Online-Infosession zu Förderprogramm „Creative Innovation Lab“ 12.05.2022

Kreatives Europa unterstützt mit dem Aufruf „Creative Innovation Lab” Akteur*innen der Kultur- und Kreativbranchen bei der Entwicklung innovativer Lösungen für die europäische Kultur- und Medienbranche, dabei werden auch Start-Ups und Tech-Unternehmen explizit angesprochen. Gesucht werden z.B. Tools, Modelle und Methoden, die für den audiovisuellen Sektor und mindestens einen weiteren kreativen Sektor anwendbar sind. Im Fokus stehen die Themen Nachhaltigkeit und Desinformation/Fake News. Um zu klären, was sich hinter dem „Creative Innovation Lab” verbirgt und wer die Förderung beantragen kann, laden die Creative Europe Desks aus Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg und Österreich am Donnerstag, den 12. Mai 2022 ab 11 Uhr zu einer gemeinsamen Online-Session ein.

30.04.2022

Kulturstiftung des Bundes sucht Programmleitung für Zero (Halle)

Für die Programmarbeit sucht die Kulturstiftung des Bundes zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in als Programmleitung für Zero – Klimaneutrale Kunst- und Kulturprojekte. Die Anstellung in Vollzeit ist sachlich befristet bis zum 31.12.2025 und wird vergütet nach Entgeltgruppe 13 TVöD Bund. Arbeitsort ist Halle an der Saale. Bewerbungsschluss: 19.04.2022.

12.04.2022

#MelodivaSpotlight: MOLASS mit zweitem Album

Einige beeindruckende Vorboten gab es schon, jetzt ist das Album erschienen: seit 1. April können Fans endlich den neuen, zweiten Longplayer „Piece Of Mass“ von MOLASS in voller Länge anhören. Das Quartett aus Köln – Marissa Möller, Jan Lammert, Lambert Windges and Julian Schwiebert – veröffentlicht darauf  „altmodisch märchenhafte Klänge und moderne Neo Soul-Sounds, welche zu einer Groovy Fairytale verschmelzen“. In den 11 Songs geht es vor allem um die Angst vor einem Verlust, aber auch um die tiefe Sehnsucht, eine gewonnene Vertrautheit zu bewahren. Die CD ist als digital Download sowie als umweltfreundlich produzierte Doppel-LP und CD – vom „grünsten Presswerk der Welt „Deepgrooves“ (Leeuwarden, NL) – via Bandcamp zu haben. Das in Öl gemalte Cover stammt von der Sängerin Marissa Möller.

12.04.2022

Tagungen Klimaschutz & Diversität: Aufzeichnungen zum Nachschauen

Mit einer hybriden Auftaktveranstaltung haben am 1. April die dreijährigen Aktivitäten der bundesweiten Initiative Culture4Climate begonnen. Zu der breiten und vielschichtigen Klima- und Nachhaltigkeitsinitiative für den Kulturbereich gehören eine Nachhaltigkeitsdeklaration für Kultureinrichtungen, Tandem-Partnerschaften, ein Kompetenz- und Netzwerkportal, vielfältige Schulungs- und Umsetzungsangebote, ein Fördercoaching, ein Kulturwettbewerb und eine nationale Konferenz. Vorträge und Gesprächsrunden mit den Initiator*innen, mit Politiker*innen, mit Mitgliedern des Projektbeirats und mit Vertreter*innen von Kultureinrichtungen geben die Möglichkeit für Austausch, Vernetzung und Kooperation. Bei der Auftaktveranstaltung stellten Sprecher*innen des Netzwerk Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (2N2K), die Kulturpolitische Gesellschaft und das Öko-Institut die Initiative vor, u.a. gab auch Ina Friebe (Clubtopia) einen Impulsbeitrag. Die Veranstaltung kann hier nachgeschaut werden.

Die digitale Tagung „Ungeduld – Auf dem Weg zu mehr Diversität in Kultur-Institutionen“ vom 25.-26. November 2021 kann hier in Kapitel gegliedert nachgeschaut werden. Gemeinsam mit den 360°-Institutionen, dem Evaluationsteam von Syspons und in Kooperation mit dem Deutschen Bibliotheksverband, dem Deutschen Museumsbund, dem Deutschen Bühnenverein und der Kulturpolitischen Gesellschaft wurden im (selbst-)kritischen und handlungsorientierten Dialog notwendige nächste Schritte auf dem Weg zu mehr Diversität in Kulturinstitutionen identifiziert.

04.04.2022

Auftaktveranstaltung Culture4Climate 01.04.2022 (Hybrid)

Mit einem Grußwort des Bundesumweltministeriums und einer Keynote des Berliner Senators für Kultur und Europa eröffnet am 1. April um 10 Uhr eine Auftaktveranstaltung an der Europäischen Akademie Berlin die dreijährigen Aktivitäten der bundesweiten Initiative Culture4Climate. Zu der breiten und vielschichtigen Klima- und Nachhaltigkeitsinitiative für den Kulturbereich gehören eine Nachhaltigkeitsdeklaration für Kultureinrichtungen, Tandem-Partnerschaften, ein Kompetenz- und Netzwerkportal, vielfältige Schulungs- und Umsetzungsangebote, ein Fördercoaching, ein Kulturwettbewerb und eine nationale Konferenz. Vorträge und Gesprächsrunden mit den Initiator*innen, mit Politiker*innen, mit Mitgliedern des Projektbeirats und mit Vertreter*innen von Kultureinrichtungen geben die Möglichkeit für Austausch, Vernetzung und Kooperation.
Das Vorhaben Culture4Climate ist eine bundesweite Klima- und Nachhaltigkeitsinitiative für den gesamten Kulturbereich. Träger der vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative für drei Jahre geförderten Initiative sind das Netzwerk Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (2N2K), die Kulturpolitische Gesellschaft (KuPoGe) und das Öko-Institut.

Freitag, 1.4.2022 | 10.00-15.00 | Europäische Akademie Berlin und online. Anmeldung

Für die Teilnahme in Berlin ist ein 3G-Nachweis erforderlich. Die Veranstaltung wird auch als Livestream übertragen.

24.03.2022

Goethe Institut: Grün unterwegs

Das Pilotprojekt „Grün Unterwegs – Nachhaltige Musikprojekte in Europa“ unterstützt professionelle Künstler*innen dabei, Konzepte zum Thema nachhaltiges Reisen in der Musik zu entwickeln und im Rahmen einer ressourcenschonenden Musikreise umzusetzen. Die Ausschreibung zielt darauf, Musiker*innen die Möglichkeit einer Slowtour zu geben und mit einem entsprechenden Konzept dem schnellen und kurzlebigen Touren entgegenzuwirken. Vor allem der Parameter „Zeit vor Ort“ und dessen Verhältnis zur Anreise spielen dabei eine wichtige Rolle. Ein längerer Aufenthalt im Gastland bedeutet beispielsweise eine positivere Klimabilanz wie auch eine intensivere Erfahrung für Musiker*innen und deren Partner*innen. Nachhaltige Musikprojekte sollen keinen Verlust an musikalischer Qualität oder die Einschränkung kreativer Ideen bedeuten, sondern zu neuartigen Planungen führen. Die Förderung richtet sich an professionelle Musiker*innen und Komponist*innen mit künstlerischem Lebensmittelpunkt in Deutschland. Gefördert wird nach erfolgreicher Antragsstellung mit einer Pauschalsumme für alle anfallenden Kosten wie Bahntickets, Unterkunft, Verpflegung, Technik und Ausrüstung. Besonders begrüßt werden dabei Vorhaben in den ost- und südosteuropäischen Ländern.

„Grün unterwegs“ ist als zeitlich befristetes Pilotprojekt mit bewusst sehr offenen Förderrichtlinien angelegt, um Erfahrungen im Bereich des Slowtourings zu sammeln. Gefördert werden Touren zwischen 10 und 21 Tagen, in denen mindestens 2 nicht-deutschsprachige europäische Länder bereist werden. Es werden nur Vorhaben gefördert, die ohne Flugreisen realisiert werden können. Nachhaltigkeit und musikalischer Austausch mit Partner*innen vor Ort sollen im Fokus der Reise stehen. Einzelkünstler*innen bekommen eine Pauschalförderung in Höhe von 120 €/Tag für alle anfallenden Kosten; bei Gruppen bekommt ein*e Künstler*in 120 €/Tag, alle weiteren 80 €/Tag (max. 4 Personen). Die Bewerbungsphase beginnt ab sofort und läuft bis 30.09.2022! Die Antragsbearbeitung erfolgt laufend. Die Förderentscheidung wird innerhalb von vier Wochen nach Antragstellung mitgeteilt. Durchführung der Reise bis spätestens 31.12.2022 (Tag der Rückreise). Einreichung des Antrags bis spätestens 6 Wochen vor Reisebeginn.

25.01.2022

Dresdner Charta für Nachhaltigkeit im Kultursektor

Die Leiter*innen von zwölf Dresdner Kultureinrichtungen haben die „Dresdner Charta für Nachhaltigkeit im Kultursektor“ unterzeichnet. Damit bekennen sie sich zu mehr Klimaschutz und dem Ziel, den Dresdner Kultursektor nachhaltig auszurichten. Konkret verpflichten sich die Unterzeichnenden zum gewissenhaften Umgang mit ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Ressourcen in den Aktionsfeldern „Beschaffung und Ressourcenmanagement“, „Mobilität“, „Gebäudetechnik und Energie“, „Mitarbeiterförderung und -zufriedenheit“ sowie „Kommunikation“.

Entwickelt wurde die Charta im Rahmen des Pilotprojekts „Culture for Future“. Dort wurden Nachhaltigkeitsstrategien für fünf Dresdner Kulturbetrieben erarbeitet: Staatsoperette Dresden, Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Zentralbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden, Dresdner Musikfestspiele und Dresdner Philharmonie. An die jeweilige Einrichtung angepasste Maßnahmen und Herangehensweisen dienen als Beispiele für weitere interessierte Kulturbetriebe. Die einzelnen Fallstudien sowie der Praxisbericht stehen online zum Download bereit unter www.dresden.de/de/kultur/nachhaltigkeit. Ein zusätzlicher Praxisleitfaden gibt Hinweise, wie Nachhaltigkeit als Leitbild in der eigenen Kultureinrichtung verankert und durch einen Prozess vorangetrieben werden kann. Initiiert wurde „Culture for Future“ vom Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden in Kooperation mit dem Umweltzentrum Dresden. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung förderte den Prozess. Mit dem Bekenntnis zur Charta verbindet sich der Aufruf an alle Kulturinstitutionen und Akteure in Kunst und Kultur, sich der Charta anzuschließen und eigene Nachhaltigkeitsanstrengungen zu unternehmen. Das Amt für Kultur und Denkmalpflege wird im Rahmen von „Culture Connect“ den Erfahrungsaustausch zu Strategien der Nachhaltigkeit für Kulturbetriebe in Dresden fortsetzen, um auch die Freie Szene und Träger nichtkommunaler Kultureinrichtungen einzubeziehen. Bereits 2021 ist die Landeshauptstadt Dresden als eine der ersten Städte bundesweit dem neugegründeten „Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit in Kultur und Medien“ für den Kultursektor beigetreten und hat ihren Prozess im Deutschen Städtetag und im Deutschen Bühnenverein vorgestellt.

19.01.2022

Tagung „Nachhaltigkeit als kulturelles Projekt“ 19.-21.11.21

Vor zwanzig Jahren wurde an der Evangelischen Akademie Tutzing das Tutzinger Manifest verabschiedet, ein Aufruf zur nachhaltigen Gestaltung von Kultur(politik). Seitdem hat sich der Nachhaltigkeitsbegriff weiterentwickelt und auch gesellschaftlich hat sich viel getan: Mit der UN Agenda 2030, Fridays For Future und dem europäischen Green Deal wurde und wird Nachhaltigkeit zu einem großen, kulturellen Projekt. Die Vereinten Nationen haben 17 Nachhaltigkeitsziele formuliert, die neben der Ökologie auch Fragen der sozialen Gerechtigkeit, Bildung, Diversität und Gesundheit in den Blick nehmen. Grund genug also, das Thema Nachhaltigkeit in der Kulturpolitik anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Manifests wieder aufzugreifen: In seiner Tradition sucht die Tagung nach Wegen für ein dynamisches Weitergehen. Ziel ist nicht zuletzt, im Anschluss an die Konferenz ein neues Manifest zu formulieren. Anmeldeschluss: 5. November 2021

Veranstaltungsort: Evangelische Akademie Tutzing, Schlossstraße 2+4, 82327 Tutzing

28.10.2021

Open Call für ein Tutzinger Manifest 2021

Der gesellschaftliche Blick auf die Zukunft kultureller Nachhaltigkeit stellt Kunst, Kultur und Kulturpolitik vor die konkrete Frage: Was braucht eine Kultur der Nachhaltigkeit im digitalen Zeitalter? Im prominent unterstützten „Tutzinger Manifest“ von 2001 haben Mitwirkende festgestellt, dass nachhaltige Entwicklung nur funktioniert, wenn sie die „kulturell-ästhetische Dimension“ einbezieht. Im November 2021 möchten die Kulturpolitische Gesellschaft und ihre Regionalgruppe Bayern auf einer Tagung an der Evangelischen Akademie Tutzing einen selbstkritischen Blick zurück wagen und zugleich weitergehen: Bei welchen der 17 UN-Nachhaltigkeitszielen ist die Kultur wirklich auf gutem Weg? Können die Erfolge in Nachhaltigkeitsbereichen wie Kultureller Bildung, Teilhabegerechtigkeit, Inklusion und andere zufrieden stellen? Was ist tatsächlich gelungen? Was braucht eine Kultur der Nachhaltigkeit im digitalen Zeitalter? Hierzu startet die Kulturpolitische Gesellschaft eine Diskussion und lädt dazu ein, sich mit einem Beitrag (max. 6000 Zeichen) bis zum 15. Oktober 2021 zu beteiligen. Alle Einreichungen gehen in die Ausarbeitung eines neuen Tutzinger Manifests ein und werden in einem Blog zum Tutzinger Manifest veröffentlicht.

21.09.2021

ABOUT POP Konferenz 30.10.2021

Am 30. Oktober 2021 lädt das Pop-Büro Region Stuttgart zum dritten Mal zur ABOUT POP Konferenz ein. Die Popkultur-Konferenz für Stuttgart, die Region und darüber hinaus, lädt alle Akteur*innen, Künstler*innen, Enthusiast*innen und Fans der Popkultur und Popmusik ein, bei der Konferenz in verschiedenen Formaten selbst aktiv zu werden. Annekathrin Kohout, Katja Lucker, Miriam Lock, Anna Blaich, Sarah Bergmann, Anastasiya Varenytsya, Anja Wasserbäch, Carly Heath, Eliana Iwasa, Katja Lucker, Kimsy von Reischach, Letizia Carigiet, Maaike van Rjin, Petra Olschowski, Dr. Stefanie Rhein, Yvonne Meyer, Phoung Le sind nur ein paar von vielen nationalen Vertreter*innen aus Musikbranche und Politik, die in Keynotes, Panels und Workshop dabei sein werden, auch aus verschiedenen Ländern Europas hat das Pop-Büro Gäste geladen (zu den Speaker*innen kommt ihr hier). Die ABOUT POP 2021 ist in zwei Konferenzblöcke aufgeteilt. Tagsüber findet die About Pop selbst statt und behandelt umfangreich verschiedene Aspekte der Popkultur wie Empowerment, Nachhaltigkeit, Musikförderung, Games, Fashion oder Musikökonomie. Ab 18 Uhr verwandelt sich die Konferenz in die About Night, in der Themen der Nacht- und Clubkultur in den Fokus rücken. Das KOMMA Kulturzentrum in Esslingen wird das musikalische Programm mitkuratieren, bereits bestätigt sind Ichiko Aoba und Salomea (Foto). Die Tickets sind in Kürze hier verfügbar.

20.09.2021

Forum Kreativpotentiale 2021- Nachhaltigkeit und kulturelle Bildung ­

28.-29. September 2021 | 13.00-19.00 Uhr | Vorträge, Workshops, | Analog & Digital

Wie können wir so leben, arbeiten und wirtschaften, dass auch künftige Generationen noch eine intakte Umwelt und eine lebenswerte Umgebung vorfinden? Wie müssen wir in Zukunft unseren Umgang mit Ressourcen gestalten, um die Entwicklungschancen in anderen Regionen der Welt nicht zu gefährden? Wie kann es gelingen, Menschen weltweit und ein Leben lang Zugang zu hochwertiger, inklusiver und chancengerechter Bildung zu ermöglichen? Wie wird das Ziel Nachhaltigkeit auch für nicht privilegierte gesellschaftliche Milieus überzeugend? All dies zählt zu den großen Fragen der Nachhaltigkeitsdebatte. Das Forum Kreativpotentiale 2021 will erkunden, welchen Beitrag kulturelle Bildung – verstanden als Allgemeinbildung im Medium der Künste – für den Nachhaltigkeitsdiskurs und für nachhaltige Entwicklung leisten kann. Politische Entscheider*innen, Verantwortliche aus öffentlichen Verwaltungen, Vertretungen aus Wissenschaft, Verbänden, Koordinierungsstellen, Landesinstitute, Jugendorganisationen und -initiativen, Schulleitungen, Lehrkräfte, Künstler*innen und weiteren Bildungsakteur*innen kommen miteinander ins Gespräch. Das Forum Kreativpotentiale wird von Wider Sense TraFo veranstaltet und findet mit bis zu 60 Teilnehmenden vor Ort in Leipzig statt. Wer nicht vor Ort dabei sein kann ist ebenso herzlich zur digitalen Teilnahme eingeladen. Die Teilnahme an allen Programmpunkten ist kostenlos.

12.08.2021

EJN veranstaltet weitere Webinare zur Coronakrise

Das European Jazz Network lädt bis Ende des Jahres wieder Interessierte zu weiteren kostenlosen Webinaren ein. Die neue Staffel soll die durch die Coronakrise entstandenen Chancen und Möglichkeiten, die eigene Arbeit im Musiksektor fortzuführen, in den Fokus rücken. Während die Livemusik für eine lange Zeit nicht mehr möglich sein wird, müssen neue Wege gefunden werden, wie Veranstaltungen und Touren organisiert und Verbindungen zum Publikum gehalten werden können. Auch Genderbalance, Nachhaltigkeit, soziale Inklusion, Mobilität und Digitalformate sollen besprochen werden. Das erste neue Webinar „My Way“ am 24.11. warf die Frage auf, warum es so wenige Frauen im Jazzjournalismus gibt, es kann hier nachgeschaut werden. Das nächste Webinar am 01.12. mit dem Titel „Day In, Day Out“ befasst sich mit der Aufgabe, wie Konzerte und Touren nachhaltiger durchgeführt werden können. Alle Webinare findet ihr hier.

26.11.2020