Demos für den Erhalt der Kulturwirtschaft

Die Stummen Künstler, eine Initiative der Jazztage Dresden, rufen am 10.06.2020 zur Demo um 17 Uhr auf dem Gelände der Filmnächte am Elbufer, um für den Erhalt der Kulturwirtschaft zu demonstrieren. Die Initiative fordert eine sofortige Weichenstellung und politische Rahmensetzung für allgemeine, bei Bedarf auch maßgeschneiderte Hilfsangebote in den Dimensionen, die die freie Veranstaltungsbranche und die Künstler*innen zum Fortbestehen benötigen. (Foto: H. J. Maquet)

Außerdem schließen sie sich der Demo „Ohne uns ist Stille“ der Aktion Leere Stühle an, die am 05.06.2020 auf dem Theaterplatz in Dresden stattfindet. Ein 500 Meter langer LKW-Korso aus über dreißig Fahrzeugen der Event- und Gastrobranche fährt gegen 10.30 Uhr zur Semperoper. Dort warten 1.000 „Leere Stühle“ sowie 1.000 schwarzgekleidete Unternehmer*innen, Künstler*innen und Mitarbeiter*innen der Veranstaltungswirtschaft auf die LKWs zum Beginn eines Events der besonderen Art. Die Akteur*innen fordern finanzielle Hilfen vom Bund und den Ländern und schließen sich der Umsetzung der Forderungskataloge des Verbands-Zusammenschlusses Musikwirtschaft sowie der gemeinsamen Forderungen Veranstaltungstechnik-Verbände an.

Das Musiksyndikat Ruhr ruft am 06.06. Künstler*innen zu einem Flashmob in Dortmund zusammen, um auf deren prekäre Lebens- und Arbeitssituation aufmerksam zu machen. Dafür sollen Musiker*innen ihre Instrumente mitbringen – für ein „stummes“ Konzert ohne Ton.

02.06.2020

Kulturschaffende in Deutschland gründen eigene Initiative

Am 7.  April 2020 haben sich mehrere hundert Künstler*innen, Veranstalter*innen, Agenten*innen, Veranstaltungstechniker*innen, Schauspieler*innen, Eventversorger*innen, Kunsthandwerker*innen, Musiklehrer*innen, Synchronsprecher*innen, Fotograf*innen und Freischaffende anderer Sparten aus allen Bundesländern zur bundesweiten “Initiative Kulturschaffender in Deutschland” zusammengeschlossen. Gemeinsam soll eine starke, bundesweite, nicht zu überhörende Lobby entstehen, die dafür sorgt, dass Solo-Selbstständigen und freien Kulturschaffenden ein Programm zur Soforthilfe zur Verfügung gestellt wird, das unabhängig von der Grundsicherung funktioniert und einen monatlichen Bedarf zur Lebenshaltung berücksichtigt. Die freien Künstler*innen und Solo-Selbstständigen befinden sich aufgrund der aktuellen Geschehnisse der Corona-Pandemie in einer dramatischen und existenzbedrohenden Situation – von dauerhaften Einnahmeausfällen bis zum vollkommenen Einnahmeverlust. Die Bundes- und Landesregierungen reagierten mit Soforthilfemaßnahmen, deren Ziel es sein sollte, Solo-Selbstständige, Kleinunternehmer*innen und Angehörige der freien Berufe zu unterstützen – doch die Umsetzung geht sehr an der Realität der Betroffenen vorbei. Deshalb hat das freie Bündnis der Betroffenen ein Positionspapier erarbeitet, das die Umsetzung der Versprechen in kraftvolle Taten unterstützen soll.

27.04.2020

Initiative AirplayForArtists ruft Radiosender zu Solidarität auf

Die Künstlerin Tokunbo ruft Radiostationen mit einer großangelegten Kampagne dazu auf, mehr Musik von „mittelgroßen“ Künstler*innen zu spielen, also jenen, etablierte Acts wie auch Newcomer*innen, die abseits des Mainstream die deutsche Kulturlandschaft prägen, von den meisten Radiosendern jedoch eher selten oder gar nicht gespielt werden. Stellvertretend für die freischaffenden Musiker*innen Deutschlands möchte sie unter dem Hashtag #AirplayForArtists die Radiosender dazu aufrufen, pro Stunde einen Track einer/s freischaffenden Künstler*in zu spielen, mit entsprechender Nennung des Namens und des Titels (und ggfs. Zusatzinformationen). 24 Stunden pro Tag, 7 Tage in der Woche, während des ganzen Shutdowns. Damit könnten die Sender aktiv ihre Solidarität für Deutschlands Kulturschaffende zeigen, ihnen zu  mehr Bekanntheit und größerer Reichweite und damit verbundenen Einnahmen durch Albumverkäufen und Downloads/Streams verhelfen und natürlich ihre Gema-Einnahmen steigern.

Unterzeichnende Künstler*innen: Alexander Paeffgen Trio, August August, Blanca Núñez, Canan Uzerli, Catharina Boutari/Puder, Celina Bostic, Christina Lux, Debby Smith, Diane Weigmann, Fjarill, Jan Loechel, Jazz à la Flute, Jess Jochimsen, Johanna Amelie, Jon Flemming Olsen, Joscheba, Joules The Fox, Joy Bogat, Kenichi & The Sun, LiLA, Lisa Bassenge/Micatone, LIZZY, Lukas Droese, Mad Hatters Daughter, Michel van Dyke, Milou & Flint, Mimi Schell, Miu, Ottolien, Patty Moon, Poems for Jamiro, Pure Desmond, Purple Schulz, Same Day Records, San Glaser, sarajane, Stefanie Boltz, Sven Bünger/ Soulounge, Tabea Booz, Takadoon, Tess Wiley, The Brothers, TOKUNBO, Ulita Knauss, VINTER, WEZN. Spread the word!

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06.04.2020

eeden eröffnet in Hamburg

Im Schanzenviertel gibt es seit Jahresbeginn eine neue Adresse für visionäre Frauen: das eeden ist ein einzigartiger experimenteller Ort für feministische Zukunftsideen. Gegründet wurde das Unternehmen von Kübra Gümüşay, Onejiru Arfmann und Jessica Louis. Hamburgs Behörde für Kultur und Medien förderte die Gründung. Das eeden ist ein feministischer Co-Creation und Co-Working Space, ein Inkubator und ein Veranstaltungsort für kulturellen Ausdruck in einem. Hier soll Frauen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Politik, Musik, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien ein Raum geboten werden, um die Welt von morgen gemeinsam zu gestalten. Geplant sind Panels, Konzerte, Lesungen, Pop-Ups und vieles mehr.

Bundesweit hat eeden bereits in der Startphase auf sich aufmerksam gemacht. Im November wurden die Gründerinnen in Berlin als Kultur- und Kreativpiloten 2019 ausgezeichnet. Um weitere finanzielle Mittel für den Betrieb von eeden einzuwerben, haben die Gründerinnen neben weiteren Fundraisingmaßnahmen eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen.

Kübra Gümüşay ist Autorin, Aktivistin, Speakerin und Politikwissenschaftlerin. Ihr erstes Buch „Sprache & Sein“ erscheint im Frühjahr 2020 bei Hanser Berlin. Ihre Texte erscheinen unter anderem bei Die Zeit und der taz. Zu den Initiativen, die sie gründete, gehören unter anderem die Antirassismus-Kampagne #SchauHin, das feministische Bündnis #ausnahmslos und „Organisierte Liebe“. Das Magazin Forbes zählt Kübra 2018 zu den Top 30 unter 30 in Europa im Bereich Media und Marketing. Onejiru Arfmann ist Produzentin, Musikerin, Aktivistin, Consultant und Diplom Geografin. Sie berät NGOs im Bereich Interkulturalität und Empowerment, ist Gründerin und Lead der Sisters (Keepers), sowie Stiftungsbeirätin und Consultant für Viva con Agua. Zudem ist sie Board Member von Music Women Germany und Spokesperson bei musicHHwomen. Ihr zweites Soloalbum „Higher than High“ ist im August 2019 erschienen. Jessica Louis ist Markenstrategin, Creative Director, Beraterin, Künstlerin, Aktivistin. Ihre Themenschwerpunkte sind Zeitgeist, kulturelle Codes, Kunst und Gesellschaft im Wandel. Für Greenpeace hat sie die Visual Identity der internationalen Kampagne „Make Smthng“ entwickelt. In enger Zusammenarbeit mit der Führung des Reeperbahn Festivals hat sie die Marken- und Visionsarbeit der internationalen Initiative Keychange entwickelt, die sich für Geschlechtergerechtigkeit einsetzt. Sie ist Mitinitiatorin des Sister’s March 2017 sowie der ersten Frauen-Barcamps in Hamburg.

10.01.2020

Bandsupporter-Initiative als „Vor-Label-Label“

Seit 2006 unterstützt die Bandsupporter-Initiative Bands aus dem erweiterten Rhein-Main-Neckar Gebiet, überwiegend aus dem Rockbereich, in all seinen Spielarten, von Hardrock über Akustik, Elektro bis Indie, Pop und Ähnliches. Sie bietet ihnen die Möglichkeit, durch Auftritte, Organisation, Tipps und mehr für Labels interessant zu werden oder sich selbst professioneller und besser zu organisieren. Bandsupporter versteht sich also als „Vor-Label-Label“. Die Initialtive ging von dem Weiterstädter Plattenladen Subsonic aus und entwickelte sich seitdem immer weiter. 2018 gründete sich daraus der „Bandsupporter Rhein Main Neckar e.V.“ und seit 2019 gibt es nun die „Bandsupporter Booking & Event Agentur Jan Fröhlich“. Unter den zahlreichen Veranstaltungsreihen von Bandsupporter findet sich auch die Reihe „Flieder – Frauen und Lieder“, welche 2018 ins Leben gerufen wurde. Das nächste Konzert dieser Reihe ist ein Abend mit verschiedenen Musikerinnen und julakim als Headlinerin (07.11. Darmstadt, 17.11. Rüsselsheim), Mimose, Han Ban Music und Lara Eckert (29.11. Rüsselsheim) sowie Bel Blair im Dezember. Außerdem veranstaltet Bandsupporter einen jährlichen Contest, für den man sich auf ihrer Website anmelden kann, und arbeitet u.a. mit dem RUPAT-Festival in Weiterstadt zusammen, wodurch Bands Festival-Erfahrungen sammeln können. Aufgrund von Sponsoren ist der gesamte Bandsupport für die Künstler*innen kostenfrei.

07.10.2019

Koalition der freien Szene – neue Initiative in Frankfurt

Eine neugegründetes Kollektiv aus Künstler*innen aller Sparten hat sich in Frankfurt zusammengeschlossen, um die freie Szene und ihren Beitrag zum Kulturleben sichtbarer zu machen. Das Kollektiv will die Interessen bündeln und so gegenüber der Politik und den Kulturinstitutionen eine bessere Verhandlungsposition erreichen. Eine der Forderungen ist beispielsweise die transparentere Vergabe der Tourismusabgabe, die die Stadt Frankfurt seit einiger Zeit erhebt. 20 Prozent der erhobenen Mittel gehen laut den geltenden Bestimmungen an die Kultur – wie diese Mittel vergeben werden, wird jedoch nicht transparent gemacht. Die Koalition der freien Szene fordert, das Geld als Förderung zu vergeben, und ein Drittel der freien Szene vorzubehalten. Das vorrangige Vorhaben für das laufende Jahr ist es, die Situation der freien Künstler*innen in der Stadt weiter zu erforschen, um rechtzeitig vor der nächsten Kommunalwahl einen gut recherchierten Forderungskatalog herauszugeben.

Abgesehen von der besseren Vertretung nach außen hin will die Koalition auch die Künstler*innen untereinander besser vernetzen, so dass Räume, Strukturen und Ressourcen geteilt werden können. In einer jährlichen Hauptversammlung der Koalition sind alle freien Künstler*innen Frankfurts stimmberechtigt.

Im Manifest der Initiative heißt es: „Frankfurt soll Metropole der freien Szene werden, die nicht nur mit wenigen Leuchttürmen, sondern mit unzähligen Lichtern strahlt.“

Am Donnerstag den 11.04.2019 findet unter dem Titel KUNST_KONTROVERS ein Kunstsalon in der Evangelischen Akademie Frankfurt statt. Hier stellt sich die Koalition der freien Szene vor und diskutiert mit Vertreter*innen der Politik über die Lage der Dinge. Der Eintritt ist frei. Mit dabei sind:

Jos Diegel, Caroline Jahns und Haike Rausch (Sprecher*innen Koalition der Freien Szene)
Dr. Thomas Dürbeck (kulturpolitischer Sprecher der CDU im Römer)
Jessica Purkhardt (Fraktion Die Grünen, Mitglied im Kultur- und Freizeitausschuss)
Dr. Renate Wolter-Brandecker (kulturpolitische Sprecherin der SPD im Römer)

08.04.2019

Initiative zur Unterstützung zugewanderter Musikschaffender „Welcome Board“

Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur hat gemeinsam mit der Musikland Niedersachsen GmbH eine Initiative zur Unterstützung geflüchteter und zugewanderter Musikschaffender gestartet. Mit dem Projekt „Welcome Board“ werden MusikerInnen sowie interessierte Partner der niedersächsischen Musiklandschaft gezielt beraten und vernetzt – bis hin zur ganz praktischen Unterstützung bei der Suche nach Instrumenten, Proberäumen und Auftrittsmöglichkeiten. „Der Zugang zu kulturellen Angeboten ist wichtig für das Gelingen gesellschaftlicher Teilhabe. Mit dieser Initiative schaffen wir neue Begegnungsräume und stärken die kulturelle Öffnung. Sie unterstützt Musikschaffende, die zu uns kommen, auf ganz praktische Art und Weise und bereichert zugleich die niedersächsische Musiklandschaft“, sagt Gabriele Heinen-Kljajić, Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur. Das Kulturministerium unterstützt mit dem 2016 gestarteten „Sonderprogramm zur kulturellen Integration von Menschen mit Fluchterfahrung“ neue Formate zur gesellschaftlichen Teilhabe in den Bereichen Kunst und Kultur. Für das „Welcome Board“ werden aus dem Programm in diesem Jahr 30.000 Euro zur Verfügung gestellt. Umgesetzt wird das Projekt durch die Musikland Niedersachsen GmbH. In einem ersten Schritt werden interessierte Partner des niedersächsischen Musiklebens sowie geflüchtete oder zugewanderte MusikerInnen gesucht. Ziel ist es, diese miteinander zu vernetzen und Angebote zu vermitteln.

21.08.2016

Helping hands für Sommerfest im Kulturzentrum Franzis 26.07. gesucht

Am Sonntag, den 26.07. steigt im Kulturzentrum Franzis in Wetzlar wieder das beliebte Sommerfest. Der Eintritt ist wie immer frei, ab ab 14 Uhr spielen fünf Bands: Buzz, Liv, Törnarounds, Casey Keth und zum krönenden Abschluss Golden Kanine, plus Clown und special guest. Wegen der derzeit angespannten Personalsituation sind die MacherInnen über helfende Hände beim Aufbau und am Würstelstand sehr dankbar. Freiwillige sollen einfach Bescheid geben. Auch Kuchenspenden werden gern entgegengenommen.

Weitere Infos & Kontakt: Kulturzentrum Franzis, Franziskanerstrasse 4-6, 35578 Wetzlar, Tel: 06441-48767,
ed.ra1746873708lztew1746873708-sizn1746873708arf@o1746873708fni1746873708, www.franzis-wetzlar.de, www.facebook.com/franzis.wetzlar.

19.07.2015

31. Deutscher Rock & Pop Preis 2013

Am 23. November 2013 findet wieder der jährliche Deutsche Rock & Pop Preis statt, der vom DRMV (Deutscher Rock & Pop Musikerverband e.V.) ausgelobt wird. 124 Preise werden in verschiedenen Kategorien an Nachwuchsmusikgruppen, EinzelmusikerInnen, SängerInnen und ProfimusikerInnen verliehen. Einziges Kriterium ist der künstlerische Anspruch, damit möchten sich die Veranstalter bewusst von anderen Wettbewerben abheben. Bewerbungsschluss: 15.07.2013.

02.07.2013

Maximal Kulturinitiative feiert Neu-Eröffnung in Rodgau/Jügesheim

Es ist soweit: mit einem Doppelkonzert am 28. und 29. September 2012 feiert die Maximal Kulturinitiative die Eröffnung ihres neuen Domizils in der Eisenbahnstrasse 13 in Rodgau/Jügesheim. „Wir freuen uns auf ein künftig wieder regelmäßig statt findendes Programm, bei dem das Publikum die Künstler in dichter Club-Atmosphäre erleben kann.“ sagt Heinz Haberzettl, der Vorsitzende der Kulturinitiative Maximal. Alle Mitglieder, interessierte und neugierige Gäste, Freundinnen und Freunde sind herzlich eingeladen, mit zu feiern.
Der Premierenabend startet bei freiem Eintritt mit einer Session um 19:00 Uhr, Spenden sind allerdings willkommen. Musikalische Überraschungsgäste werden für einen spannenden und abwechslungsreichen Abend sorgen. Am folgenden Samstag, den 29.September 2012, werden THE GERMEIN SISTERS in der Eisenbahnstraße auf der Club-Bühne stehen. Die australische Folk-Pop-Band ist derzeit noch ein echter Insider-Tipp. Die drei Schwestern kommen geradewegs aus dem Tonstudio der CORRS in Irland und legen einen kurzen Zwischenstopp in Rodgau ein. „A Must!“ empfiehlt Ronnie Taheny, australische Singer/Songwriterin, und Maximal-Gästen bestens bekannt. (Tickets: AK12,00 Euro, VVK 10,00 Euro)
Für das Herbstprogramm stehen schon interessante KünstlerInnen fest, z.B. Emil Mangelsdorff, Volker Rebell, Delta Danny, Ralf Gauck, Shiregreen, Joky Becker, Peter Kohlmann, Peter Autschbach, Ralf Illenberger, Tom Schüler, Frank Haunschild, Kerstin Pfau, Thomas Bachmann, San Dee, Karin Scholz, Duo Sorpresa, Meike Garden, Reverend Schulzz und Teddys Rebirth Big Band.

Die neue Maximal-Bühne ist zentral gelegen und bietet eine hervorragende Infrastruktur mit öffentlichen Parkplätzen in der Nähe und guten Verkehrsanbindungen.

23.09.2012

30. Deutscher Rock & Pop Preis 2012

Am 08. Dezember 2012 findet wieder der jährliche Deutsche Rock & Pop Preis statt, der vom DRMV (Deutscher Rock & Pop Musikerverband e.V.) ausgelobt wird. Über 100 Preise werden in verschiedenen Kategorien an Nachwuchsmusikgruppen, EinzelmusikerInnen, SängerInnen und ProfimusikerInnen verliehen. Einziges Kriterium ist der künstlerische Anspruch, damit möchten sich die Veranstalter bewusst von anderen Wettbewerben abheben. Bewerbungsschluss: 01.08.2012.
Hier geht’s zur Anmeldung: http://www.musiker-online.de/fileadmin/Redakteure/downloads/DRPP/drpp12/DRPP12_Anmeldung_S1.gif

Infos & Kontakt: www.musiker-online.de

20.06.2012