Bedarfsermittlung von Proberäumen im Hamburger Süden: jetzt melden
Das Netzwerk SuedKultur aus dem Hamburger Süden sucht gemeinsam mit dem Rockbüro Hamburg nach kreativen Köpfen, die dringend benötigte Räume für ihre künstlerische Arbeit suchen. Im Fokus stehen insbesondere Musiker*innen aller Genres, von Bands über Ensembles bis hin zu Chören, sowie bildende Künstler*innen, vor allem Maler*innen. Es geht zunächst um eine Bedarfsermittlung, um dann dem entsprechend und vor allem im Süden Hamburgs entsprechende Räume zu schaffen. Interessierte Musiker*innen und Künstler*innen wenden sich bitte an [email]ed.ru1738859608tluk-1738859608deus@1738859608rehce1738859608rps1738859608[/email] oder [email]ed.gr1738859608ubmah1738859608oreub1738859608kcor@1738859608ofni1738859608[/email]. Dabei sollte vermerkt werden, welche Art von Raum (Proberaum, Atelier) benötigt und wie oft dieser genutzt werden wird.
Proberäume im Hamburger Süden: jetzt Bedarf anmelden
Das Netzwerk SuedKultur aus dem Hamburger Süden sucht gemeinsam mit dem Rockbüro Hamburg nach kreativen Köpfen, die dringend benötigte Räume für ihre künstlerische Arbeit suchen. Im Fokus stehen insbesondere Musiker*innen aller Genres, von Bands über Ensembles bis hin zu Chören, sowie bildende Künstler*innen, vor allem Maler*innen. Es geht zunächst um eine Bedarfsermittlung, um dann dem entsprechend und vor allem im Süden Hamburgs entsprechende Räume zu schaffen. Interessierte Musiker*innen und Künstler*innen wenden sich bitte an [email]ed.ru1738859608tluk-1738859608deus@1738859608rehce1738859608rps1738859608[/email] oder [email]ed.gr1738859608ubmah1738859608oreub1738859608kcor@1738859608ofni1738859608[/email]. Dabei sollte vermerkt werden, welche Art von Raum (Proberaum, Atelier) benötigt und wie oft dieser genutzt werden wird.
Raum-Abo für Kulturhof in Brandenburg
Das Blaue Pferd ist ein denkmalgeschützter Vierseitenhof bei Zehdenick, ein schöner Ort dem an kulturellem Austausch zwischen Stadt und Land gelegen ist und wo seit 2017 Künstler*innen-Residenzen und Kulturprogramm stattfinden. Ab 2024 wird es eine Neuigkeit geben: Ein Abonnement u.a. für Kulturschaffende, die einen Ort auf dem Land suchen, um sich ihren Projekten zu widmen. Es ist ein flexibles System, was einer gemeinschaftlicheren Nutzung eines (Kultur-) Ortes entspricht. Bei Interesse schreibt eine Mail.
Musikbunker in Frankfurt sind gesichert
Gute Neuigkeiten! Die Mietverträge der Musikbunker mit der Stadt Frankfurt am Main wurden um 15 Jahre verlängert! Am Donnerstag, den 21. September 2023 hat der Frankfurter Kulturausschuss (einstimmig!) den Antrag zur Verlängerung der Mietverträge von fünf Musikbunkern um weitere 15 Jahre beschlossen, inkl. der Zusage, dass die Mieten an die Stadt Frankfurt/Main in diesem Zeitraum nicht erhöht werden. Das schreibt die Koalition der Freien Szene in ihrem aktuellen Newsletter: „Wir freuen uns sehr, dass die in den fünf Musikbunkern probenden Musiker*innen und Musikbunkervereine nun weitere fünfzehn Jahre Planungssicherheit haben und dass die vielen vergangenen Gespräche mit Frankfurter Politiker*innen und die gemeinsamen Sightseeing-Touren 2022 & 23 durch die Musikbunker so erfolgreich waren. Auf den Touren haben die beteiligten Politiker*innen die verschiedenen Proberäume in den Musikbunkern kennengelernt. Sie haben mit Musiker*innen gesprochen, die in den Musikbunkern proben und arbeiten. Sie haben die kreative Atmosphäre gespürt, die unter den Musiker*innen in den Bunkern herrscht und haben hautnah erfahren, was für ein großer kultureller Schatz durch günstige Mieten, welche die Musikbunkervereine an die Stadt Frankfurt/Main zahlen, gefördert wird“. An der Verlängerung der Musikbunker Mietverträge sähe man, wie wichtig es sei, dass Musiker*innen und andere Kulturschaffende sich mit der Koalition der Freien Szene vernetzen, um für die Öffentlichkeit, für Medien und Politik sichtbarer zu werden und ein größeres gesellschaftliches und politisches Gewicht zu bekommen.
Gästehaus bei Hamburg bietet kostenfreies Domizil für Profimusiker*innen

Proberaum in Berlin gesucht
Shirley Holmes suchen spätestens ab März einen neuen Proberaum in Berlin (im Idealfall in Neukölln, Kreuzberg oder näherer Umgebung). Wer erfolgreich vermittelt, bekommt ein dickes Shirley-Dankeschön-Paket geschnürt.
Musikbunker im Marbachweg ist nicht zu retten
Mietvertrag für Frankfurter Musikbunker wird verlängert
Vorläufig gute Nachrichten für die 120 Musiker*innen im Frankfurter Musikbunker am Marbachweg. Nachdem den Musikschaffenden vor Ort kurzfristig von der BimA zum Jahresende gekündigt wurde, hatten sich Kulturdezernentin Ina Hartwig und Baudezernentin Sylvia Weber für eine Lösung im Interesse der Frankfurter Musiker*innen eingesetzt. Mit Erfolg: die bestehenden Mietverhältnisse werden um maximal drei Jahre verlängert. Außerdem werden die für diesen Zeitraum notwendigen Brandschutzertüchtigungen vorgenommen. Kulturdezernentin Hartwig zeigte sich erleichtert, dass diese Lösung erzielt werden konnte: „Frankfurt ist für Musikschaffende ein teures Pflaster. Ausweichräumlichkeiten hätten für die Musikschaffenden kurzfristig nicht zur Verfügung gestanden. Es bestand die Gefahr, dass Bands und Tonstudios auf unbestimmte Zeit ihre kreative Tätigkeit einstellen müssen und zudem hohe Kosten für Ausbau und Zwischenlagerung zu tragen gehabt hätten. Für die ohnehin Corona-gebeutelte Frankfurter Kulturszene wäre das ein herber Schlag gewesen. Umso dankbarer bin ich der BImA, dass sie hier Problembewusstsein gezeigt hat und auf die Bitte von Stadträtin Weber und mir den Musikschaffenden entgegengekommen ist. Dies ist keine Selbstverständlichkeit.“
Die Stadt Frankfurt will den Zeitraum nutzen, um die Einrichtung von Ersatzräumlichkeiten in anderen Bunkern zu prüfen und wenn möglich durchzuführen. Die Stadt besitzt seit den 90er Jahren mehrere alte Weltkriegsbunker, die bereits für kulturelle Zwecke genutzt werden. In den Jahren 2016 und 2017 wurden weitere sieben Hochbunker von der BImA erworben, die derzeit noch hauptsächlich als Lagerräume genutzt werden. Diese werden durch das städtische Amt für Bau und Immobilien verwaltet und sollen jetzt auf eine Umnutzbarkeit als Musikbunker geprüft werden.
Hoffnung für Frankfurter Musikbunker im Marbachweg
Frankfurts Kulturräume werden kleiner
Raum für Gesang in Köln gesucht
Die Dipl. Sängerin, Gesangspädagogin, Chorleiterin Sonja Maria Mertens sucht für Vokalensemble-/Chorproben, Workshops, Schüler*innenkonzerte einen ausreichend großen (ca 80 qm), durchlüftbaren Raum (Fenster) mit WC und Heizung (weitere Ausstattung nicht notwendig!) in Köln.
Kontakt: Sonja Maria Mertens, ed.be1738859608w@sne1738859608trem1738859608