Afro-Pfingsten Festival (CH) 29.05.-05.06.2017 sucht HelferInnen

Ein so großes Kulturfestival wie Afro-Pfingsten wäre ohne die vielen helfenden Hände von Freiwilligen schlicht undenkbar. Deshalb suchen die MacherInnen zupackende helfende Hände für das Sauberhalten des Geländes und die Recycling-Stationen, coole Köpfe im Bereich Verkehr und Sicherheit für die Einweisung der Marktfahrer, das Freihalten der Durchfahrtswege und das Parkplatzmanagement am Checkpoint. Als Dank für Deinen Einsatz gibt es gratis Verpflegung, Tickets für Konzerte und ein Festival T-Shirt. Zudem bist Du zur Eröffnung am 29. Mai eingeladen sowie zum Dankesfest im Herbst. Herzlich willkommen im Helferteam!

25.04.2017

MIZ sucht Wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w)

Die Projektgesellschaft des Deutschen Musikrats mbH wirkt als gestaltende Kraft durch effiziente und nachhaltige Maßnahmen auf die Weiterentwicklung des Musiklebens ein und prägt die deutsche Musiklandschaft durch innovative Programme. Das Deutsche Musikinformationszentrum (MIZ), eine Einrichtung der DMR gGmbH, sucht zum 1. August 2017 oder später in Vollzeit eine/en Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlichen Mitarbeiter. Die Stelle ist vorläufig auf 2 Jahre befristet. Bei Bewährung ist im Anschluss daran die Übernahme in ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis vorgesehen. Bei Erfüllung der Voraussetzungen erfolgt die Vergütung in Anlehnung an die Entgeltgruppe 12 TVöD. Dienstort ist Bonn.

Ihre Aufgaben: Konzipierung und Redaktion von wissenschaftlichen Fachbeiträgen für die Online-und Printpublikationen des MIZ / Redaktion des musikstatistischen Informationsangebots des MIZ / Erarbeitung und Veröffentlichung regelmäßiger Informationsangebote zu ausgewählten Themen des Musiklebens / Planung und Erstellung topographischer Darstellungen zum Musikleben / Redaktion und Weiterentwicklung der Informationsplattform www.miz.org / Organisation und Leitung des Anfragen- und Beratungsservice des MIZ / Mitarbeit an der Konzeption und Realisierung von Sonderprojekten / Öffentlichkeitsarbeit

Erwartet werden ein abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium, vorzugsweise der Musikwissenschaft, mit überdurchschnittlich gutem Examen oder vergleichbare Qualifikation mit mehrjähriger Berufserfahrung, fundierte Kenntnisse des Musiklebens und seiner Teilbereiche, ausgezeichnete Sprachkenntnisse und Stilsicherheit in Deutsch und Englisch, Praxiserfahrungen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, umfassende Kenntnisse der Funktionsweise von Desktop-Publishing-Programmen (z.B. InDesign, Photoshop), Excel und Content Management Systemen, Motivation, hohe Belastbarkeit, Kreativität bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Projektideen, Organisationstalent, Teamfähigkeit sowie Kommunikationstalent.

Schwerbehinderte Mitarbeiter werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Sozialgesetzbuches IX berücksichtigt. Bei Interesse senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 18. Mai 2017 an: Deutscher Musikrat gemeinnützige Projektgesellschaft mbH, Personalwesen, Weberstraße 59, 53113 Bonn oder per Mail an ed.ta1761060215rkisu1761060215m@tar1761060215tsiem1761060215luhcs1761060215.

Infos & Kontakt: Stephan Schulmeistrat, Tel: 0228-2091-180, http://www.miz.org

24.04.2017

Daniela Bar in Hamburg sucht Singer-/SongwriterInnen & Acoustic-Acts

Die Daniela Bar hat den Test der Zeit schon lange bestanden. Bereits seit 1992 ist die gemütliche Ein-Zimmer-Bar der perfekte Ort für einen entspannten Abend oder den ein oder anderen Absacker. Für diese tolle Location direkt auf der Hamburger Schanze werden vor allem Singer-SongwriterInnen, Folk-, Blues- und Acoustic-Bands gesucht. Da die Bühne nur sehr klein ist, solltet ihr nicht mehr als drei Personen sein und das Schlagzeug muss zu Hause bleiben. Es gibt leider keine PA oder Backline. Aber ihr seid bestimmt auch so laut genug, um in der kleinen Bar alle mit eurer Musik zu begeistern. Am Ende des Abend geht für euch ein Hut rum und der wird auf jeden Fall gut gefüllt sein. Denn in der Daniela Bar ist erfahrungsgemäß immer was los. Booking nur über die Plattform Gigmit.

24.04.2017

Call For Papers: „Aufklärung! Musik und Geschlecht im 18. Jahrhundert“

Das 18. Jahrhundert ist im deutschsprachigen Raum bislang eine vernachlässigte Epoche der musikologischen Geschlechtergeschichtsschreibung. Hier setzt die Tagung „Aufklärung! Musik und Geschlecht im 18. Jahrhundert“ an, die von der Fachgruppe Frauen und Gender Studies vom 24.–27. Mai 2018 im Institut für Historische Musikwissenschaft der Universität Hamburg veranstaltet wird. Sie zielt darauf ab, ein Forschungsfeld, das bisher gleichermaßen durch empfindliche weiße Flecken auf der Karte wie durch diverse instruktive Einzelbeiträge gekennzeichnet ist, quasi zu kartographieren. Wichtig ist der Fachgruppe als Veranstalterin, auf Geschlechtergeschichte spezialisierte ForscherInnen mit anderen profilierten KennerInnen der Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts in der Diskussion zusammenzubringen, um die Integration von Aspekten der Frauen- und Geschlechterforschung in das Fach im Ganzen zu befördern, aber auch um wichtige Impulse aus dem Fach in die Geschlechterforschung einbinden zu können. Des Weiteren zielt die Tagung auf die Internationalisierung der musikwissenschaftlichen Genderforschung: auf eine größere wechselseitige Wahrnehmung und insbesondere einen direkten Dialog zwischen den aufgrund unterschiedlicher methodischer Präferenzen und nach Wissenschaftsregionen divergierenden Fächerkulturen. Folgende Themenfelder sind avisiert: A. Musizieren zwischen Öffentlichkeit und Privatheit | B. Urbanität als musikalischer Handlungsraum / europäische Perspektiven | C. Musik-Markt und Autorschaft | D. Musikalische Sprache | E. Familie und Generation / Biographik | F. Mentale Konzepte und Körpergeschichte | G. Diskurse und koloniale Wissensordnungen: Das Eigene und das Andere im musikalischen Denken des 18. Jahrhunderts | H. Rollen: Bühne und Leben | I. Frömmigkeit und Säkularisierung.
Abstracts (max. 2000 Zeichen + Kurzbiographie max. 500 Zeichen) zu diesen Themenfeldern – Vorschläge von NachwuchswissenschaftlerInnen sind besonders willkommen – werden bis zum 15. Mai 2017 an PD Dr. Katharina Hottmann (Universität Hamburg): ed.nn1761060215amtto1761060215h-tra1761060215gmuab1761060215@nnam1761060215ttoh.1761060215anira1761060215htak1761060215 sowie Dr. Cornelia Bartsch (Universität Oldenburg): ed.gr1761060215ubned1761060215lo-in1761060215u@hcs1761060215trab.1761060215ailen1761060215roc1761060215 erbeten. Die Veranstalterinnen bemühen sich um eine Finanzierung zur Erstattung von Reise- und Übernachtungskosten, weisen allerdings darauf hin, dass sie zu diesem Zeitpunkt eine solche Finanzierung nicht garantieren können.

30.03.2017

Popbüro Stuttgart sucht Projektleiter/in

Zur Verstärkung des Teams sucht das Popbüro zum 1. Mai 2017 eine/n Projektleiter/in im Popbüro Region Stuttgart
(Vollzeit befristet bis zum 31.12.2019).

Die Aufgabenschwerpunkte:
• Planung, Organisation und Durchführung von Musikveranstaltungen
• Auf-/Ausbau und Pflege von Netzwerken im Bereich Musikwirtschaft
• Verbesserung der Künstler-Mobilität im Bereich Live-Musik
• Vermittlung von Musikschaffenden aus der Region Stuttgart
• Beratung von Musikschaffenden und Existenzgründern (Agenturen, Veranstalter etc.)
• Finanzplanung und -abrechnung sowie Drittmittelakquise
• Bewerbung eigener Veranstaltungen

Bewerbungen werden nur digital bis zum 30.03.2017 erbeten an: Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH,
Frau Birgit Häbich, Friedrichstraße 10, 70174 Stuttgart, ed.tr1761060215agttu1761060215ts-no1761060215iger@1761060215hcibe1761060215ah.ti1761060215grib1761060215.

26.03.2017

Leiter/in für den Bereich klassische Musik & Impuls neue Musik (Elternzeitvertretung) gesucht

Das bureauexport Berlin sucht im Rahmen einer Elternzeitvertretung ab sofort eine/n Leiter/in für den Bereich klassische Musik und dem zusätzlichen Aufgabengebiet der Leitung des Deutsch-französischen Fonds für zeitgenössische Musik / Impuls neue Musik.

– Befristeter Vertrag in Vollzeit, Dauer verhandelbar (Mindestdauer 12 Monate)
– Vergütung: verhandelbar
– Arbeitsort: Berlin

20.03.2017

LAG Soziokultureller Zentren NRW sucht neue Mitarbeiter*innen

Die Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren (LAG NW), der Zusammenschluss von 63 Soziokulturellen Zentren und Initiativen in freier Trägerschaft in Nordrhein-Westfalen, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei neue Mitarbeiter*innen (Teilzeit) für
a) den Bereich Projektmittelvergabe,
b) für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Bewerbungsschluss für beide Stellen ist der 2. April 2017.

20.03.2017

Stadtkomponistin für Unna 2017 gesucht (Klassik)

Die Sybil Westendorp Stiftung lädt Komponistinnen ein, sich als Stadtkomponistin in Unna zu bewerben. Ein Stipendium und eine Auftragskomposition verbunden mit einer Residence in Unna sind die Eckpfeiler des Projekts.
Die Stadtkomponistin lebt für zwei Monate in Unna. Das Projekt „Stadtkomponistin“ will Wechselwirkungen zwischen künstlerischer Praxis und der Stadtgesellschaft entwickeln. Das Stipendium ist inhaltlich gebunden und greift Aspekte aus Unnas Kulturleben auf. Das Jahresthema 2017 „Mit fremdem Ohren gehört“ möchte zur künstlerischen
Auseinandersetzung mit dem Eigenem und dem Fremden anregen. Die Wahl des Themas steht in Bezug zu der von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Ausstellung „ankommen – auskommen“, des Hellweg Museums Unna, die sich mit dem Zusammenleben in einer Einwanderungsgesellschaft auseinandersetzt. Das Jahresthema soll zum einen die Anbindung an die Stadt gewährleisten und zum anderen fordert es die Bewerberinnen heraus, sich nicht ausschließlich als Tonsetzerin, sondern auch als Künstlerpersönlichkeit in der Gesellschaft zu präsentieren. Ein Kuratorium mit Vertreterinnen und Vertretern aus den Bereichen Komposition, Lehre, Aufführung, Festival, Journalismus und Verlagswesen wählt aus den Bewerbungen aus. Hier geht es zur Ausschreibung: http://rundblick-unna.de/wp-content/uploads/2017/02/Stadt-Unna_Ausschreibung_Komponistin_D.pdf. Bewerbungsschluss: 15.04.2017

06.03.2017

Zinnschmelze in Hamburg sucht KulturmanagerIn

Die Zinnschmelze sucht zum 1. April 2017 eine*n Kulturmanager*in für Kulturelle Bildung, Kooperationen und Raumvergabe für 30 Wochenstunden mit den Schwerpunkten Musik, Tanz und Gesang. Bewerbungsschluss ist der 15.02.2017.

22.01.2017

Call For Papers: 15. Darmstädter Jazzforum

Jazz @ 100 | Keine Heldengeschichte heißt das Motto des 15. Darmstädter Jazzforums, das im nächsten Jahr vom 28.-30.09.2017 veranstaltet wird. Im fragwürdigen hundertsten Geburtsjahr des Jazz (die Aufnahmen der Original Dixieland Jass Band aus dem Jahr 1917 werden gern als erste Jazzaufnahmen genannt) wirft das vom Jazzinstitut Darmstadt ausgerichtete Forum einen Blick auf die „Tücken einer Jazzgeschichtsschreibung, in der Legenden oft den Blick auf das verstellen, worauf es in dieser Musik noch viel mehr ankommt: auf die Multiperspektivität einer Musik, die nicht nur von den großen Meistern, auf jeden Fall aber von vielen Individualisten geprägt wird“. Es will die Jazzgeschichte nicht neu schreiben, sondern auf die vielen Kreativen schauen, die es jenseits der großen Zentren gab, und die sich in der Geschichtsschreibung nicht wiederfinden. Die Veranstalter erhoffen sich eine lebendige Diskussion darüber, wie unser Verständnis von dieser Musik, ihrer Geschichte und ihrer Ästhetik geprägt wurde, und ReferentInnen, die ihre speziellen Themen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven betrachten werden. Dazu werden Vorschläge für Referate gesucht, die sich drei Themenschwerpunkten zuordnen lassen:

Orte: Jazzgeschichte handelt meist von den Metropolen, von New Orleans, Chicago oder New York, von Paris, London oder Berlin. Eine alternative Lesart würde z.B. andere Orte identifizieren (etwa Charleston, St. Louis, Los Angeles oder Lyon, Leeds, Wuppertal) und diese an Ereignissen, an Bewegungen, an Gruppenaktivitäten festmachen. Referate in diesem Block könnten von Szenen und Szenezusammenhängen handeln, von der Fokussierung auf einen „Ort“ oder von der bewussten Befreiung geografischer Verortung…

Personen: Jazzgeschichte handelt von erfolgreichen oder tragischen HeldInnen. Eine alternative Lesart würde andere Personen in den Fokus rücken, würde von temporären Netzwerken sprechen, die Entwicklungen ermöglichen und die über die rein musikalischen Beziehungen hinausgehen. Referate dieses Themenblocks könnten außerdem Begriffe wie „Erfolg“ hinterfragen, die Prozesshaftigkeit der Improvisation untersuchen oder die Eingebundenheit von KünstlerInnen in den kulturellen Diskurs ihrer direkten Umgebung (Gemeinde, Stadt, Szene, Politik). Neben wissenschaftlich-analytischen Annäherungen an das Thema sind die Veranstalter auch an persönlichen Berichten aus der Praxis des Musikmachens interessiert.

Stile: Referate dieses Themenblocks befassen sich mit den Oberthemen „Genre“ und „Stil“, daneben aber auch damit, wie solche Begriffe in Vergangenheit und Gegenwart festgeklopft wurden und werden, durch die Presse, die Musikindustrie, die Jazzfans, aber auch durch all diejenigen, die vorgeben keinen Jazz zu mögen. (Branford Marsalis: „Die Leute denken, wenn niemand singt, ist es Jazz.“) Sie mögen die Illusion klar voneinander abgrenzbarer Genres in Frage stellen, nach der generellen Notwendigkeit von Stilkategorien fragen und über eine Zukunft spekulieren, in der „to file under…“ keinen Sinn mehr macht.

Vortragslänge: Zwischen 25 und 35 Minuten (einschließlich aller Musikbeispiele), Sprache: vorzugsweise in Englisch.

Vorschläge für Referate: Bitte schicken Sie ihre Vorschläge für Referate bis spätestens 31.01.2017 an Wolfram Knauer (ed.tu1761060215titsn1761060215izzaj1761060215@reua1761060215nk1761060215). Das Abstract Ihres Vorschlags sollte nicht länger als 300 Worte sei. Bitte fügen Sie einen knappen Lebenslauf bei.

Unterkunft / Koferenzgebühren: Das Darmstädter Jazzforum nimmt keine Konferenzgebühr. Für die Zeit der Tagung werden die ReferentInnen in einem Darmstädter Hotel untergebracht. Sie zahlen außerdem ein kleines Vortragshonorar, durch das auch der Abdruck des fertigen Referats in der Buchreihe „Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung“ abgegolten wird.

20.12.2016

14. STRAMU Würzburg sucht MusikerInnen

Eines der größten Festivals für Straßenkunst, das STRAMU Würzburg, sucht für seine 14. Ausgabe vom 08.-10.09.2017 MusikerInnen, StraßenkünstlerInnen, ArtistInnen, Kindertheater, JongleurInnen… aller pflasterfähiger Art! Auf dem charmanten Festival mit 100.000 BesucherInnen und über 400 KünstlerInnen aus aller Welt, konsequent bühnenfrei und immer ganz nah am Publikum, könnt Ihr auf 24 Plätzen in der Würzburger Fußgängerzone mehrmals täglich auftreten. Fahrtkosten, Übernachtung, Aufwandsentschädigung für Street shows, Hut, CD-Verkauf und sehr neugieriges Publikum. Bewerbungen NUR ONLINE möglich mit link zu live video, bevorzugt Straßenauftritt. Bewerbungen bis 28. Februar 2017.

19.12.2016

Wissenschaftliche/r MitarbeiterIn an Institut für musikpädagogische Forschung Hannover gesucht

Am Institut für musikpädagogische Forschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ist zum 01.02.2017 eine befristete Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (50%; E 13 TV-L) zu besetzen. Es handelt sich um eine Qualifizierungsstelle zur Promotion. Die Tätigkeit erfolgt in der Arbeitsgruppe von Prof. Lehmann-Wermser. Vom Inhaber bzw. der Inhaberin der Stelle wird eine Mitarbeit an den Publikationen und Angelegenheiten des Instituts sowie in der akademischen Selbstverwaltung erwartet. Die Lehrverpflichtung beträgt 2 Semesterwochenstunden.
Gesucht werden BewerberInnen mit einem mit gutem Erfolg abgeschlossenen künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschulstudium in Musik, möglichst einem abgelegten 2. Staatsexamen oder vergleichbarer Schulerfahrung. Das Interesse an praxisnahen Fragestellungen und empirischen Methoden wird vorausgesetzt. Geboten wird die Mitarbeit in einem engagierten Team mit Erfahrung in empirischen Methoden und der Projektarbeit. Das Institut ist breit aufgestellt und kann überdurchschnittlich viele Anregungen liefern. Die Hochschule für Musik, Theater und Medien bietet eine Vielzahl an künstlerischen und wissenschaftlichen Studiengängen an und verfügt über eine hervorragende Infrastruktur für wissenschaftliches Arbeiten.
BewerberInnen mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind willkommen. Bewerbungen werden mit aussagekräftigem Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen und Publikationsliste bis zum 24.11.2016 ausschließlich auf dem Postweg an die Präsidentin der Hochschule für Musik Theater und Medien Hannover, Personalabteilung, z.Hd. Frau Steinmann, Emmichplatz 1, 30175 Hannover erbeten. Elektronische Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden, außerdem
reichen Sie Ihre Unterlagen bitte nur als unbeglaubigte Kopien (keine Originale!) ein und verwenden Sie keine Mappen o.ä., da eine Rücksendung grundsätzlich nicht erfolgt. Die Unterlagen werden nach Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens vernichtet.

06.11.2016