Kulturzentrum Alte Polizei Stadthagen sucht Geschäftsleitung

Das Kulturzentrum Alte Polizei in Stadthagen, Mehrgenerationenhaus Schaumburg, sucht Sie zum 1. August 2018 für die Neubesetzung der Stelle der Geschäftsleitung. Das Kulturzentrum lebt Soziokultur als Ort der Begegnung, Kultur und Kreativität, als Haus der Generationen und Kulturen für Menschen aller Altersgruppen aus Stadt und Region. Das Veranstaltungsteam organisiert Kultur-Veranstaltungen, Kulturelle Bildung, Offene Treffen, Gruppen im Haus, Galerie-Café, Soziokulturelle Projekte. Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2018.

20.02.2018

Kulturzentrum Alte Weberei Nordhorn sucht Geschäftsführung

Das Kultur- und Tourismuszentrum Alte Weberei sucht zum 1. Juni 2018 eine/-n GeschäftsführerIn. Das Kultur- und Tourismuszentrum Alte Weberei, ein textiles Industriedenkmal inmitten der Nordhorner Innenstadt, versteht sich als kulturelles Veranstaltungshaus mit eigenem Programm aus Musik, Kabarett, Kleinkunst, soziokulturellen Projekten sowie als attraktiver Veranstaltungsort für regionale Messen o.ä. Das 1999 gegründete Kulturzentrum wird jährlich von rund 53.000 BesucherInnen frequentiert und beheimatet u.a. die Städtische Galerie Nordhorn inklusive Kunstschule sowie eine unabhängig funktionierende Gastronomie. Getragen wird das Haus von den drei Gesellschaftern: Verein Kulturzentrum Alte Weberei, VVV Nordhorn und der Stadt Nordhorn. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2018.

20.02.2018

Kulturzentrum Lichtburg sucht Geschäftsführung (Wetter/Ruhr)

Das Unabhängige Kulturzentrum Lichtburg e.V., Kulturdienstleister der Stadt Wetter (Ruhr) in freier Trägerschaft, bietet zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine unbefristete Stelle als Kulturmanager / Kulturmanagerin für die Geschäftsführung. Bewerbungsschluss ist der 15.12.2017.

27.11.2017

Mädchenkulturzentrum Mafalda in Frankfurt sucht FSJ/BFD ab Sommer 2017

Das Mädchenkulturzentrum Mafalda in Frankfurt sucht ab dem Sommer eine neue FSJ/BFD. Mafalda ist eine offene Jugendeinrichtung für Mädchen und junge Frauen von 11-27 Jahren.

29.05.2017

Frauenzentrum BEGINE feiert 30. Geburtstag mit Künstlerinnenrevue und Party

Das Berliner Frauen-Kulturzentrum BEGiNE feiert im kommenden Monat 30. Geburtstag: Am 18. Oktober 1986 wurde die Tür das erste Mal für die Frauen geöffnet, seitdem gab es jede Woche ein bis zwei Veranstaltungen – Konzerte, Kabarett, Theater, Lesungen, Filme und Vorträge – und jeden Tag treffen sich Gruppen um zu diskutieren, zu spielen, zu tanzen, zu daten oder zum Üben ihrer kreativen Aktivitäten. Neben einer Ausstellung (ab 12.10.), einem Literaturcafé (16.10.) und einem Tag der Offenen Tür gibt es am 29.10. eine große Künstlerinnenrevue mit dem Neuen Berliner Damenchor mit Birgitta Altermann am Flügel, Caspar & Bianca (Kabarett), Milistu (französische Chansons), Tanja Buttenborg („Frauenlieder“), Mime Minimale (Pantomime), Mime*sissies (Kabarett), hannsjana (Performance), Ensemble End of Time (Klassik) und Martina Gebhardt (Jazz) sowie eine Jubiläumsparty am 05.11.2016 mit Katharina Franck (Rainbirds) und fünf DJanes (Marion und Biggi von donnadanza, Andrea von den Tangoschlampen, Lui und Jo).

06.09.2016

Call for Abstracts: Politiken der Reproduktion – Politics of Reproduction

Die Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen (LAGEN) richtet im März 2017, im zehnten Jahr ihres Bestehens, eine internationale und interdisziplinäre Tagung im Bereich der Gender Studies aus. Unter der Überschrift „Politiken der Reproduktion – Politics of Reproduction“ greift die Tagung zentrale Fragestellungen der Frauen- und Geschlechterforschung auf, nämlich die nach der Herstellung und Wiederherstellung von Geschlecht und gesellschaftlichen Geschlechterverhältnissen. Einem breiten Verständnis von Reproduktion folgend, werden im Rahmen der sechs Panels „Biographien“, „Care“, „Menschen und Maschinen“, „Räume“, „Weltsichten“ sowie „Wissen und Institutionen“ verschiedene Aspekte dieser Wider_Herstellung gesellschaftlicher Geschlechter_Verhältnisse in ihrer Umkämpftheit und Widersprüchlichkeit betrachtet – jeweils aus interdisziplinärer Perspektive. Nähere Infos zum Programm gibt es hier: http://www.nds-lagen.de/veranstaltungen/lagenveranstaltungen2017/politiken-der-reproduktion-2017/
Für diese Tagung wird jetzt um die Einreichung von Abstracts gebeten. Abstracts, die die geplanten Inhalte zusammenfassen und einem der sechs Panels zugeordnet werden können, sollen bitte bis zum 23. September 2016 über das entsprechende Formular unter www.nds-lagen.de eingereicht werden (Länge: maximal 2.500 Zeichen, inklusive Leerzeichen). Ruückfragen richten Sie bitte an Dr. Beate Friedrich, ed.ne1713538843gal-s1713538843dn@dn1713538843ubrev1713538843 oder Jördis Grabow, ed.ne1713538843gal-s1713538843dn@ne1713538843gal1713538843.

29.06.2016

Pilotprojekt „Zukunftsfähigkeit gestalten!“ in Hessen und NRW gestartet

Zehn Soziokulturelle Zentren, freie Theater und Kulturinitiativen aus Hessen und Nordrhein-Westfalen machen sich innerhalb der nächsten zwölf Monate auf den gemeinsamen Weg, erste Schritte einer zukunftsweisenden Ausrichtung einzuleiten, die die Nachhaltigkeit in den Blick nimmt. Je fünf Teilnehmer aus Hessen (Schlachthof Wiesbaden, Hafen 2 Offenbach, Kulturzentrum Kreuz Fulda, Bessunger Knabenschule Darmstadt, Gallus Theater Frankfurt) und Nordrhein-Westfalen (Alte Feuerwache Köln, Alarmtheater Bielefeld, Lindenbrauerei Unna, Kulturzentrum Lichtburg Wetter, Werkhaus Krefeld) nehmen an dem bundesweit bisher einmaligen Pilotprojekt teil. Gefördert wird das Pilotprojekt von der Landesarbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und soziokulturellen Zentren Hessen (LAKS Hessen) und der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren Nordrhein-Westfalen (LAG NW), die EnergieAgentur.NRW unterstützt die Zentren fachkundig beratend. Eine wissenschaftliche Begleitung der Pilotstudie erfolgt durch das Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim. Für Marcus Müller, Klima-Netzwerker der EnergieAgentur.NRW, gibt es für die Unterstützung des Pilotprojektes gute Gründe: „Die EnergieAgentur.NRW unterstützt das Pilotprojekt, da es als Modellvorhaben in NRW und Hessen über das 2011 gestartete Projekt der EnergieAgentur.NRW (Green Club Index) hinausgeht und neben der klassischen Erhebung von Verbräuchen, dem Aufspüren von Energieeffizienzpotentialen zur Senkung von Energiekosten sowie der Sensibilisierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Fokus auf die die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation richtet unter dem Fokus einer nachhaltigen Entwicklung und Übertragbarkeit auf andere Zentren.“
Prof. Dr. Wolfgang Schneider, Leiter des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim, unterstreicht die Notwendigkeit, das weite Feld der freien Kulturszene im Hinblick auf eine nachhaltigere Ausgestaltung wissenschaftlich zu erforschen: „Ein Phänomen der „Neuen Kulturpolitik“ ab Mitte der 1970er in der alten Bundesrepublik ist die Soziokultur. Die Zentren blicken nun auf Jahrzehnte einer gelungenen, aber ganz und gar nicht gesicherten Institutionalisierung in der kommunalen Kulturlandschaft. Die Frage der Nachhaltigkeit ist wegen der prekären Praxis evident.“ Die begleitende Forschung der Pilotstudie wird sich der Frage widmen, was es an Gelingensbedingungen bedarf, um die Zukunft der freien Kulturszene nachhaltiger als bisher zu gestalten. Erste Untersuchungsergebnisse des Pilotprojektes werden im Rahmen einer Fachtagung „Nachhaltigkeit in Kulturbetrieben – (k)ein Thema?!“ am Fr, 16.09.2016 in Wetter (Ruhr) vorgestellt. Die Tagung, die von der EnergieAgentur.NRW und dem Kulturzentrum Lichtburg e.V. gemeinsam durchgeführt wird, findet in der Zeit von 10-16 Uhr in dem Veranstaltungszentrum der Stadtsparkasse Wetter /Ruhr, Kaiserstr. 78 in 58300 Wetter (Ruhr) statt. Umweltminister Johannes Remmel (Bündnis 90/Die Grünen) hat seine Teilnahme bereits zugesagt. Im Rahmen der Fachtagung wird die EnergieAgenturNRW auch das Energieeffizienz-Projekt Green Club Index vorstellen.

24.04.2016

Hessen startet Modellprojekt für die Förderung der Soziokultur und verdoppelt Fördersumme

Kunst- und Kulturminister Boris Rhein hat kürzlich gemeinsam mit den Vertreten der Landesarbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und soziokulturellen Zentren in Hessen e.V. (LAKS) das deutschlandweit einmalige Modellprojekt für die Förderung der Soziokultur im Land gestartet. Kernpunkt des Modellprojekts ist, dass die LAKS künftig die erste Anlaufstation für die Antragsteller sein wird. Hier gibt es kompetente Beratung, Informationen und die Prüfung auf Förderfähigkeit. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) stellt der LAKS die Fördergelder zur Verfügung, die diese dann an die soziokulturellen Zentren und Initiativen weiterleitet. Für beide Seiten, Verwaltung und Kulturakteure erreicht die Landesregierung mit dem Modellprojekt zudem eine nennenswerte Verwaltungsvereinfachung. Die Vereinbarung über den Modellversuch hat eine Laufzeit von vier Jahren, bis 2020. Jährliche Auswertungen über das Verfahren und den Erfolg fließen in die Weiterentwicklung des Projektes ein.

Florian Haupt, Vorsitzender LAKS: „Gerade für die kleineren und mittelgroßen Kulturzentren und –initiativen stellt das Modellprojekt eine große Unterstützung und Erleichterung dar: deutlich weniger Verwaltungsaufwand und viel bessere Möglichkeiten der Verwendung.“ Ein wesentliches Element des Modellprojekts ist die so genannte Strukturförderung. Damit ermöglicht das HMWK erstmals, den Zuschuss vor Ort nicht mehr streng projektbezogen einzusetzen. Künftig können die Kulturakteure die Gelder so nutzen, dass sie die größtmögliche Wirkung im Sinne gelingender Soziokulturarbeit erreichen. Die Einrichtungen sind also weitgehend frei bei der Verwendung der Mittel und können sie ganzjährig sowohl für Programme und Projekte, aber auch für Betriebskosten, Personalkosten oder Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einsetzen.
Außerdem verdoppelt die Landesregierung die Fördersumme für die Soziokultur im Vergleich zum Jahr 2014 auf insgesamt 700.000 Euro. Davon profitieren die freien Kultureinrichtungen und damit mehr als 700.000 Menschen, die jährlich in Hessen die rund 4.000 Veranstaltungen z.B. in den Kulturzentren Schlachthof in Kassel und Wiesbaden, das Kulturzentrum Kreuz in Fulda oder die Bessunger Knabenschule in Darmstadt besuchen. Die soziokulturellen Zentren verstehen sich nicht als reine Anbieter von Kultur, sondern sehen sich als Orte für den Dialog, für Partizipation, Mitmachen und Mitgestalten. Sie stehen nicht vorrangig für große und teure Events, sondern für eine offene und genreübergreifende ganzjährige Kulturarbeit.

28.03.2016

Helping hands für Sommerfest im Kulturzentrum Franzis 26.07. gesucht

Am Sonntag, den 26.07. steigt im Kulturzentrum Franzis in Wetzlar wieder das beliebte Sommerfest. Der Eintritt ist wie immer frei, ab ab 14 Uhr spielen fünf Bands: Buzz, Liv, Törnarounds, Casey Keth und zum krönenden Abschluss Golden Kanine, plus Clown und special guest. Wegen der derzeit angespannten Personalsituation sind die MacherInnen über helfende Hände beim Aufbau und am Würstelstand sehr dankbar. Freiwillige sollen einfach Bescheid geben. Auch Kuchenspenden werden gern entgegengenommen.

Weitere Infos & Kontakt: Kulturzentrum Franzis, Franziskanerstrasse 4-6, 35578 Wetzlar, Tel: 06441-48767,
ed.ra1713538843lztew1713538843-sizn1713538843arf@o1713538843fni1713538843, www.franzis-wetzlar.de, www.facebook.com/franzis.wetzlar.

19.07.2015

Frauenmonat März im Kulturzentrum Pavillon

Das Hannoversche Frauenbündnis lädt in der ganzen Stadt zu Veranstaltungen im Frauenmonat März ein. Das Motto lautet: „Kein Mensch ist illegal – Solidarität mit geflüchteten und in ihrer Existenz bedrohten Frauen weltweit“. Dazu gibt es eine öffentliche Kundgebung am 7.3.2015 am Kröpcke sowie eine Bündniszeitung, die im Pavillon und an vielen weiteren Stellen ausliegt. Im Kulturzentrum Pavillon zeigen fünf Veranstaltungen das breite Spektrum der feministischen Szene. Es gibt viele neue Akteurinnen und Themen. Dies reicht von einem Streitgespräch und einem Aktionsworkshop des Autonomen Feministischen Kollektivs über einen Vortrag zu Netzfeminismus bis zum Fest des Afghanischen Frauennetzes. Das Theater im Pavillon zeigt am 8.3. „Power of Pussy“. Mit dieser Produktion rekapituliert die Fräulein Wunder AG das kollektive Gedächtnis der alten und neuen Frauenbewegung.
Zum Frauenmonat passen Konzerte von wundervollen Musikerinnen: The United Kingdom Ukulele Orchestra und Fredda kommen am 05.03. ins Kulturzentrum, am 10.03. folgen Eivør und am 13.03. Gaby Moreno. Am 20.03. findet gar das American Songbird Festival statt und bringt vier hervorragende „Songbirds“ auf die Bühne: die Engländerin Daisy Chapman, Kyrie Kristmanson aus Ottawa, Ashia & The Bison Rouge aus Portland und Rachelle Garniez aus New York.

24.02.2015

Rio Reiser Songpreis 2014

In Kooperation mit dem Rio Reiser Haus e.V. schreibt das Kulturzentrum Lindenbrauerei am Rio-Reiser-Weg 1 in Unna den Rio Reiser Songpreis 2014 aus. Der Preis wird am 23. 8. auf dem 3. Rio Reiser Fest auf dem Platz der Kulturen vergeben und ist mit einem Preisgeld von 5000 Euro verbunden (3500 Euro bundesweit, 1500 Euro Region Westfalen-Lippe). Der Rio-Reiser-Songpreis versteht sich als Förderpreis. Er soll unentdeckten Talenten, die noch nicht an einen Verlag, Vertrieb, Agentur oder Label vertraglich gebunden sind, eine mediale Öffentlichkeit verschaffen. Der eingesandte Song der Teilnehmer/innen soll musikalisch gestaltet sein – ob mit Soloinstrument oder von einer Band begleitet – und in deutscher Sprache gesungen werden. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2014.

07.04.2014

Kulturzentrum Pavillon öffnet nach Sanierungspause wieder am 01.02.2014

Nach genau einem Jahr Sanierungspause freut sich das Team des Kulturzentrums Pavillon in Hannover über die termingerechte Wiedereröffnung beim Eröffnungsfest am 1. Februar, das mit einer abwechslungsreichen Konzertnacht im neuen Großen Saal lockt: Evelyn Kryger kommen mit ihrer Gypszo Groove Dysko, spielwütig, experimentierfreudig und gut gelaunt! Latin-Rhythmen treffen auf Disco-Grooves, Balkanmelodien auf funky Beats, schweisstreibende Soli auf überraschende Breaks. Bei Evelyn Kryger wird schon mal vom Tango über ChaCha hin zu treibendem Uptempo-Disco manövriert. Aus altbekannten Traditionals entsteht hypnotischer Techno, Afro-Groove-Jazz verwandelt sich in eine Karawanen-Hymne, überlagert von virtuosen Synthesizer-Soli. Trotz rein instrumentaler Performance lässt die Musik keine Stimme vermissen: Der stürmische Dialog zwischen Geige (Rebecca Czech) und Saxophon (Christoph Kaling) wird angefeuert vom groovigen Brett aus Schlagzeug (Hannes Dunker), Bass (Jonas Holland-Moritz) und E-Piano / Synthesizer (Arne Dreske). Mit ihren ausgefeilten Arrangements, humorvollen Stilfusionen und ausgeprägtem Spieltrieb haben die 5 jungen MusikerInnen im Frühjahr 2011 den Creole Weltmusik-Wettbewerb für Niedersachsen gewonnen und sind seitdem auf Straßen, Festivals und in Clubs unterwegs um ihre ganz eigene Definition von Weltmusik zu verbreiten. Außerdem mit dabei sind La Papa Verde und Six Nation.
Einladend ist auch der Eintrittspreis: VVK 12 Euro/AK 10 Euro!
Veranstaltungsort: Kulturzentrum Pavillon, Lister Meile 4, 30161 Hannover
Weitere Infos: http://www.pavillon-hannover.de/

07.01.2014