Save the date: Kick La Luna feiert 25jähriges Jubiläum 16.09.2017

Ein Datum sollte frau sich schon mal im Kalender vermerken: am 16.09.2017 feiert die all female Band Kick La Luna „25 Jahre FEMALE World music“ mit einem großen Jubiläumskonzert voller Überraschungen & special guests in der Brotfabrik Frankfurt. Da der Saal bestuhlt und die Tickets begrenzt sind, heißt es schnell Tickets sichern unter www.brotfabrik.de!

25.04.2017

Zeitschrift „Jazzthetik“ wird 30 Jahre alt

Die Zeitschrift „JAZZTHETIK“ wird 30! Das Gründungsdatum im Jahr 1987 erstreckt sich über eine gewisse Zeitspanne zwischen der 0-Nummer und der Nummer 1 im Frühjahr, daher gibt es keinen einen präzisen Geburtstag. Einen Grund mehr, das Fest auszudehnen. JAZZTHETIK entstand in Münster, wo sie heute noch ansässig ist. Münster selbst hat einiges an Jazz zu bieten, denkt man an das Jazzfest oder andere Initiativen, die das Jazzjahr in der Provinzhauptstadt mit großen und kleinen Highlights des Jazz versorgen. Aber JAZZTHETIK zeigt sich seit jeher als Weltenbummler in Sachen Jazz, berichtet von Festivals in ganz Europa (und darüber hinaus), porträtiert die großen Stars und begibt sich auf „Trüffelsuche“ unter den vielen großartigen Talenten. In 30 Jahren Redaktionsgeschichte ist viel passiert. Der Jazz hat sich hierzulande einen Namen gemacht, wurde akademisch anerkannt und zum festen Bestandteil der Tagespresse und des Fernsehens. Heute verschmelzen Jazzredaktionen mit Pop oder Klassik, die Feuilletons lassen nur noch Platz für Jamie Cullum oder Till Brönner und Fernsehmitschnitte haben einen Seltenheitswert. So ist das erklärte Ziel von JAZZTHETIK, diese mediale Lücke zu schließen und dem Jazz ein zu Hause zu bieten. Nach 30 Jahren zieht JAZZTHETIK hier ein kleines Resümee.

29.03.2017

Record Store Day feiert 10jähriges Jubiläum

In diesem Jahr feiert der Record Store Day die zehnte Auflage! Seit zehn Jahren werden mit einem weltweiten Event jene Läden in den Fokus gerückt, welche Schallplatten nicht als Lockmittel zum Staubsaugerverkauf in die Regale stellen, sondern weil sie von und für diese Platten leben. Aufgrund der Osterfeierlichkeiten verschiebt sich der Record Store Day 2017 auf den 22. April und findet ausnahmsweise nicht am dritten Samstag im April statt. Zum Jubiläum wird es erstmalig ein eigenes Record Store Day Magazin geben, welches Ende März über alle teilnehmenden Plattenläden kostenfrei verteilt wird. Als internationale Record Store Day Botschafterin konnten die MacherInnen St. Vincent gewinnen. Wie sie sich auf diesen Job vorbereitet, seht Ihr in diesem sehenswerten Video: https://www.youtube.com/watch?time_continue=103&v=q0P_ePNjs0Y. Wie schon im vergangenen Jahr wird auch in diesem Jahr im Vorfeld des eigentlichen Festtages zu einer offiziellen RSD Warm Up Night in Hamburg geladen. Plattenfirmen, Plattenläden, Medienpartner und jede Menge musikinteressierte Menschen geben sich am Donnerstag, den 13. April die schwedischen Indie-Lieblinge Tiger Lou sowie das norwegische Trio von Sauropod live im Knust in Hamburg.

06.03.2017

Nicole Johänntgen komponiert Geburtstagssong für Jazzclub Moods in Zürich (CH)

Der Jazzclub Moods in Zürich feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum und hat einen Kompositionswettbewerb ausgeschrieben. Die Komposition „25 moods“ von Nicole Johänntgen erreichte den ersten Platz im offenen Wettbewerb. Der Geburtstagssong wurde in der Besetzung mit Jörgen Welander (Tuba), René Mosele (Posaune), Jonas Ruther (Schlagzeug) und Nicole Johänntgen am Saxophon eingespielt und kann hier angehört werden: http://www.moods.ch/fileadmin/Moods_Content/Download/25Moods_BirthdaySong.mp3. Die Komposition wird nun während des ganzen Jahres von verschiedenen Bands, die im Moods zu Gast sind, frei interpretiert.

28.02.2017

Call For Papers: 15. Darmstädter Jazzforum

Jazz @ 100 | Keine Heldengeschichte heißt das Motto des 15. Darmstädter Jazzforums, das im nächsten Jahr vom 28.-30.09.2017 veranstaltet wird. Im fragwürdigen hundertsten Geburtsjahr des Jazz (die Aufnahmen der Original Dixieland Jass Band aus dem Jahr 1917 werden gern als erste Jazzaufnahmen genannt) wirft das vom Jazzinstitut Darmstadt ausgerichtete Forum einen Blick auf die „Tücken einer Jazzgeschichtsschreibung, in der Legenden oft den Blick auf das verstellen, worauf es in dieser Musik noch viel mehr ankommt: auf die Multiperspektivität einer Musik, die nicht nur von den großen Meistern, auf jeden Fall aber von vielen Individualisten geprägt wird“. Es will die Jazzgeschichte nicht neu schreiben, sondern auf die vielen Kreativen schauen, die es jenseits der großen Zentren gab, und die sich in der Geschichtsschreibung nicht wiederfinden. Die Veranstalter erhoffen sich eine lebendige Diskussion darüber, wie unser Verständnis von dieser Musik, ihrer Geschichte und ihrer Ästhetik geprägt wurde, und ReferentInnen, die ihre speziellen Themen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven betrachten werden. Dazu werden Vorschläge für Referate gesucht, die sich drei Themenschwerpunkten zuordnen lassen:

Orte: Jazzgeschichte handelt meist von den Metropolen, von New Orleans, Chicago oder New York, von Paris, London oder Berlin. Eine alternative Lesart würde z.B. andere Orte identifizieren (etwa Charleston, St. Louis, Los Angeles oder Lyon, Leeds, Wuppertal) und diese an Ereignissen, an Bewegungen, an Gruppenaktivitäten festmachen. Referate in diesem Block könnten von Szenen und Szenezusammenhängen handeln, von der Fokussierung auf einen „Ort“ oder von der bewussten Befreiung geografischer Verortung…

Personen: Jazzgeschichte handelt von erfolgreichen oder tragischen HeldInnen. Eine alternative Lesart würde andere Personen in den Fokus rücken, würde von temporären Netzwerken sprechen, die Entwicklungen ermöglichen und die über die rein musikalischen Beziehungen hinausgehen. Referate dieses Themenblocks könnten außerdem Begriffe wie „Erfolg“ hinterfragen, die Prozesshaftigkeit der Improvisation untersuchen oder die Eingebundenheit von KünstlerInnen in den kulturellen Diskurs ihrer direkten Umgebung (Gemeinde, Stadt, Szene, Politik). Neben wissenschaftlich-analytischen Annäherungen an das Thema sind die Veranstalter auch an persönlichen Berichten aus der Praxis des Musikmachens interessiert.

Stile: Referate dieses Themenblocks befassen sich mit den Oberthemen „Genre“ und „Stil“, daneben aber auch damit, wie solche Begriffe in Vergangenheit und Gegenwart festgeklopft wurden und werden, durch die Presse, die Musikindustrie, die Jazzfans, aber auch durch all diejenigen, die vorgeben keinen Jazz zu mögen. (Branford Marsalis: „Die Leute denken, wenn niemand singt, ist es Jazz.“) Sie mögen die Illusion klar voneinander abgrenzbarer Genres in Frage stellen, nach der generellen Notwendigkeit von Stilkategorien fragen und über eine Zukunft spekulieren, in der „to file under…“ keinen Sinn mehr macht.

Vortragslänge: Zwischen 25 und 35 Minuten (einschließlich aller Musikbeispiele), Sprache: vorzugsweise in Englisch.

Vorschläge für Referate: Bitte schicken Sie ihre Vorschläge für Referate bis spätestens 31.01.2017 an Wolfram Knauer (ed.tu1757909205titsn1757909205izzaj1757909205@reua1757909205nk1757909205). Das Abstract Ihres Vorschlags sollte nicht länger als 300 Worte sei. Bitte fügen Sie einen knappen Lebenslauf bei.

Unterkunft / Koferenzgebühren: Das Darmstädter Jazzforum nimmt keine Konferenzgebühr. Für die Zeit der Tagung werden die ReferentInnen in einem Darmstädter Hotel untergebracht. Sie zahlen außerdem ein kleines Vortragshonorar, durch das auch der Abdruck des fertigen Referats in der Buchreihe „Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung“ abgegolten wird.

20.12.2016

Modern Music School in Frankfurt feiert 10jähriges Jubiläum

Am Samstag, 12. November 2016 feiert die Modern Music School in Frankfurt ihr zehnjähriges Jubiläum. Gemeinsam mit ihren SchülerInnen blickt sie im Gemeindehaus der Emmausgemeinde Eschersheim ab 15 Uhr zurück auf eine sehr erfolgreiche gemeinsame Zeit. Um 18 Uhr findet die offizielle Feierstunde statt – umrahmt von Auftritten einiger SchülerInnen sowie Schülerbands der Modern Music Schools in Frankfurt, Bad Homburg, Dieburg, Wiesbaden und Mainz.

Infos & Kontakt: Tobias Haug, Eschersheimer Landstr. 563, 60431 Frankfurt, moc.l1757909205oohcs1757909205cisum1757909205nredo1757909205m@gua1757909205h.t1757909205, www.modernmusicschool.com

07.11.2016

Nachwuchsband für Jubiläumsfest der „Mädchenwoche“ 14.10.2016 gesucht

Die VeranstalterInnen der jährlichen Mädchenwoche im Rhein-Hunsrück Kreis suchen für ihr 20. Jubiläum eine Nachwuchs- bzw. semi-professionelle Band, die am 14.10.2016 in der Jugendkirche auf dem Flughafen Hahn auftreten und für Mädchen und Frauen, die Workshops ehrenamtlich geleitet haben, spielen möchte. Die Band sollte ab ca. 18 Uhr ein 45- bis 60-minütiges Programm spielen, gerne auch mehr (Cover oder/und eigene Stücke), vom Genre her eher Mainstream. Da es ein vornehmlich ehrenamtlich getragenes Projekt mit geringen Teilnahmegebühren für die einzelnen Workshops ist, können die VeranstalterInnen jedoch nur eine Aufwandsentschädigung zahlen.

25.09.2016

Frauenzentrum BEGINE feiert 30. Geburtstag mit Künstlerinnenrevue und Party

Das Berliner Frauen-Kulturzentrum BEGiNE feiert im kommenden Monat 30. Geburtstag: Am 18. Oktober 1986 wurde die Tür das erste Mal für die Frauen geöffnet, seitdem gab es jede Woche ein bis zwei Veranstaltungen – Konzerte, Kabarett, Theater, Lesungen, Filme und Vorträge – und jeden Tag treffen sich Gruppen um zu diskutieren, zu spielen, zu tanzen, zu daten oder zum Üben ihrer kreativen Aktivitäten. Neben einer Ausstellung (ab 12.10.), einem Literaturcafé (16.10.) und einem Tag der Offenen Tür gibt es am 29.10. eine große Künstlerinnenrevue mit dem Neuen Berliner Damenchor mit Birgitta Altermann am Flügel, Caspar & Bianca (Kabarett), Milistu (französische Chansons), Tanja Buttenborg („Frauenlieder“), Mime Minimale (Pantomime), Mime*sissies (Kabarett), hannsjana (Performance), Ensemble End of Time (Klassik) und Martina Gebhardt (Jazz) sowie eine Jubiläumsparty am 05.11.2016 mit Katharina Franck (Rainbirds) und fünf DJanes (Marion und Biggi von donnadanza, Andrea von den Tangoschlampen, Lui und Jo).

06.09.2016

Kulturpolitischer Gesellschaft und MOTTE Hamburg-Altona feiern 40. Geburtstag 01.-02.07.16

„40 Jahre sind (nicht) genug – Kulturpolitik weiterdenken!“ – unter diesem Motto laden die Kulturpolitische Gesellschaft und MOTTE Hamburg-Altona Interessierte vom 01.-02.07.16 zur Jubiläumsveranstaltung in Hamburg ein:
„40 Jahre ist es her, dass sich unter den Schlagworten „Neue Kulturpolitik“ und „Kultur für alle“ eine neue Bewegung formierte, die nichts weniger als eine Neuausrichtung der Kulturpolitik im Sinn hatte: Statt um Eliten, Hochkultur und Exklusivität ging es darum, die Kultur zu öffnen, sie mit dem Alltag der Menschen zu verbinden (Soziokultur) und sie vor allem für alle Menschen zugänglich zu machen. Kulturpolitik erlebte in der Folge, vorangetrieben durch kommunale Vordenker wie Hilmar Hoffmann, Hermann Glaser oder Alfons Spielhoff, eine enorme Aufwertung hin zu einem der zentralen Querschnittsthemen der Kommunalpolitik und leistete zentrale Impulse auch in andere Bereiche
hinein, wie etwa die (kulturelle) Bildung. Das war auch der Boden, der der Kulturpolitischen Gesellschaft als bundesweit aktiver Mitgliederverband, aber auch Stadtteilzentren wie der MOTTE in Altona, den Weg bereitet hat.
Doch wo stehen wir 2016? Hat die Neue Kulturpolitik die mit ihr einhergehenden Erwartungen erfüllt? Warum sind nach wie vor große Teile der Gesellschaft von der kulturellen Teilhabe ausgeschlossen? Welche Rolle kann Kulturpolitik gerade jetzt spielen, wo die Gesellschaft (auch) zuwanderungsbedingt vor einschneidenden Veränderungen steht? An welchen gesellschaftlichen Phänomenen tun sich kulturelle Fragen bzw. Konflikte auf und wird Politisierung sichtbar?“ Über diese und weitere Fragen wird es Gelegenheit geben, gemeinsam nachzudenken und zu diskutieren. Die Jubiläumsfeier startet am 01.07. ab 13:30 Uhr, ein Kulturprogramm (begrenzte Kapazitäten, teilweise kostenpflichtig), verschiedene Führungen, eine Podiumsdiskussion, die Kunst-Altonale und das STAMP-Festival sind Teil des Programms. Die Tagung beginnt am 02.07. um 10 Uhr und bietet die Möglichkeit, an verschiedenen Workshops teilzunehmen. Hier geht es zum Programm: http://www.kupoge.de/tagungen/40jahre/20160512_vorl_Ablaufplan_40jahre.pdf

17.05.2016

Jazzland Recordings feiert sein 20jähriges Bestehen

Jazzland Recordings feiert sein 20jähriges Bestehen als Heimat einiger der aufregendsten MusikerInnen der norwegischen Jazz- und Impro-Szene. Labelgründer Bugge Wesseltoft feiert das Jubiläum mit drei Bands im Sendesaal Bremen. Bei der Jazzland Night werden vor allem MusikerInnen der ersten Stunde des Labels auftreten. Wesseltoft selbst mit seiner New Conception of Jazz, die Sängerin Beady Belle, deren grandiose Performance-Künste von einer New Yorker Rhythmusgruppe begleitet werden, und Håkon Kornstad, der auf magische Weise Improvisation, Loop-Techniken und klassischen Operngesang verbindet. Auch das jüngste Label-Signing wird im Rampenlicht stehen: Moksha, die Gruppe um die nepalesische Tablaspielerin Sanskrits Shrestha. Es verspricht, eine große Nacht zu werden.

Sa., den 23. April, Sendesaal Bremen

Einlass: 20:00 Uhr
Beginn: 21:30 Uhr

21:30 Beady Belle
22:30 Håkon Kornstad Ensemble
23:30 New Conception of Jazz 20 year anniversary edition Feat: Moksha

12.04.2016

Jazz-Initiative Frankfurt feiert 25jähriges mit „Jazz im Titania“ 31.01.2016

Am 1. Februar 1991 fand das Gründungskonzert der Jazz-Initiative Frankfurt im Bockenheimer „Titania“ statt, jetzt feiert der Verein sein 25jähriges Jubiläum mit einem Doppelkonzert am gleichen Ort. Am Sonntag, den 31. Januar 2016 präsentiert er das Trio Cremer/De Oliveira/Stabenow: “Tribute to Sonny Rollins” (Wilson de Oliveira (sax), Thomas Stabenow (b), Thomas Cremer (dr)) sowie Manfred Bründl’s “Silent Bass new edition” (Manfred Bründl (b), Nastja Volokitina (voc), Hugo Read (sax), Rainer Böhm (p)).
Beginn: 19.00 Uhr, Veranstaltungsort: Titania, Basaltstr. 56, 60487 Frankfurt am Main, Eintritt: 20,–/15,– €.

19.01.2016

Brotfabrik feiert 10jähriges mit einer Jubiläumsparty

Das Kulturprojekt 21 e.V. ist der gemeinnützige Verein, der die Kulturveranstaltungen im Großen Saal der Brotfabrik durchführt. Und das seit 10 Jahren! In dieser Zeit wurden knapp 800 Konzerte, mehrere hundert Clubnächte, zahlreiche Lesungen, Workshops, Theateraufführungen und mehr veranstaltet. Das wollen die MacherInnen am Freitag, 22.01. mit einer Jubiläumsparty feiern. Es gibt viel Soul, und zwar mit Yvonne Mwale aus Sambia, die live spielt und das Publikum mit ihrer Blues/Soul-Stimme und ihrer Energie verzaubern wird und DJ Vira, die an den Plattentellern dafür sorgt, dass Ihr die Tanzfläche nicht mehr verlassen wollt. Außerdem gibt es leckere Häppchen und eine Verlosung, das Ganze in gewohnt entspannter Brotfabrik-Atmosphäre. Seid dabei und feiert mit! Karten gibt es an der AK: 5 €.
Veranstaltungsort: Brotfabrik, Bachmannstr. 2-4, 60488 Frankfurt

10.01.2016