Berliner Kulturszene und Corona
Der Berliner Senat hat sich gestern auf Soforthilfemaßnahmen für Kleinunternehmen und Soloselbstständige sowie für Freiberufler*innen verständigt. Er sieht ein Landesprogramm in Höhe von 100 Mio. Euro für das laufende Jahr vor. Das Programm wendet sich an die besonders hart von der Corona-Krise getroffene Klein- und Kleinstunternehmen mit maximal fünf Beschäftigten sowie Freiberufler und Soloselbständige, unter anderem aus den Bereichen Jugend und Bildung, Kreativwirtschaft und Kultur. Sie sollen schnell und mit geringem bürokratischem Aufwand Zuschüsse zur Sicherung ihrer beruflichen bzw. betrieblichen Existenz beantragen können. Quelle
Der Verein KulturLeben Berlin – Schlüssel zur Kultur e. V. setzt sich gemeinsam mit dem Kultursenator der Stadt dafür ein, Kulturr digital zu den Menschen zu bringen. Der Verein setzt sich für Kulturelle Teilhabe ein. Aktuell tut er das über telefonische Beratungen und die Zusammenstellung eines Onlineangebots kostenloser Kulturinhalte. Hier geht es darum, Solidarität mit Menschen zu zeigen, die aufgrund ihrer sozialen Situation und/oder Behinderung ohnehin von Isolation und Einsamkeit bedroht sind. Quelle
Der Landesmusikrat Berlin führt zur Zeit eine Umfrage zu den Auswirkenden der Corona-Krise auf die Berliner Musiklandschaft durch, an der ihr hier teilnehmen könnt. Zum Zwischenstand am 19.03. hatten sich bereits 1380 Berliner Musikschaffende, Verbände, Institutionen und Unternehmen geäußert. 97,4 % gaben an, durch die Corona-Krise von Einnahmeausfällen betroffen zu sein. 90,9 % benötigen Unterstützung, 57,4 % der Befragten sind in ihrer Existenz akut bedroht. Die Einnahmeausfälle sind besonders auf den Ausfall von Veranstaltungen zurückzuführen (78,2 %), aber auch auf Unterrichtsausfall (57,9%) oder abgesagte Proben (57,9 %). 27% der Befragten werden voraussichtlich ein Fünftel ihrer Jahresseinnahmen verlieren. Ausfallhonorare halten die 79,5 % der Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die wirksamste Unterstützung. 41,9 % benötigen Zuschüsse für Miete/Lebensunterhalt u.a. Infos
Umfrage des Deutschen Kulturrats: jetzt noch bis 31.03.2020 teilnehmen!
Der Deutsche Musikrat hat am 06. März 2020 eine Umfrage unter Kulturschaffenden über die Auswirkungen der Corona-Krise auf ihre Arbeit initiiert, um sich ein möglichst umfassendes Bild über die Probleme und finanziellen Schäden zu machen, die sich für die Musikszene Deutschlands aus der aktuellen Situation ergeben. Die Erkenntnisse aus dieser Umfrage sollen einen Beitrag dazu liefern, geeignete Hilfe-Maßnahmen anzustoßen. Die Umfrage läuft noch bis 31. März 2020 und ist unter folgendem Link zu erreichen.
Umfrage zur Beurteilung eines Popsongs
Im Rahmen seiner Bachelorarbeit im Studiengang Sound and Music Production hat der Student Johannes Jäger eine Umfrage zu Zusammenhängen zwischen Komposition und der Wirkung auf ihrer Hörer*innen erstellt. Die Umfrage ist anonym.
Ver.di veröffentlicht Umfrageergebnisse 2017 zur sozialen Lage von Musikschullehrkräften
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di veröffentlichte am 11. Dezember 2017 die Ergebnisse ihrer dritten bundesweiten Umfrage zur sozialen Lage von Musikschullehrkräften seit 2008. Befragt wurden Angestellte und Honorarkräfte an kommunalen Musikschulen sowie Privatlehrkräfte. Danach ist die Zahl der prekären Beschäftigungsverhältnisse erneut gestiegen, das Einkommen liegt bei vielen unterhalb der Armutsgrenze. Die Gründe liegen hauptsächlich in der ungebremsten Umwandlung fester Stellen in Honorarverhältnisse mit zu geringen Stundendeputaten und Honorarsätzen. Honorarkräfte sind generell unzureichend sozial gesichert. Die meisten von ihnen bekommen keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, haben keinen Kündigungsschutz und werden wegen ihrer niedrigen Einkünfte in Altersarmut geraten. Werdende Mütter müssen mit Verlust ihrer Beschäftigung rechnen. Aber auch unfreiwillig in Teilzeit Angestellte sind nicht ausreichend gesichert. Der weit überwiegende Teil der unfreiwillig freien Mitarbeiter und der Teilzeitkräfte will deshalb fest in Vollzeit angestellt werden. Die Ergebnisse der Umfrage stehen hier zum Download bereit.
Britische Studie zeigt: Depression kommen bei MusikerInnen häufig vor
Die Studie „Can Music Make You Sick?“ des britischen Wohlfahrtsverbands „Help Musicians UK“ hat ergeben, dass Depressionen und Panikattacken bei MusikerInnen und Beschäftigten der Musikindustrie dreimal höher als beim Durchschnitt der Bevölkerung vorkommen. Danach gaben von insgesamt 2211 befragten MusikerInnen aus Großbritannien 71% an, bereits Panikattacken erlebt zu haben, 65% der TeilnehmerInnen litten schon mal unter Depressionen. Obwohl die StudienteilnehmerInnen angaben, glücklich mit ihrer Beschäftigung zu sein bzw. auch Trost darin zu finden, legt die Studie von Help Musicians UK nahe, dass das Musikindustrie-Milieu durchaus auch eine Mitschuld an den erwähnten Erkrankungen trägt. Inbesondere verantwortlich gemacht werden in der Studie die schlechten Arbeitsbedingungen (Arbeitszeiten, Stress, Existenzängste); eine fehlende Anerkennung der eigenen Leistungen bei gleichzeitiger, starker Verbindung der musikalischen Tätigkeiten mit der eigenen Identität; körperliche Beschwerden; Schwierigkeiten, den Beruf mit Familie zu vereinbaren; Sexismus u.a. Gleichzeitig gaben die Befragten an, dass es nicht einfach sei, sich Hilfe zu holen und vorgeschlagene Therapien sich oftmals auf medikamentöse Behandlungen beschränkten. Help Musicians UK möchte daher noch in diesem Jahr einen nationalen „mental-health service“ für in der Musikindustrie Beschäftigte auf die Beine stellen.
Eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Studie gibt es hier:
https://www.helpmusicians.org.uk/assets/publications/files/can_music_make_you_sick_summary.pdf, den vollständigen Report hier: https://www.helpmusicians.org.uk/news/publications.
Erhebung des Netzwerks Jazz in Hessen sucht MusikerInnen die in Schulprojekten aktiv sind
Das Netzwerk Jazz in Hessen hat Anfang Dezember 2016 ein Netzwerktreffen zum Thema „Vierte Stunde: ,Jazz’ – Wie sich Jazz in die Schule bringen lässt …“ veranstaltet. Ein Ergebnis dieser gut besuchten Veranstaltung war der Plan, eine Übersicht über diejenigen MusikerInnen in Hessen zu erstellen, die punktuell oder regelmäßig Schulprojekte durchführen (oder gar hauptamtlich an einer Grund- oder weiterführenden Schule aktiv sind). Das Ziel ist es dabei, einen Überblick über den Erfahrungsstand auf diesem Gebiet zu erhalten, schulische Aktionen bei Bedarf bündeln und Fortbildungs- bzw. Fördermaßnahmen besser koordinieren zu können. Für die Erhebung solcher Aktivitäten hat das Netzwerk einen Online-Fragebogen erstellt. Die Antworten werden im Netzwerk Jazz in Hessen und im Jazzinstitut Darmstadt ausgewertet; daraus resultierende Aktivitäten voraussichtlich bei einem späteren Netzwerktreffen thematisiert.
Das Netzwerk bittet alle MusikerInnen, die in Schulprojekten tätig sind, an der Umfrage teilzunehmen und diese Info außerdem breit in MusikerInnen- und LehrerInnen-Kreisen zu streuen. Hier geht es zur Erhebung: http://www.netzwerk-jazz-hessen.de/jazz-der-schule
Infos & Kontakt: http://www.netzwerk-jazz-hessen.de/
Umfrage LAG Jazz Rheinland-Pfalz
Bei der letzten Mitgliederversammlung vom 10.09.2016 wurde beschlossen, bei den Mitgliedern der LAG Jazz eine Online-Umfrage durchzuführen. Die Befragung soll einen ersten Aufschluss über die derzeitige Wahrnehmung der LAG Jazz geben. Die Auswertung kann beim Initiieren und Definieren von Projekten, die die Selbstwirksamkeit der LAG verbessern sollen, helfen. Alle Mitglieder und Interessenten sind zur Mitarbeit herzlich eingeladen, teilzunehmen: http://www.lagjazz-rlp.de/.
Deutscher Musikrat stellt Ergebnisse seiner Umfrage „Geflüchtete im Musikland Deutschland“ vor
Über den Zeitraum von einem Jahr führte der Deutsche Musikrat unter seinen Mitgliedsverbänden eine Umfrage zum Thema „Geflüchtete im Musikland Deutschland“ durch. Ziel der Umfrage war es, Informationen zu den vielfältigen Initiativen für Geflüchtete in Deutschland auf Kommunal- und Länderebene zu sammeln und diese in Politik und Medien zu vermitteln. Nun liegen die Ergebnisse vor. Hierzu Prof. Christian Höppner, Generalsekretär des Deutschen Musikrates: „Kultur spielt für die Entwicklung unserer Gesellschaft und die gesellschaftliche Integration eine entscheidende Rolle. Der Deutsche Musikrat freut sich über die rege Beteiligung an der Umfrage ‚Willkommen in Deutschland: Musik macht Heimat‘. Die Ergebnisse zeigen, dass viele Institutionen aus dem Kulturbereich das Thema Geflüchtete aufgegriffen haben und Konzerte, Musiktheater oder musikpädagogische Angebote in Begegnungen organisieren. Insbesondere die Musik ist geeignet Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erkennen und zu respektieren. Das MIZ bietet mit der geplanten konzeptionellen Erweiterung, auch künftig die ideale Plattform, das Netzwerk kultureller Begegnungen weiter auszubauen.“
Das Deutsche Musikinformationszentrum (MIZ) stellt auf seinem Internetportal die Vielfalt der an der Umfrage teilgenommenen Projekte und Initiativen vor. Um den Erfahrungsaustausch zwischen Akteuren und Veranstaltern musikbezogener Integrationsprojekte zu intensivieren und damit die Vielfalt und Qualität der angebotenen Maßnahmen nachhaltig zu stärken, arbeitet das MIZ am Aufbau eines neuen Informationsangebotes zum Thema „Musik und Integration“ (Arbeitstitel). Die Plattform soll im Laufe des nächsten Jahres online gehen.
(Quelle: www.miz.org)
Infos: http://www.musikrat.de
Jazzstudie 2016: Vorstellung der Ergebnisse 16.03.2016
Über 2.000 professionelle Jazzmusikerinnen und Jazzmusiker nahmen im vergangenen Jahr an einer großen Online-Befragung zu ihren Lebens- und Arbeitsbedingungen teil. Nun stellt das Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim, gemeinsam mit den Initiatoren der Studie, dem Jazzinstitut Darmstadt, der Union Deutscher Jazzmusiker (UDJ) und der IG Jazz Berlin die Ergebnisse der Studie der breiten Öffentlichkeit vor. Am Mittwoch, den 16. März wird die Jazzstudie2016 im Haus der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin präsentiert. Neben dem Autor der Studie, Dr. Thomas Renz, wird auch Siegmund Ehrmann (MdB), Vorsitzender im Ausschuss für Kultur und Medien des Deutschen Bundestags, eine Bewertung der Ergebnisse vornehmen.
Weitere Infos: www.jazzinstitut.de
nrwjazz erforscht die Situation des Jazz in NRW
Der Startschuss der empirischen Erhebungen für eine außergewöhnliche Studie ist gefallen. Ab sofort befragt das Jazzportal für Nordrhein-Westfalen NRW’s JazzmusikerInnen sowie das Jazzpublikum. „Die Situation des Jazz in NRW“ lautet der Titel, unter dem bis Ende des Jahres die Jazzszene als Teil der Kreativwirtschaft in NRW unter die Lupe genommen wird. Die Studie will vor allem eins: Argumentationshilfen liefern. Und zwar für alle, die sich für eine bessere Förderung und mehr öffentliche Präsenz des Jazz in NRW stark machen – gegenüber den Verantwortlichen in Politik und Verwaltung, aber auch bei potenziellen Sponsoren, Stiftungen und Entscheidern über die Art und Weise von Förderungen und die Vergabe von Fördermitteln. Die Studie leistet damit „Entwicklungshilfe“ für die Jazzkultur in NRW.
Jazz in NRW ist mehr als eine Nische. Das oft beschworene Klischee von alten Herren, die in kleinen Runden in dunklen Kellern einer seltsamen musikalischen Passion nachgehen, passt bei näherer Betrachtung nicht mehr in die heutige Zeit. Monatlich finden auf den Bühnen in NRW über 200 Jazzkonzerte statt. Allein 30 Festivals stoßen auf beeindruckende Publikumsresonanz. Insgesamt sind geschätzte 1000 in NRW ansässige Jazzmusikerinnen und -musiker aktiv. In Köln und im Ruhrgebiet befinden sich zwei herausragende Hochschulen für den Jazz in Deutschland. Die Studie will deutlich machen, dass hier durchaus wirtschaftliches Handeln stattfindet, das neben künstlerischen auch monetäre Werte schafft. Dafür werden Rahmenbedingungen und Aktivitäten der verschiedenen Gruppen wie Musiker, Veranstalter, Spielstätten, Labels, Studios und Publikum betrachtet. Sie alle sind Teil der Verwertungskette zwischen Anbietern (=MusikerIn) und Jazzinteressierten sowie den Multiplikatoren (=Konzertveranstalter, Ausbildungsstätten, Medien).
Die MusikerInnen werden gesondert angeschrieben, die Publikums-Umfrage läuft über einen direkten Internet-link: https://myconvento.com/public/event_register/do_register/1184170. Die Beantwortung und spätere Auswertung der online-Fragebögen erfolgt immer anonym! Die Fragebögen sind bequem online auszufüllen. Bearbeitungszeit ca. 5 Minuten. Die Studie wird im Januar veröffentlicht und ist für jedermann erhältlich.
Infos & Kontakt: Bernd Zimmermann, nrwjazz.net | Jazzportal für Nordrhein-Westfalen, Zum Ehrenmal 18,
45894 Gelsenkirchen, phone: +49 [173] 288 4379, mail: ten.z1758390416zajwr1758390416n@nna1758390416mremm1758390416iz1758390416,
web: www.nrwjazz.net
Studie zum Stress- und Ressourcenmanagement sucht TeilnehmerInnen
Im Rahmen des Projektes ACTIVE@Work der Arbeitspsychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin wird eine deutschlandweite Studie zum Stress- und Ressourcenmanagement von Arbeitstätigen mit flexiblen Arbeitsbedingungen (z.B. Wissenschaftliche MitarbeiterInnen) durchgeführt. Das Team untersucht, welche Eigenschaften und Ressourcen Arbeitstätige mit flexiblen Arbeitsbedingungen mitbringen müssen, um langfristig in ihrem Job gesund und aktiv zu bleiben. Das Projektziel ist es außerdem, einen „Online-Coach“ und im Rahmen des zweiten deutschlandweiten Projektes „EngAGE“ individuelle Trainings zu entwickeln. Mithilfe dieses online verfügbaren Coaches sollen Arbeitstätige darin unterstützt werden, effektiv, flexibel und individuell etwas für ihre Erholung, ihr Arbeitsmanagement und ihre Work-Life-Balance zu tun.
Dafür sucht das Projektteam jetzt Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit flexiblen Arbeitszeiten (u.a. Gleitzeit/Vertrauensarbeitszeit), die ihre Arbeit zum großen Teil selbst gestalten können und/oder in Führungspositionen sind und sich an der Studie beteiligen wollen. Jede/r Teilnehmer/in füllt einen anonymisierten Online-Fragebogen aus. Der Zeitaufwand beträgt ca. 15min. Alle Daten werden entsprechenden der Richtlinien der Humboldt-Universität zu Berlin geschützt.
Die TeilnehmerInnen erhalten den ACTIVE@Work-Ergebnisreport über die einflussreichsten Faktoren, um gesund und aktiv im Job zu bleiben auch mit flexiblen Arbeitszeiten und hoher Selbstgestaltung. Zusätzlich werden Plätze für ein Selbstmanagement-Seminar ausgelost und die TeilnehmerInnen erhalten die Möglichkeit, nach Projektabschluss den EngAGE-Online-Coach zu nutzen, um auch ohne individuelles Seminar aktiv etwas für Erholung und Selbstmanagement zu tun.
Unterstützt wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie dem DLR.
Hier geht es zur Umfrage: http://141.20.68.7/webdav/unipark
Umfrage zu „Art But Fair“ für ein Prüfsiegel für faire Kunst: jetzt teilnehmen!
Die Arbeitsbedingungen im Kunst- und Kulturbereich gelten als »prekär«. Geringe Einkommen, kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse und schlechte Arbeitsbedingungen werden zunehmend beklagt. Eine Studie, die im Auftrag des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft und mit Unterstützung der Hans-Böckler-Stiftung durchgeführt wird, soll diesen Missständen auf den Grund gehen, um anschließend untersuchen zu können, was einzelne Personen leisten können, um die Arbeitsbedingungen im Kunst- und Kulturbereich fairer zu gestalten. Insbesondere soll die Studie das Vorhaben der Initiative „art but fair“ überprüfen, eine Selbstverpflichtung und ein Prüfsiegel für faire Kunst einzuführen. Als Teil der Studie wird für die Bereiche der Musik und Darstellenden Kunst eine 10-minütige Umfrage durchgeführt. Die Umfrage gibt Euch unter anderem die Möglichkeit, die Idee einer Selbstverpflichtung und eines Gütesiegels für faire Kunst zu bewerten. Hier geht es zur Umfrage: http://umfrage.artbutfair.org.