dieter Wasilke Folk-Förderpreis“ ausloben. Der Förderpreis hat das Ziel, den Folkmusik-Nachwuchs zu unterstützen und richtet sich an alle Musiker*innen, ganz gleich ob Solist*in oder Gruppen, die in den Segmenten europäische und/oder nordamerikanische Folkmusik tätig sind. Die Bewerbungen werden von einer zehnköpfigen Jury beurteilt, die drei erst nominierten Bewerbungen erhalten eine Einladung zu dem Finalkonzert auf dem Festival 27. Venner Folk Frühling am 10.05.2025 auf der Mühleninsel in Venne. Die Finalist*innen erhalten ein Preisgeld, die/der Sieger*in erhält zudem einen bezahlten Auftritt im Rahmen des nächstjährigen Festivals, einen Artikel in der Zeitschrift Folker und 2 Tonstudio-Tage. Bewerbungsfrist: 31.11.2024

23.09.2024

Ergebnisse der Umfrage zur Gendergerechtigkeit in der deutschen Jazzszene veröffentlicht

Lange Zeit wurde die Jazzszene in Deutschland und weltweit von Männern dominiert. Mit Zahlen belegt und damit Aufmerksamkeit für diese Situation geschaffen haben vor allem die Jazzstudie 2016 und die Nachauswertung „Gender.Macht.Musik.“ der Deutschen Jazzunion. Zwar spielen inzwischen viel mehr Frauen auf Festivals und in Jazzclubs als noch vor zehn Jahren – auch an Saxophon oder Trompete, am Kontrabass oder Schlagzeug. Dagegen sind Dozentinnen für Instrumentalunterricht in der Jazzausbildung an deutschen Hochschulen noch immer eine große Ausnahme. In einem Forschungsseminar am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena hat sich eine Gruppe von Studierenden mit den Hintergründen dieser genderspezifischen Ungerechtigkeiten im Jazz beschäftigt und eine Online-Umfrage zur aktuellen Situation in der deutschen Jazzszene konzipiert, deren Ergebnisse nun vorliegen. An der Umfrage haben sich deutschlandweit 136 Jazzmusiker*innen beteiligt, darunter 44 Studierende. Die Umfrage bestätigt die Ergebnisse früherer Studien und gibt vertiefende Einblicke auf ganz konkrete geschlechtsspezifische Benachteiligungserfahrungen: Vorurteile, Stereotypen, schlechtere Arbeitsbedingungen, Prekariat durch Mutterschaft, Mangel an Präsenz von Frauen in der Szene z.B. in Jurys, Hochschulen, Bigbands und Schlüsselpositionen, offen sexistisches Verhalten bis zu sexuellen Übergriffen – auch im Hochschulkontext. Ein positives Ergebnis war: es gibt eine wachsende Sensibilität für Fragen der Geschlechtergleichstellung insbesondere unter jüngeren Jazzmusiker*innen. Die Ergebnisse deuten aber auch darauf hin, dass es bei manchen Fragen noch Diskussions- und Handlungsbedarf gibt. Deshalb plädieren die Autor*innen für eine
Fortsetzung der Debatte um Gendergerechtigkeit im Jazz, eine weitere Sensibilisierung der Akteur*innen, insbesondere für sexistisches Verhalten, sowie eine Diskussion der Forderungen und Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen im Jazz, wie sie bereits 2018 von der Deutschen Jazzunion formuliert worden sind. Man könne z.B. Frauen explizit zu Workshops und Jam Sessions einladen und dadurch die Hürde, sich innerhalb der Szene zu vernetzen, zu senken. Musikerinnen könnten durch individuelle Förderung empowert werden. Auch das Thema Mutterschaft und die besondere Situation von Sängerinnen, latent rassistische Einstellungen auch im Jazzumfeld, die schlechte Vergütung von Auftritten, Missstände in der Ausbildung sowie Probleme bei der Vereinbarkeit von Musiker*innenberuf, Care-Arbeit und Freizeit sollten mehr in den Blick genommen werden. Die Studienergebnisse können hier heruntergeladen werden.

11.09.2024

Gütesiegel Blauer Engel jetzt auch für nachhaltige Veranstaltungen

Das neue Umweltzeichen für Veranstaltungen des „Blauen Engels“ bietet Veranstaltungsorganisationen die Möglichkeit, ihre Veranstaltungen wie Konferenzen und Messen, als auch kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte und Theaterfestivals, mit dem Umweltzeichnen zu bewerben, wenn sie ein hohes Umwelt- und Nachhaltigkeitsniveau einhalten. Vor dem Hintergrund einer vielseitigen Veranstaltungsbranche sind die potentiellen Umweltwirkungen entsprechend unterschiedlich gelagert, die Bereiche Mobilität, Gastronomie, Energieverbrauch in den Veranstaltungsstätten, als auch Kreislaufwirtschaftsthemen, spielen eine wichtige Rolle und werden vom Umweltzeichen adressiert, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Ressourcen zu schonen. Die umfangreichen Vergabekriterien findet ihr hier.

11.09.2024