Fem*Jam Special Edition @ Frauenfest Mainz 17.08.2024

Mitte August ist wieder Fem*Jam Time! Mit ihren Jamsessions will das Frauenzentrum Mainz e.V. einen wunderbaren Raum bieten, sich auszuprobieren, Musik gemeinsam zu erleben und sich zu vernetzen. Egal, ob du Profi bist oder noch wenig Erfahrung hast, jede hat die Möglichkeit sich mit ihren Ideen, Instrumenten oder ihrer Stimme einzubringen. In der freien Improvisation soll Neues entstehen können, aber auch bestehende Songs zusammen gespielt werden. Die fem*jam bietet einen saferspace, in dem ihr euch musikalisch begegnen, aufeinander hören und voneinander lernen könnt. Bringt eure Instrumente und Ideen gern mit! Der nächste Termin ist am Samstag, 17.08.2024, diesmal mit einer SPECIAL EDITION auf dem Frauenfest Mainz um 17 Uhr. Instrumente müssen – wie immer – selbst mitgebracht werden.

Veranstaltungsort: Frauenzentrum Mainz e.V., Kaiserstr. 59-61, 55116 Mainz

29.07.2024

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in Historische Musikwissenschaft in Teilzeit gesucht (Mainz)

Ausgeschrieben ist zum 1. März 2024 eine Stelle als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Qualifikationsstelle 50% EG 13) für Historische Musikwissenschaft in der Abteilung Musikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Bewerbungsschluss: 21. Januar 2024
13.12.2023

Fem* Jam in Mainz: 20.01.2024

Auch in Mainz gibt es seit kurzem eine Fem*Jam! Mit ihren Jamsessions will das Frauenzentrum Mainz e.V. einen wunderbaren Raum bieten, sich auszuprobieren, Musik gemeinsam zu erleben und sich zu vernetzen. Egal, ob du Profi bist oder noch wenig Erfahrung hast, jede hat die Möglichkeit sich mit ihren Ideen, Instrumenten oder ihrer Stimme einzubringen. In der freien Improvisation soll Neues entstehen können, aber auch bestehende Songs zusammen gespielt werden. Die fem*jam bietet einen saferspace, in dem ihr euch musikalisch begegnen, aufeinander hören und voneinander lernen könnt. Bringt eure Instrumente und Ideen gern mit! Der nächste Termin ist am Samstag, 20.01.2024 von 17-19 Uhr.

Veranstaltungsort: Frauenzentrum Mainz e.V., Kaiserstr. 59-61, 55116 Mainz

04.12.2023

Leiter*in/Geschäftsführer*in Soziokulturelles Zentrum im Aufbau gesucht (Mainz)

Der Verein Kulturbäckerei – Initiative für ein Soziokulturelles Zentrum in der Mainzer Neustadt e.V.  sucht für die Zeit von 01.4.2023 – 31.12.24 eine Geschäftsführung. Diese soll ein soziokulturelles Zentrum aufbauen, das ab 2025 im Kulturhaus Hundertelf in Mainz-Neustadt in Kooperation mit einem Generalpächter seinen Regelbetrieb aufnehmen soll. Umfang: 30 Stunden pro Woche, Beginn der Tätigkeit zum 1. April 2023, die Stelle ist befristet bis zum 31. Dezember 2024. Bewerbungsschluss: 28. Februar 2023.

22.02.2023

Gutenberg Jazz Collective – jetzt bewerben

Junge Jazzprofis und Jazz-Studierende (bis 35 Jahre) aus der ganzen Welt können sich jetzt für die 2. Runde des „Gutenberg Jazz Collective“ bewerben – und mit internationalen Jazz-Größen wie Becca Stevens, Ingrid Jensen, Kris Davis, Ben Street und Billy Hart auf der Bühne stehen. Das Ensemble bleibt ein Jahr lang zusammen und trifft sich für 4 einwöchige Workshop-Wochen in Mainz. Die Workshops sind kostenlos, Unterkunft und Reisekosten werden übernommen. Als Besetzung für 2022 ist vorgesehen: Gesang, Trompete/Posaune, Klavier, Bass, Schlagzeug. Einsendeschluss: 07.03.2022

22.02.2022

Stellenangebot: Wissenschaftliche Mitarbeit Historische Musikwissenschaft

Ausgeschrieben ist zum 1. April 2022 eine Stelle als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Qualifikationsstelle 50% EG 13) für Historische Musikwissenschaft in der Abteilung Musikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Bewerbungsschluss ist der 10. Februar 2022.

22.12.2021

Mainzer Jazzgespräch 24.04.2019 mit Alexandra Lehmler u.a.

Seit vier Jahren ist das Jazzinstitut Darmstadt Kooperationspartner der Mainzer Jazzgespräche, einer Reihe mit öffentlichen Diskussionen an der Mainzer Musikhochschule. Für den Termin in diesem Semester haben die Veranstalter*innen den Musikwissenschaftler Nico Thom, die Saxophonistin Alexandra Lehmler und den Sänger Alexander Gelhausen eingeladen, um darüber zu diskutieren, „wie man mit Jazz die Herzen der Menschen gewinnt„, wie man also auch Uneingeweihten die Faszination dieser Kunstform näher bringt, selbst wenn es sich um eine komplexere Variante derselben handelt. Und da die Veranstaltung an einer Musikhochschule stattfindet, fragen sie auch gleich, wie junge Musiker*inen darauf vorbereitet werden, ein Publikum zu gewinnen, das bislang vielleicht nur wenig Jazz gehört hat. Auch wird es darum gehen, welche Strategien für „audience development“ es bereits gibt, sowohl in Bezug auf Kinder wie Erwachsene, und wie auch bereits existierende Programme noch mehr Menschen zum Jazz bringen können. Zwischendurch werden Studierende der Jazzabteilung der Hochschule ihre musikalische Sicht auf das Thema präsentieren. Beginn: 19:30 Uhr, Eintritt frei!

Veranstaltungsort: Hochschule für Musik Mainz, Roter Saal (00-315), Jakob-Welder-Weg 28, 55128 Mainz

10.04.2019

Tagung „Toleranz und Intoleranz in der Musik“ 07.-09.06.2018

Toleranz und Intoleranz in der Musik, dargestellt am Beispiel der Zupfmusik, ist das Thema einer Tagung, die vom 07.-09.06.2018 in der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz stattfindet.  Die Tagung wendet sich kleinen und damit einigermaßen überschaubaren Musikszenen zu, um gleichsam unter einem Mikroskop ein Zusammenspiel von ganz unterschiedlichen Toleranz- und Intoleranzphänomenen lebendig zu beobachten. Die in bestimmten zeitlichen und lokalen Fenstern nachzeichenbaren Netzwerke und Mechanismen ermöglichen eine tiefgehende Analyse verschiedener Aspekte. Musik mit Mandoline, verschiedenen Gitarrenarten, Zither und Harfe findet häufig in Nischen statt und ist an kulturellen Schnittstellen angesiedelt. Diese Ansiedlung an und auf Grenzen bringt es mit sich, dass ein Wahrnehmen, Aushalten und Abwehren von Unterschieden regelmäßig und intensiv auf verschiedenen Ebenen erfolgt, so dass Toleranz und Intoleranz zu zentralen musiksoziologischen Kategorien werden. Ein paar Auszüge aus dem Programm:

Keynote: „Strategies to combat gender intolerance: Ladies’ guitar and mandolin bands in Late Victorian England“ mit
Paul Sparks, PhD (York/GB)

E-Gitarre ist einfach cool! – Zu sozialen Bedeutungen und den feinen Unterschieden in den Welten der Gitarre“ mit Sarah Schauberger, M.A. (Paderborn)

Weiß – weiblich – hetero. Intoleranz und Sexismus im (Berufs-)Alltag von Harfenist*innen“ mit Ulrike Heydt, M.A. (Detmold)

Frauen haben den schönen Ton, Männer die Technik – Zur Repertoirewahl in der Gitarristik“ mit Heike Matthiesen, Dipl-Git. (Frankfurt)

18.05.2018

1. Mainzer Rudelsingen 14.10.2015 KUZ

Am 14. Oktober 2015 können Mainzer Singfreudige gemeinsam Lieblingslieder von damals und heute schmettern, wenn das KUZ um 19.30 Uhr zum 1. MAINZER RUDELSINGEN® einlädt. In lockerer Atmosphäre treffen sich Menschen jeden Alters, um gemeinsam Hits und Evergreens von damals bis heute zu singen. Dabei werden sie vom Sänger angeleitet und von einem Pianisten begleitet. Die Texte werden per Beamer an die Wand projiziert. In den letzten 3 Jahren hat sich das RUDELSINGEN zu einem echten Trend entwickelt. Mit 6 Teams gibt es inzwischen in 60 Städten in NRW, Niedersachen, Hessen, Bremen und Hamburg regelmäßig RUDELSINGEN mit monatlich über 5.500 Gästen.
Veranstaltungsort: KUZ, Kulturzentrum Mainz, Dagobertstr. 20b, 55116 Mainz. Eintritt: 9.-€.

Mehr Infos dazu, Presse- und TV – Berichte findet Ihr auf www.rudelsingen.de.

08.09.2015

Tagung „Hardwired IV – Welcome To My Nightmare“ über Heavy Metal und Theatralität

Vom 21. bis 22. Juni findet am Musikwissenschaftlichen Institut der Uni Mainz eine Tagung der besonderen Art statt. Vielleicht aber auch nicht. So ist „Welcome ToMyNightmare / Heavy Metal und Theatralität“ die vierte Veranstaltung der Hardwired-Reihe. WissenschaftlerInnen treffen sich in loser Folge in unterschiedlichen Städten und Ländern, um fachübergreifend über Heavy Metal zu sprechen und sich auszutauschen. Dabei wird das musikalische Thema aus unterschiedlichen Richtungen betrachtet – so ist es auch in Mainz. SoziologInnen, Musik-, Theater- und Kulturwissenschaft-
lerInnen und PhilosophInnen treffen sich in Mainz und erläutern die neuesten wissenschaftlichen Ansätze rund um die Themen Theatralität, Inszenierung und Performativität beispielhaft am Genre HeavyMetal – einschließlich all seiner Sub-Genres. Masken, Kostüme, das Spiel mit „Monstern & Mayhem“ und etliche andere Dinge sind essentielle Aspekte der meisten Metal-Shows. Allen diesen Aspekten – auf Ebene der Fankultur, der Inszenierung der MusikerInnen auf und jenseits der Bühne sowie in den popmusikalischen Strukturen gehen die Teilnehmer der Tagung nach. Damit das Ganze nicht zu theoretisch ist, findet am Samstag (21. Juni) im M8 Club in Mainz ein Konzert mit der Band Dioramic aus Kaiserslautern statt. Die Tagung am Musikwissenschaftlichen Institut ist frei zugänglich. Aus Platzgründen bittet der Veranstalter jedoch um eine Voranmeldung per E-Mail unter: ed.zn1739885422iam-i1739885422nu@gn1739885422ugatl1739885422atem1739885422.
Wann: Samstag 14-18 Uhr und Sonntag 9:30-16:30 Uhr
Wo: Hörsaal Musikwissenschaft, Johannes Gutenberg-Universität, Jakob-Welder-Weg 18, 55128 Mainz

Mehr Infos gibt es hier: http://hardwired4.tumblr.com

11.06.2014

Wissenschaftliche Tagung „Hobsbawm, Newton und Jazz“ Mainz 15.-16.11.2013

Vom 15.-16.11.2013 findet an der Uni Mainz eine wissenschaftliche Tagung des Forschungsprojekts „Musik und Jugendkulturen“ mit dem Titel „Hobsbawm, Newton und Jazz“ statt. Die Tagung umfasst einen Besuch des Jazzinstituts Darmstadt inklusive einem Konzert von Hazel Leach & PLoTS (Simin Tander-voc, Laia Genc-piano, Tessa Zoutendijk-violin, Esmée Olthuis-sax) am Freitagabend, sowie ein Abschlusskonzert des CENTER-trios mit Lizzy Scharnofske (drums) u.a.

12.11.2013

Second Call for Abstracts: The Music Encoding Conference 2013

You are cordially invited to participate in „The Music Encoding Conference 2013 – Concepts, Methods, Editions“, to be held 22-24 May, 2013, at the Mainz Academy for Literature and Sciences in Mainz, Germany. Music encoding is now a prominent feature of various areas in musicology and music librarianship. The encoding of symbolic music data provides a foundation for a wide range of scholarship, and over the last several years, has garnered a great deal of attention in the digital humanities. This conference intends to provide an overview of the current state of data modeling, generation, and use, and aims to introduce new perspectives on topics in the fields of traditional and computational musicology, music librarianship, and scholarly editing, as well as in the broader area of digital humanities. Proposals for papers, posters, panel discussions, and pre-conference workshops are encouraged. Prospective topics for submissions include: theoretical and practical aspects of music, music notation models, and scholarly editing / rendering of symbolic music data in audio and graphical forms / relationships between symbolic music data, encoded text, and facsimile images / capture, interchange, and re-purposing of music data and metadata / ontologies, authority files, and linked data in music encoding / additional topics relevant to music encoding and music editing.
For paper and poster proposals, abstracts of no more than 1000 words, with no more than five relevant bibliographic references, are requested. Panel sessions may be one and a half or three hours in length. Abstracts for panel sessions, describing the topic and nature of the session and including short biographies of the participants, should be no longer than 2000 words. Proposals for pre-conference workshops, to be held on May 21st, must include a description of space and technical requirements.

14.01.2013