Lörrach singt! Anmeldungen ab sofort möglich
Am Samstag, 8. Juli 2017 wird die Lörracher Innenstadt wieder fest in den Händen von zahlreichen Chören, Ensembles und Bands sein. Das Gesangsfest „Lörrach singt!“ geht damit in die 16. Ausgabe. Bei „Lörrach singt!“ 2017 wird ein vielseitiges Programm an Musik- und Gesangsstilen geboten – dank der vielen, unterschiedlichen aktiven Sängerinnen und Sänger. Die Anmeldungen für Gruppen, Chöre und KünstlerInnen sind ab sofort möglich! Die offizielle Anmeldefrist läuft bis 31. März 2017. Hier geht es zum Anmeldeformular: http://www.stimmen.com/common/pdf/downloads_2017/Anmeldeformular_Loerrach_singt_2017.pdf.
Weitere Infos: http://www.stimmen.com
“Call for Legends”-Competition: jetzt für Yvonne Mwale voten!
Yvonne Mwale mit ihrer Band beim Montreux Jazz Festival in der Schweiz? Das wäre doch etwas! Schließlich zählt das Montreux Jazz Festival zu einem der renommiertesten Jazz-Festivals der Welt. Wer einmal dort auf der Bühne stand, darf in einem Atemzug mit den Größen des Jazz genannt werden. Dank der “Call for Legends”-Competition des Mikrofonherstellers Shure hätte Yvonne Mwale die Gelegenheit, dort aufzutreten – aber nur, wenn Ihr für sie votet! Um der Jury vorgeschlagen zu werden, ist nämlich Eure Stimme gefragt. Also – nichts wie los und gleich hier abstimmen:
https://www.shure-call-for-legends.eu/applicant/QZlxfH7Q2R/yvonne-mwale
Infos: http://www.yvonnemwale.com/
Les Brünettes goes Abbey Road – Crowdfunding für Beatles-Tribute-Album
Nach den „starken Frauen“ nehmen sich Les Brünettes für ihr drittes Studioalbum DIE Boyband schlechthin vor: The Beatles! Um dem Spirit dieser grandiosen Band so nah wie möglich zu kommen, möchten sie ihre eigenen Arrangements von bekannten und unbekannten Songs sowie Eigenkompositionen über die Beatles in den Abbey Road Studios in London aufnehmen: „Genau in DEM weltberühmten Studio, in dem Paul, Ringo, John und George viel Zeit verbracht haben„. Um diese Vision möglich zu machen, haben die vier Sängerinnen eine Crowdfunding Aktion gestartet: https://www.startnext.com/bruenettesgoabbeyroad. Als Goodies winken eine Postkarte aus der Abbey Road, Konzertkarten, signierte CD’s, Meet & Greets, Workshops u.v.m. Teaser-Video: https://www.youtube.com/watch?v=S_PkQKIVI4U&feature=youtu.be
Landes-Chorwettbewerb NRW 2017
Zum zehnten Mal veranstalten der Landesmusikrat und seine Arbeitsgemeinschaft Laienmusik im kommenden Jahr den Landes-Chorwettbewerb Nordrhein-Westfalen. Wie schon 2013 wird das laienmusikalische Großereignis am 30. September und 1. Oktober 2017 in Dortmund stattfinden. Neu und exklusiv in NRW ist der Wettbewerb für Interkulturelle Chöre. Aufgeteilt in zwei Sparten – Volksmusikchöre und Kunstmusikchöre – wird er eine Gesamtschau vokaler Musik aus aller Frauen Länder bieten. Bewerbungsschluss: 31.03.2017.
„Sing along, Berlin!“ – Feriencamp für SängerInnen
Sing along, Berlin! ist eine Einladung an alle Musikbegeisterten ab zwölf Jahren, miteinander zu singen. Eine Woche lang proben sie gemeinsam Lieder und präsentieren das Repertoire am Ende öffentlich an ungewöhnlichen Orten: auf dem Kulturforum und im Hauptbahnhof. Das musikalische Feriencamp für Jung und Alt findet vom 22. bis 29. August 2016 v.a. in der Berliner Philharmonie statt. Anmelden können sich Interessierte ab sofort bis zum 30. Juni. Die Voraussetzungen sind: ein Mindestalter von zwölf Jahren, Lust am Singen und die regelmäßige Teilnahme an den Proben.
Für das einwöchige Musik-Camp in den Räumen der Philharmonie werden 250 TeilnehmerInnen gesucht, die sich gesanglich ausprobieren möchten. Vorkenntnisse braucht dafür niemand. „Ziel ist es, spielerisch mit der Stimme umzugehen und dabei Mut und Selbstvertrauen zu fassen, um auf andere zuzugehen“, sagt Projektleiterin Julia Haebler. Dazu werden die Sänger und Sängerinnen viel Gelegenheit haben: Am Ende der musikalischen Proben in kleinen Gruppen und im „Gesamtensemble“ sind für den 27., 28. und 29. August Aktionen auf dem Kulturforum und im Hauptbahnhof geplant.
Bei den Konzerten, Performances und Flashmobs sowie in den Workshops und Chorproben bekommen die Sing along-TeilnehmerInnen Unterstützung von Profis: Mitglieder des Berliner Rundfunkchores helfen ihnen zum Beispiel durch Stimmbildung und Atemtechnik. Auch Improvisation und Bewegungstraining gehören zum Programm des Camps. Einstudiert und aufgeführt werden Lieder in verschiedenen Sprachen und in unterschiedlichen musikalischen Stilen zum Thema „Begrüßen und Ankommen“. Die musikalische Leitung hat Musikdozent Michael Betzner-Brandt, Gründer des Berliner „Ich kann nicht singen“-Chores.
Anmelden können sich Interessierte über die Homepage www.singalongberlin.de. Die Teilnahme kostet für Kinder, Jugendliche und Studenten 50 Euro. Erwachsene geben, nach eigenem Ermessen, zwischen 75 und 150 Euro für das Mitmachen. Inhaber eines „berlinpass“ zahlen fünf Euro.
Sing along, Berlin! ist ein Projekt des Vereins WinB – Wirtschaft in die Bildung und iQULT – Agentur für Musik und Kultur. Das musikalische Feriencamp wird von verschiedenen Partnern wie den Berliner Philharmonikern, dem Rundfunkchor Berlin und der Zeitgenössischen Oper Berlin unterstützt. Gefördert wird es von der PwC-Stiftung.
(Quelle: www.miz.org)
Stefan Gwildis sucht Frankfurter Gospelchor
Der 57-jährige Musiker Stefan Gwildis ist bekannt für seine Stilmischungen. Bei seiner Tournee „Alles dreht sich“, wird er am 2. März auch Halt in der Alten Oper in Frankfurt (20 Uhr) machen und neue Lieder und Texte seines im September erschienenen Albums vortragen, eine Mischung aus Soul und funkigem Jazz versprechen die Veranstalter. Dich mit Band allein fühlt sich der Musiker wohl zu allein auf der Bühne, darum sucht er bei jedem Tourneestopp in der jeweiligen Stadt einen regionalen Gospelchor, der Lust hat, ihn auf der Bühne zu unterstützen. „Ich freue mich auf viele bunte Bewerbungen und bin gespannt, was wir in den einzelnen Städten gemeinsam auf die Beine stellen können. Der Chor wird bei drei Songs, mit mir und meiner Band, auf der Bühne eingebunden sein – meiner aktuellen Single „Handvoll Liebe“, „Zu Dir“ und „Amelie“ – Drei anspruchsvolle Songs, bei denen ich mich sehr auf Chor-Unterstützung freue.“, so Gwildis. Interessierte Chöre können ihre Bewerbung bis zum 29.01.2016 per Mail an ed.le1737316407mmes@1737316407rohc-1737316407sidli1737316407wg1737316407 schicken, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
(Quelle: http://www.journal-frankfurt.de/https://www.rheinmain4family.de)
Weitere Infos: http://www.stefangwildis.de
1. Mainzer Rudelsingen 14.10.2015 KUZ
Am 14. Oktober 2015 können Mainzer Singfreudige gemeinsam Lieblingslieder von damals und heute schmettern, wenn das KUZ um 19.30 Uhr zum 1. MAINZER RUDELSINGEN® einlädt. In lockerer Atmosphäre treffen sich Menschen jeden Alters, um gemeinsam Hits und Evergreens von damals bis heute zu singen. Dabei werden sie vom Sänger angeleitet und von einem Pianisten begleitet. Die Texte werden per Beamer an die Wand projiziert. In den letzten 3 Jahren hat sich das RUDELSINGEN zu einem echten Trend entwickelt. Mit 6 Teams gibt es inzwischen in 60 Städten in NRW, Niedersachen, Hessen, Bremen und Hamburg regelmäßig RUDELSINGEN mit monatlich über 5.500 Gästen.
Veranstaltungsort: KUZ, Kulturzentrum Mainz, Dagobertstr. 20b, 55116 Mainz. Eintritt: 9.-€.
Mehr Infos dazu, Presse- und TV – Berichte findet Ihr auf www.rudelsingen.de.
Wettsingen in Schwetzingen sucht SängerInnen aus der Region Rhein-Neckar
Die Stadt Schwetzingen lobt in Kooperation mit der Schwetzinger Zeitung und der Adiva Musikagentur den regionalen Gesangswettbewerb „Wettsingen in Schwetzingen“ aus. Bei diesem Contest, der anlässlich des Stadtjubiläums in 2016 veranstaltet wird, wird die/der beste NachwuchssängerIn aus der Region Rhein-Neckar gesucht. Interessierte SängerInnen zwischen 14 und 30 Jahren können sich bis 15.10. online und mit einem mp3 oder Video bewerben, es sind alle Musikstile, jedoch keine Bands zugelassen. Jede/r BewerberIn wird spätestens Ende Oktober zu einem Casting am 07.11. eingeladen, bei dem 2 Songs vorgetragen werden sollen.
Weitere Infos: http://www.adiva-marketing.de/Adiva_Wettsingen2016.html
Bundeswettbewerb Gesang Musical/Chanson 2015
Der wichtigste nationale Gesangswettbewerb in Europa ist 2015 für Musical und Chanson ausgeschrieben, für Teilnehmer der Jahrgänge 1985 bis 1998 mit deutscher Staatsangehörigkeit oder einem in Deutschland erworbenen deutschen Schulabschluss. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch BürgerInnen anderer EU-Staaten und der Schweiz teilnehmen. Vertreter renommierter Bühnen und Künstleragenten beobachten regelmäßig den Wettbewerb und engagieren hier junge KünstlerInnen. Neben Geldpreisen werden Engagements geboten. Das Finalkonzert des Hauptwettbewerbs am 7. Dezember 2015 im Berliner Friedrichstadt-Palast wird von Gayle Tufts moderiert und von Deutschlandradio aufgezeichnet. Anmeldeschluss: 01.09.2015
Online-Voting: Jugend kulturell Förderpreis 2015 „A Cappella“ (bis 20.07.2015 abstimmen)
14 Ensembles wurden von der Jury bereits für die öffentlichen Vorentscheidungen des Jugend kulturell Förderpreises 2015 „A Cappella“ nominiert. Jetzt könnt Ihr beim Online-Voting bis zum 20.07. mitentscheiden, welche zwei Gruppen zusätzlich in die Vorentscheidungsrunde einziehen dürfen. Mit dabei sind Mamaclasta, Sy`zan, Klangheimlich, Room One, add one, u.a.
So geht’s: Videos der Ensembles ansehen, einen Haken durch Klicken auf die Checkbox oberhalb des Favoritenvideos links neben dem dazugehörigen Namen setzen, ganz unten links „Abstimmen“ wählen. Dann noch den Online-Voting-Link an Freunde und Bekannte weiterleiten, um die Chancen Eures Favoriten zu erhöhen. Nach der Stimmabgabe wird der aktuelle Stand der Ergebnisse eingeblendet. Die zwei Ensembles mit den meisten Stimmen erhalten jeweils einen Startplatz in einer der vier öffentlichen Vorentscheidungen. Hier geht’s zum Voting: https://www.jugend-kulturell.de/posts/online-voting-2015-waehlen-sie-jetzt-ihren-favoriten/
Bundeswettbewerb Gesang Musical/Chanson 2015
Ab 1. Juni können sich NewcomerInnen wieder für den Bundeswettbewerb Gesang bewerben. Der wichtigste nationale Gesangswettbewerb in Europa ist 2015 für Musical und Chanson ausgeschrieben, für Teilnehmer der Jahrgänge 1985 bis 1998 mit deutscher Staatsangehörigkeit oder einem in Deutschland erworbenen deutschen Schulabschluss. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Bürger/innen anderer EU-Staaten und der Schweiz teilnehmen. Vertreter renommierter Bühnen und Künstleragenten beobachten regelmäßig den Wettbewerb und engagieren hier junge KünstlerInnen. Neben Geldpreisen werden Engagements geboten. Das Finalkonzert des Hauptwettbewerbs am 7. Dezember 2015 im Berliner Friedrichstadt-Palast wird von Gayle Tufts moderiert und von Deutschlandradio aufgezeichnet. Bewerbungsschluss: 01. September 2015.
Infos: http://www.bwgesang.de/mc/
Tag der Stimme 16.04.2015 erinnert an Stimme als Machtinstrument und erlernte „Veilchenstimmen“
In ihrem Artikel „Kein Verlass auf die Veilchenstimme“ informiert Tanja Paar über den Tag der Stimme, den „World Voice Day“, der jedes Jahr am 16. April begangen wird. Der Tag der Stimme soll an die Bedeutung der Stimme als Machtinstrument erinnern wie daran, dass auch die Stimmlagen sozial angelernt sind. Frauen mit „erlernter“ Piepsstimme, die leise oder unter Anspannung hysterisch hoch sprechen, zu enge Kleidung – das alles sind Faktoren, die dazu führen können, dass Frauen sich letztlich grade in Männerdomänen nicht durchsetzen können. In ihrem Artikel zitiert sie die Psychologin Barbara Widhalm, die als Stimm- und Sprechcoach arbeitet und sich auf der unabhängigen ExpertInnenplattform „stimme.at“, deren Gründungsmitglied sie ist, für ein größeres Bewusstsein über die Bedeutung der Stimme einsetzt. Sie hat in ihrer Dissertation über das Phänomen der „Veilchenstimme“ geschrieben. Es geht auf die deutsche Sprachforscherin Edith Slembek zurück, die es einem bekannten Stammbuchspruch entlehnt hat: „Sei wie das Veilchen im Moose, bescheiden, sittsam und rein, nicht wie die stolze Rose, die stets bewundert will sein.“ Eine bestimmte Stimmlage sei also sozial erwünscht und eingelernt. Widhalm spricht in diesem Zusammenhang vom „biopsychosozialen Phänomen Stimme“. Ihre gute Nachricht ist jedoch: die Stimme ist veränderbar. Durch Veränderung der Haltung, Atmung, des Artikulations- und Resonanzraumes. „In den letzten Jahrzehnten wurden im mitteleuropäischen Kulturkreis Frauenstimmen im Durchschnitt tiefer. Stimmlagen sind auch abhängig vom Status der Frau in den jeweiligen Ländern. Heute sind viel mehr Frauen berufstätig als zum Beispiel in unserer Großelterngeneration – und das auch in Führungspositionen. Das führt zu einem anderen Selbstverständnis und auch zu einer anderen Stimmlage.“ Zum vollständigen Artikel geht es hier: http://diestandard.at/2000014284305/Kein-Verlass-auf-die-Veilchenstimme?ref=rec