Musikrat: Umfrage zu Musikleben und Corona – jetzt teilnehmen

Der Deutsche Musikrat führt gemeinsam mit dem Zentrum für Kulturforschung aktuell eine Umfrage zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Musikleben durch. Die Befragung richtet sich an alle Personen, die im Musikleben aktiv sind – sei es im künstlerischen, musikpädagogischen oder musikwirtschaftlichen Bereich oder als Amateurmusizierende. Sie läuft noch bis zum 28. Februar 2021 und ist erreichbar unter: https://dmr-befragung.kulturforschung.de

19.02.2021

Landesmusikrat Sachsen-Anhalt befragt Musikakteure zu Corona-Pandemie

Der Landesmusikrat Sachsen-Anhalt e. V. kooperiert mit verschiedenen Städten und Regionen in Deutschland an einer Umfrage zu den Auswirkungen der Corona Pandemie auf das Musikökosystem. Sie ist an Unternehmen, Selbständige und Freischaffende aus dem gesamten Musikbereich (Künstler*innen, Komponist*innen, Musikwirtschaft, Live-Musik, Musikbildung, Hörfunk, Herstellung und Handel: Musikinstrumente, Audiogeräte und Musikboxen, …) gerichtet. Das Ziel der Online-Umfrage ist es, die Auswirkungen der Corona Pandemie auf das Musikökosystem einzuschätzen und Rückmeldung zu Hilfsprogrammen zu erhalten. Die Umfrage dauert ca. 5-10 Minuten und ist voraussichtlich bis 14.12.2020 online.

17.11.2020

Umfrage von Women* of Music (WoM) zur Diversität in der Musikindustrie

Das baden-württembergische Frauenkollektiv Women* of Music (WoM) hat eine Umfrage zur Diversität in der Musikindustrie gestartet, an der ihr noch bis 15.11.2020 teilnehmen könnt. WoM hat es sich zum Ziel gesetzt, die Diversität von Akteur*innen in der Musikbranche sichtbar zu machen sowie zu erhöhen, sich für Gleichstellung einzusetzen und die Akteurinnen* in ihren Tätigkeitsfeldern zu stärken. Damit sie dafür das richtige Angebot schaffen und sich für die jeweiligen Belange und Themen einsetzen können, möchten sie jetzt etwas über eure Lebenswirklichkeit in der Musikbranche erfahren. Die Umfrage richtet sich an alle Akteur*innen in der Musikbranche, unabhängig ihrer Geschlechteridentität. Die Umfrage ist in deutscher und englischer Sprache verfasst.

09.11.2020

Clubstudie der Initiative Musik will Förderbedarfe der Musikclubs ermitteln

Eine von der Initiative Musik initiierte Umfrage zur Clubstudie der Initiative Musik soll bundesweit die Situation der Musikspielstätten erfassen und eine bundesweite Clubdatenbank anlegen, um einen Überblick über die Clublandschaft zu erhalten, neue Förderbedarfe zu ermitteln und Musikspielstätten über Fördermöglichkeiten zu informieren. Aufgrund der aktuellen Situation wird die Studie zudem die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Club-Szene untersuchen. Betreiber*innen von Musikclubs können ab dem 28. September 2020 an der Umfrage teilnehmen. Falls ihr noch keine Einladung per Email erhalten habt und an der Umfrage teilnehmen möchtet, meldet euch bitte per Mail an ed.ki1713473393sum-e1713473393vitai1713473393tini@1713473393knabn1713473393etadb1713473393ulc1713473393. Kopiert dazu die vorbereitete Einverständniserklärung in die Mail, damit eure Daten gespeichert werden können.

Die Clubstudie ist ein Projekt der Initiative Musik und wird durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gefördert. Die wissenschaftliche Durchführung liegt beim Institut für Soziologie und Sozialpsychologie der Universität zu Köln Socio Cologne e.V.

29.09.2020

Umfrage zur Situation von Künstler*innen in München

Musica Femina München bittet um Unterstützung: Gemeinsam mit der Sängerin Anamica Lindig und mit Unterstützung der Kulturplattform jourfixe-muenchen e.V. organisiert Katrin Neoral eine Diskussionsveranstaltung mit bayerischen Landespolitikern und Kulturschaffenden am 28.09.20 im Münchner Volkstheater. Das Thema: „Kultur in der Krise – Wie bewahren wir die Vielfalt der Bayerischen Kultur- und Veranstaltungsbranche vor dem Point of no Return?“. Die Staatsminister Bernd Sibler und Hubert Aiwanger sowie die kulturpolitischen Sprecher ihrer Partei Sanne Kurz (Grüne), Volkmar Halbleib (SPD) und Dr Wolfgang Heubisch (FDP) haben bereits zugesagt. Da aus Infektionsschutzgründen nur wenige Branchenvertreter*innen als Diskussionsteilnehmer*innen und als Gäste einladen werden können, aber trotzdem möglichst viele Erfahrungen und Lösungsvorschläge gehört werden sollen, bitten die Veranstalter*innen euch um Mithilfe in Form einer Umfrage zur aktuellen Situation. Eure Antworten gehen anonymisiert ein (eure Email-Adresse wird nicht angezeigt) und nur die Fragen auf der 1. Seite sind obligatorisch. Teilnahmeschluss ist der 18.09.2020. Bei Fragen wendet euch an: ed.xm1713473393g@lar1713473393oen.n1713473393irtak1713473393

16.09.2020

Popakademie-Studentinnen publizieren Artikel über Umfrage zu Gender Equality

Die beiden Music and Creative Industries Studentinnen Laurena Frey und Désirée Blank dürfen sich über ihre erste wissenschaftliche Publikation freuen. Ihr Artikel „Wahrnehmung von Gleichberechtigung in der Musikwirtschaft“ erschien im Jahrbuch für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung mit dem Titel „Musik & Empowerment“ (Ahlers, M., Grünewald-Schukalla, L., Jóri, A., Schwetter, H. (Hrsg.). Anhand von Studien und individuellen Standpunkten diskutieren die Autorinnen und Autoren des Jahrbuchs die stark im Fokus stehenden Themenfelder Gender und Diversität in Musikkulturen und am Musikmarkt.

In ihrem Artikel, der das Ergebnis des Studienmoduls „Methoden“ innerhalb des Master of Arts Music and Creative Industries ist, untersuchen Laurena und Désirée mithilfe einer Umfrage die Wahrnehmung von Gender Equality bei den Akteurinnen und Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft in Mannheim und der Region. Sie kommen u.a. zu dem Ergebnis, dass eklatante Unterschiede in der Wahrnehmung von Studierenden im Vergleich zu Kernerwerbstätigen in Bezug auf die Gleichberechtigung in der Musikindustrie vorliegen. Ebenfalls ließen sich Wahrnehmungsunterschiede zwischen Männern und Frauen – insbesondere in Bezug auf das Bruttojahreseinkommen – feststellen. So liefert die nicht-repräsentative Studie Tendenzen, die Grundlagen für weitere Forschungen bieten kann. Hier findet sich ein Einblick in den Artikel.

Die beiden Studentinnen haben sich bereits vor der Publikation mit der Thematik von Gender und Diversity in der Musikwirtschaft auseinandergesetzt. Neben ihrem Masterstudium haben die beiden gemeinsam mit weiteren Kommilitoninnen im Jahr 2018 das Netzwerk MusicBWwomen ins Leben gerufen. MusicBWwomen hat es sich zum Ziel gesetzt, Frauen* beim Gründen sowie Arbeiten in der Musikbranche zu unterstützen und ihnen zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Infos zu den Angeboten und aktuellen Events des Netzwerks finden sich auf der Facebook-Seite oder der Webseite der MusicBWwomen.

04.08.2020

Umfrage #2 Corona-Resumée: Welche Hilfen kamen bei Euch an?

Liebe Musikerinnen*,
 
wir senden Euch mutmachende Grüße durch den Äther und hoffen, dass Ihr bisher gesund durch die Coronakrise gekommen seid! Wir haben in den letzten Wochen und Monaten versucht, Euch auf MELODIVA unter die Arme zu greifen und mit den wichtigsten Infos zu versorgen. Schickt uns gern weiterhin Eure Infos zu Livestreams, Videos u.ä. per Mail und wir veröffentlichen es bei uns unter #artistathome. In unserem ersten Corona-Sondernewsletter hatten wir Euch zu Eurer Lage befragt und daraus eine Pressemitteilung geschrieben, die auch vom MIZ aufgegriffen wurde (zum Nachlesen klickt bitte hier). Die Politik hat viel versprochen – aber wie viel kam wirklich bei der freien Kulturszene an? Zeit, ein Resumée zu ziehen! Im Folgenden laden wir Euch ein, uns zu berichten, wie es euch geht. Konntet Ihr von Sofort-/ Nothilfeprogrammen/Stipendien profitieren? Welche? Habt Ihr über Spendensammlungen (z.B. Orchesterstiftung, Initiative Musik, Fanbase) Gelder ausgeschüttet bekommen? Welche? Habt Ihr Grundsicherung beantragt? Konntet Ihr Einnahmen über digitale Angebote wie Livestreams & Online-Unterricht generieren? Wie ist Eure weitere Planung: könnt Ihr demnächst wieder Konzerte geben, müsst Ihr viel Unterricht nachholen, habt Ihr neue Ideen? Wir freuen uns auf Eure Mails an ed.av1713473393idole1713473393m@kis1713473393um1713473393!
 
Alles Gute, Euer MELODIVA-Team
10.06.2020

Ju-Co. befragt junge Menschen zu ihren Erfahrungen während der Corona Pandemie

In einer Kooperation der Universitäten Frankfurt und Hildesheim untersucht ein Team von Forscher*innen die aktuelle Situation von Jugendlichen. Durch die vielen Maßnahmen, Schließungen und Kontaktbeschränkungen hat sich auch der Alltag von Jugendlichen verändert. Doch bislang hat kaum jemand nach ihren Erfahrungen und ihrer Meinung gefragt. Jugendforscher*innen aus Hildesheim und Frankfurt möchten nun gerne wissen, wie es euch geht. Alle ab 15 Jahre sind herzlich einladen, an dieser Umfrage teilzunehmen. Sie dauert maximal 15 Minuten und ist anonym. Eure Meinung zählt. Und je mehr Personen teilnehmen, desto aussagekräftiger sind unsere Ergebnisse! Daher teile gerne den Link auf social media oder Whatsapp und lade weitere junge Menschen zur Online-Befragung ein! Teilnehmen könnt ihr hier

21.04.2020

Landesmusikrat Berlin veröffentlicht neue Umfrageergebnisse zu Soforthilfeprogrammen und digitalen Hilfsmitteln

An der zweiten Corona-Umfrage des Landesmusikrats Berlin zur Wirksamkeit von Soforthilfeprogrammen, Möglichkeiten und Grenzen digitaler Hilfsmittel beteiligten sich bis heute fast 400 Berliner Musikschaffende, Verbände, Institutionen und Unternehmen. 58,5 % der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gaben an, bereits Soforthilfeprogramme in Anspruch genommen zu haben. 65 % empfanden die zur Verfügung gestellten Hilfen als ausreichend. Sollten die Corona-bedingten Einschränkungen weiter aufrecht erhalten bleiben, wären 89 % auch weiter auf Hilfsprogramme angewiesen. Notwendig sind aus ihrer Perspektive hauptsächlich Zuschüsse zum Lebensunterhalt (73,1 %), außerdem die Übernahme von Betriebskosten (22,5 %). Zur Fortführung ihrer Tätigkeit (z.B. Musikunterricht) sind aktuell 84,8 % der Befragten auf digitale Hilfsmittel angewiesen. Allerdings verfügen mindestens 22,2 % nicht über die notwendige technische Ausrüstung.* 26,5 % können nicht von zu Hause arbeiten und brauchen Zugang zu entsprechend ausgestatteten Räumlichkeiten. Diese Ergebnisse sind jedoch möglicherweise verzerrt, da die Umfrage über digitale Medien erfolgte, und die Versorgung mit digitalen Medien daher wahrschienlich zu hoch wiedergegeben ist. Die von Teilnehmerinnen und Teilnehmer meistgenutzten Programme sind Skype (64,91%), Zoom (51,1 %) oder Facetime (27,6 %). 67 % sind mit der Funktionsweise der digitalen Hilfsmittel jedoch nicht zufrieden. Verbessern müssten sich demnach die Klangqualität (72,2%), die Schnelligkeit der Tonübertragung (70,4%), die Stabilität des Systems bei vielen Teilnehmenden (47,9 %) oder der Datenschutz (36,6 %).

21.04.2020

VSDG befragt Selbstständige zur Corona-Krise

Der VSDG (Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V.), das ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) und die BAGSV (Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände) haben eine Umfrage zur Situation von Selbstständigen in Zeiten von Corona entwickelt. Daran teilnehmen könnt ihr hier.

17.04.2020

Umfrageergebnisse: Landesmusikrat Niedersachsen berichtet über Auswirkungen der Coronakrise

An der kurzfristigen Umfrage des Landesmusikrats Niedersachsen beteiligten sich 339 Teilnehmer*innen. 
89,9 % der Teilnehmer*innen arbeiten nach eigenen Auskünften als Solo-Selbstständige. 68,5 % der Befragten sogar ausschließlich.

98 % aller Umfrageteilnehmer*innen haben bereits Veranstaltungsabsagen und Ausfälle durch die Maßnahmen zur Eingrenzung des Coronavirus hinnehmen müssen. Im Durchschnitt sind allen Teilnehmer*innen (bisher) 29 Veranstaltungen und/oder Stunden abgesagt worden. Die Befragten erwarten insgesamt (unter den momentan beschlossenen Voraussetzungen und Perspektiven) somit einen Verdienstausfall von knapp 6 Mio. €. Ausschließlich als Solo-Selbständig tätige sind hierbei mit einem Gesamtvolumen von über 3,5 Mio. € vertreten.

Hierbei gaben knapp zwei Drittel der Befragten an, als Alleinverdiener oder gemeinsam mit einem doppelverdienenden Partner in ihrem Haushalt von der aktuellen Krise betroffen zu sein, woraus sich eine existenzielle Bedrohung ergibt.

Hierbei ist für die Teilnehmer*innen der Wegfall von weiteren Engagements und Einnahmen in der nahen Zukunft an vielen Stellen noch nicht einmal bezifferbar. Die Künstler*innen werden aufgrund der aktuellen Situation weniger Anfragen für die nächsten Monate erwarten. Der Verlust wird somit sicherlich bis ins kommende Jahr spürbar sein. Der Landesmusikrat arbeitet aktuell an Strategien, mit dieser Lage umzugehen, auch in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden. Von ihnen fordert er besonders, die bis jetzt schon zugesagten öffentlichen Mittel und Maßnahmen von Bund, Land und Kommunen schnell und weitgehend unbürokratisch an die Bedürftigen zu verteilen bzw. umzusetzen, um existenzbedrohende Auswirkungen der Krise zu verhindern.

Die Landeshilfe in Niedersachsen für Künstlerinnen und Künstler basiert auf zwei Säulen. Die erste Säule ist das Programm „Liquiditätssicherung für kleine Unternehmen“ und läuft über eine Richtlinie aus dem Niedersächsischen Wirtschaftsministerium. Diese richtet sich ausdrücklich nicht nur an Kleinunternehmer, sondern auch an soloselbständige Künstler und Kulturschaffende sowie gewerblich tätige Unternehmen. Die zweite Säule richtet sich explizit an Kultureinrichtungen, die nach dem derzeitigen Stand von der Bundesförderung nicht umfasst sind. Hier sind die kleinen Vereine und vergleichbare Einrichtungen im Blick, die sonst durch das Raster fallen würden. Zuschüsse können für das erste Programm bei der NBank beantragt werden, die zweite Säule soll schnellstmöglich an den Start gehen. 

Mit einer ständig aktualisierten Informations- und Hilfesammlung, sowie einer Telefonsprechstunde bietet Musikland Niedersachsen bereits Hilfen für Freischaffende Musiker*innen, Veranstalter*innen, Künstler*innen, Techniker*innen oder auch Dozent*innen an.

30.03.2020

Berliner Kulturszene und Corona

Der Berliner Senat hat sich gestern auf Soforthilfemaßnahmen für Kleinunternehmen und Soloselbstständige sowie für Freiberufler*innen verständigt. Er sieht ein Landesprogramm in Höhe von 100 Mio. Euro für das laufende Jahr vor. Das Programm wendet sich an die besonders hart von der Corona-Krise getroffene Klein- und Kleinstunternehmen mit maximal fünf Beschäftigten sowie Freiberufler und Soloselbständige, unter anderem aus den Bereichen Jugend und Bildung, Kreativwirtschaft und Kultur. Sie sollen schnell und mit geringem bürokratischem Aufwand Zuschüsse zur Sicherung ihrer beruflichen bzw. betrieblichen Existenz beantragen können. Quelle

Der Verein KulturLeben Berlin – Schlüssel zur Kultur e. V. setzt sich gemeinsam mit dem Kultursenator der Stadt dafür ein, Kulturr digital zu den Menschen zu bringen. Der Verein setzt sich für Kulturelle Teilhabe ein. Aktuell tut er das über telefonische Beratungen und die Zusammenstellung eines Onlineangebots kostenloser Kulturinhalte. Hier geht es darum, Solidarität mit Menschen zu zeigen, die aufgrund ihrer sozialen Situation und/oder Behinderung ohnehin von Isolation und Einsamkeit bedroht sind. Quelle

Der Landesmusikrat Berlin führt zur Zeit eine Umfrage zu den Auswirkenden der Corona-Krise auf die Berliner Musiklandschaft durch, an der ihr hier teilnehmen könnt. Zum Zwischenstand am 19.03. hatten sich bereits 1380 Berliner Musikschaffende, Verbände, Institutionen und Unternehmen geäußert. 97,4 % gaben an, durch die Corona-Krise von Einnahmeausfällen betroffen zu sein. 90,9 % benötigen Unterstützung, 57,4 % der Befragten sind in ihrer Existenz akut bedroht. Die Einnahmeausfälle sind besonders auf den Ausfall von Veranstaltungen zurückzuführen (78,2 %), aber auch auf Unterrichtsausfall (57,9%) oder abgesagte Proben (57,9 %). 27% der Befragten werden voraussichtlich ein Fünftel ihrer Jahresseinnahmen verlieren. Ausfallhonorare halten die 79,5 % der Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die wirksamste Unterstützung. 41,9 % benötigen Zuschüsse für Miete/Lebensunterhalt u.a. Infos

21.03.2020