Pop-Büro Region Stuttgart feiert 20jähriges Jubiläum am 19.10.2023

Seit seiner Gründung 2003 hat das Pop-Büro Region Stuttgart den Pop im deutschen Südwesten fast im Alleingang auf die kulturpolitische Landkarte gesetzt. Es hat Strukturen aufgebaut, wo vorher keine waren. Neue Fördermöglichkeiten erschlossen. Als Veranstalter aufregende junge Künstler*innen ins Rampenlicht geholt und vielen von ihnen den Weg in die Professionalisierung geebnet. Diese 20jährige Erfolgsgeschichte wollen die Macher*innen am 19.10.2023 mit einer Party im Studio Amore feiern. Das Rahmenprogramm für das große Fest startet für geladene Gäste mit einem hochkarätig besetzten Panel zu 20 Jahre Pop-Kultur in der Region Stuttgart. Ab 20 Uhr öffnet das Studio Amore seine Pforten für alle Fans und Interessierten. Zum humorvollen Warm-up streift der Autor und Musikjournalist Linus Volkmann in seiner Lesung Na Bravo durch die ebenso haarsträubende wie wunderbare Heftchenwelt deutscher Jugendmagazine von 1990 bis heute. Vor allem aber darf bis spät in die Nacht getanzt werden – zu DJ-Sets von Ameli Paul (Foto: Rebecca Krämer), Shori u.a.

11.09.2023

Folk for future gegründet

Die Künstlerin und Aktivistin Peggy Luck (Profolk, DeutschFolk-Initiative, Waldzitherpunk) hat gemeinsam mit anderen in Leipzig ein neues Netzwerk ins Leben gerufen: Folk For Future versteht sich als Netzwerk von Musiker*innen und „musikfreundlichen Menschen, die einen Wandel hin zu einer nachhaltigen Welt und gerechtem, ressourcenschonendem Wirtschaften für die dringlichsten Fragen unserer Zeit halten. Wir bringen Lieder, Gesang, Spiel, Tanz und musikalische Gemeinschaft auf Veranstaltungen rund um Klima und Nachhaltigkeit. Seid herzlichst willkommen, euch anzuschließen“, schreiben die Gründer*innen auf ihrer Facebookseite. Ideen gibt es einige, von Kreistänzen auf Klimademos und musikalischen Flashmobs bis hin zu Blockaden vor Ort mit oder ohne Profis sowie Konferenzen zum Austausch und Dialog. Ende August gründete sich ein Berliner Ableger unter der Federführung von Magdalena Kriss vom Duo Tante Friedl. Wer dabei sein möchte oder weitere Ideen hat, schreibe gerne an [email]ed.xm1701576248g@eru1701576248tufro1701576248fklof1701576248[/email]. Nächster größerer Anlaufpunkt für Folk for Future Leipzig ist der globale Klimastreik von Fridays for Future am 15. September.

28.08.2023

Parenthood in Music will Arbeitsbedingungen für Eltern verbessern

Die Initiative Parenthood in Music wurde 2021 von Steffi von Kannemann (Gründerin Better Things) und Marit Posch (General Manager IDOL Germany) in Berlin gegründet. Sie setzt sich für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Eltern in der Musikindustrie ein. In einem Video des Reeperbahn Festivals erklärt Steffi von Kannemann, warum der Gender Pay Gap in der Musikindustrie vor allem bei Frauen ab 30 J. besonders gravierend ausfällt und was sich strukturell ändern müsste: Meetings nur noch bis 15 Uhr, Kinderbetreuung, Transparente Gehaltsstrukturen, geteilte Führungspositionen, Väter zu ermutigen, in Teilzeit zu arbeiten u.a. Mit ihren Workshops, Keynotes und Panels gehen sie dabei in den direkten Austausch mit Künstler*innen, Führungspersonen, Institutionen, Festivals und Unternehmen, um Problemstellungen zu diskutieren, innovative Arbeitsmodelle zu entwickeln und somit eine zukunftsorientierte Arbeitswelt, auch branchenübergreifend zu schaffen, die Arbeitnehmer*innen und selbständige Kulturschaffende mit Kindern unterstützt.

27.02.2023

Tagungen Klimaschutz & Diversität: Aufzeichnungen zum Nachschauen

Mit einer hybriden Auftaktveranstaltung haben am 1. April die dreijährigen Aktivitäten der bundesweiten Initiative Culture4Climate begonnen. Zu der breiten und vielschichtigen Klima- und Nachhaltigkeitsinitiative für den Kulturbereich gehören eine Nachhaltigkeitsdeklaration für Kultureinrichtungen, Tandem-Partnerschaften, ein Kompetenz- und Netzwerkportal, vielfältige Schulungs- und Umsetzungsangebote, ein Fördercoaching, ein Kulturwettbewerb und eine nationale Konferenz. Vorträge und Gesprächsrunden mit den Initiator*innen, mit Politiker*innen, mit Mitgliedern des Projektbeirats und mit Vertreter*innen von Kultureinrichtungen geben die Möglichkeit für Austausch, Vernetzung und Kooperation. Bei der Auftaktveranstaltung stellten Sprecher*innen des Netzwerk Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (2N2K), die Kulturpolitische Gesellschaft und das Öko-Institut die Initiative vor, u.a. gab auch Ina Friebe (Clubtopia) einen Impulsbeitrag. Die Veranstaltung kann hier nachgeschaut werden.

Die digitale Tagung „Ungeduld – Auf dem Weg zu mehr Diversität in Kultur-Institutionen“ vom 25.-26. November 2021 kann hier in Kapitel gegliedert nachgeschaut werden. Gemeinsam mit den 360°-Institutionen, dem Evaluationsteam von Syspons und in Kooperation mit dem Deutschen Bibliotheksverband, dem Deutschen Museumsbund, dem Deutschen Bühnenverein und der Kulturpolitischen Gesellschaft wurden im (selbst-)kritischen und handlungsorientierten Dialog notwendige nächste Schritte auf dem Weg zu mehr Diversität in Kulturinstitutionen identifiziert.

04.04.2022

Künstler*innenförderung der Initiative Musik (jetzt bewerben)

Ende letzter Woche gingen die Zusagen zur 56. Förderrunde der Künstler*innenförderung raus, insgesamt werden 371 Musikprojekte finanziell unterstützt. Gefördert wird dabei erneut eine große musikalische Bandbreite an Musiker*innen aus dem gesamten Bundesgebiet, darunter Alin Coen, Charly Klauser, Charlotte Brandi, das wilde Jazzorchester, Diana Ezerex, Diane Weigmann, ELL, Fiva, Fuchsthone Orchestra (Foto), Ganna Gryniva, Kapa Tult, Mine, Schwester, SiEA, Sir Bradley, Wenn einer lügt dann wir, Wallis Bird u.v.a. Dank NEUSTART KULTUR können für die Künstler*innen und ihre professionellen Partnerunternehmen aktuell besondere Konditionen angeboten werden – mit einem Förderanteil von bis zu 85 Prozent. 

Du hast ein Musikprojekt am Start? Die Antragsphase für die 57. Förderrunde der Künstler*innenförderung der Initiative Musik begann gestern und läuft bis zum 13. April 2022. Projekte mit einer Laufzeit vom 13. Juni 2022 bis 31. Dezember 2022 können in dieser Runde eingereicht werden. Den Link zum Förderportal sowie hilfreiche Tipps zur Antragsstellung findet ihr hier.

24.03.2022

Auftaktveranstaltung Culture4Climate 01.04.2022 (Hybrid)

Mit einem Grußwort des Bundesumweltministeriums und einer Keynote des Berliner Senators für Kultur und Europa eröffnet am 1. April um 10 Uhr eine Auftaktveranstaltung an der Europäischen Akademie Berlin die dreijährigen Aktivitäten der bundesweiten Initiative Culture4Climate. Zu der breiten und vielschichtigen Klima- und Nachhaltigkeitsinitiative für den Kulturbereich gehören eine Nachhaltigkeitsdeklaration für Kultureinrichtungen, Tandem-Partnerschaften, ein Kompetenz- und Netzwerkportal, vielfältige Schulungs- und Umsetzungsangebote, ein Fördercoaching, ein Kulturwettbewerb und eine nationale Konferenz. Vorträge und Gesprächsrunden mit den Initiator*innen, mit Politiker*innen, mit Mitgliedern des Projektbeirats und mit Vertreter*innen von Kultureinrichtungen geben die Möglichkeit für Austausch, Vernetzung und Kooperation.
Das Vorhaben Culture4Climate ist eine bundesweite Klima- und Nachhaltigkeitsinitiative für den gesamten Kulturbereich. Träger der vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative für drei Jahre geförderten Initiative sind das Netzwerk Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (2N2K), die Kulturpolitische Gesellschaft (KuPoGe) und das Öko-Institut.

Freitag, 1.4.2022 | 10.00-15.00 | Europäische Akademie Berlin und online. Anmeldung

Für die Teilnahme in Berlin ist ein 3G-Nachweis erforderlich. Die Veranstaltung wird auch als Livestream übertragen.

24.03.2022

1001 Minutes for Ukraine

Wie können wir unsere Solidarität mit den Menschen in der Ukraine ausdrücken? Das fragten sich Cristiana Coletti und Wolfgang Hamm und starteten dazu die Initiative „1001 Minutes for the Ukraine“. Freie Autor*innen, Journalist*innen, Musiker*innen, Schriftsteller*innen, Komponist*innen sind eingeladen, auf ihre Weise, in Tönen, Klängen und Worten ihr Mitgefühl mit dem ukrainischen Volk auszudrücken. Jede*r hat eine Minute dafür (59 Sekunden). Die Beiträge werden in zehnminütigen Episoden zusammengefasst und auf der Plattform 1001 Minutes for Ukraine veröffentlicht. So kommen Hunderte, vielleicht Tausende von Minuten zusammen, die die Solidarität mit den Ukrainer*innen stärken und ein Zeichen setzen können. „Tausend und eine Minute“ – ein Work in Progress, das der Freiheit der Ukrainer*innen gewidmet ist. Möchtest du mitmachen? Dann schick deinen Beitrag per Mail.

21.03.2022

Jahr der Chöre 2022

Mit dem „Jahr der Chöre 2022“ startet der Deutsche Chorverband eine bundesweite Initiative, um öffentlich und kulturpolitisch Aufmerksamkeit für die Belange der Chorszene zu erzeugen. Alle Chöre, Vereine, Verbände und chormusikalischen Institutionen sind dazu aufgerufen, sich anzuschließen und ihre eigenen Aktivitäten im Jahr 2022 unter das Motto „Jahr der Chöre“ zu stellen. Gemeinsam soll dafür geworben werden, dass Chöre flächendeckend Unterstützung erfahren, die Nachwuchsarbeit nachhaltig gestärkt und so die Zukunft des Chorwesens gesichert werden kann.

12.01.2022

Diversitätsbericht in Kulturinstitutionen online verfügbar

Wie divers sind deutsche Kultureinrichtungen? Diese Frage liegt dem vor zweieinhalb Monaten erschienenen Bericht „Diversität in Kulturinstitutionen 2018-2020“ der Initiative kulturelle Integration zugrunde. Der Bericht basiert auf einer breiten Befragung von  Kulturinstitutionen und legt dar, wie viele Frauen und Männer in den dauerhaft vom Bund geförderten Kultureinrichtungen arbeiten, wie die Altersstruktur der Beschäftigten aussieht, wie hoch der Anteil der Beschäftigten mit Migrationshintergrund ist und wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer Behinderung beschäftigt werden. Weiter wurde untersucht, wie divers Publikum und Programm sind. Abschließende Handlungsempfehlungen zeigen auf, was die Einrichtungen und was die Kulturpolitik leisten kann, um mehr Diversität zu ermöglichen.

10.01.2022

Culture4Climate

Die bundesweite Initiative Culture4Climate setzt sich mit dem Kultursektor für die Erreichung der Klima- und Nachhaltigkeitsziele ein. Im Klimawandel kommt dem Kulturbereich die doppelte Aufgabe zu, in allen Kultursparten klimaschädliche Emissionen runterzufahren und sich durch kulturelle Praxis für einen Kulturwandel zu einer Nachhaltigkeitskultur einzusetzen.

Als erste bundesweite Klima- und Nachhaltigkeitsinitiative für den gesamten Kulturbereich unterstützt das Vorhaben Culture4Climate Kultureinrichtungen, Kulturschaffende, Kulturverbände sowie Kulturverwaltungen in Kommunen, Ländern und Bund bei der Umsetzung von Klima- und Nachhaltigkeitszielen. Träger des vom Bundesumweltministerium geförderten Vorhabens sind das Netzwerk Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (2N2K), die Kulturpolitische Gesellschaft (KuPoGe) und das Öko-Institut. Mit innovativen Methoden wie Global Goals Labs, Tandems zwischen Kultureinrichtungen und Unternehmen oder einem Fördercoaching will die Initiative eine breite Umsetzungs- und Veränderungsdynamik im Kulturbereich anstoßen. Mit der Förderung von Culture4Climate unterstützt das Bundesumweltministerium im Rahmen der Nationalen Klimainitiative (NKI) erstmals ein großes Klimaschutzvorhaben im Kulturbereich und erkennt damit die wichtige Rolle dieses Sektors an. Hauptziel von Culture4Climate ist es, über Kultureinrichtungen einen Wandel zu einer Nachhaltigkeitskultur zu fördern und durch einen nachhaltigen Betrieb sowie die kulturelle Bildung für eine nachhaltige Entwicklung kurz- und mittelfristig die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Zentrale Maßnahmen sind eine Deklaration zu Nachhaltigkeitszielen, ein Kompetenz- und Netzwerkportal, ein Kulturwettbewerb, vielfältige Schulungs- und Umsetzungsangebote sowie eine bundesweite Konferenz. Von Anfang 2022 bis Ende 2024 haben bundesweit in allen Kulturbereichen Kulturschaffende, Kultureinrichtungen, Verbände und Kommunen die Möglichkeit, sich an den Aktivitäten zu beteiligen.

10.12.2021

Initiative Aufstehen für die Kunst kritisiert Coronamaßnahmen in Bayern und Sachsen

In Bayern und Sachsen, die aktuell so starke Inzidenzen haben wie nie zuvor, sind neue Coronamaßnahmen in Kraft getreten, die Kulturveranstaltungen stark einschränken. In Bayern wird die Saalbelegung pauschal auf 25% begrenzt, in Sachsen bleiben die Vorhänge gleich ganz geschlossen. AUFSTEHEN FÜR DIE KUNST weißt auf die bekannten und aktuellen wissenschaftlichen Studien zur Risikoabwägung von Theaterbesuchen hin: Sowohl die Konzertstudie der Universität Halle, die Studie der Bayerischen Staatsoper/TU München zum Opernbetrieb, die Konzerthausstudie in Dortmund, ebenso diejenige im Konzertsaal des NDR, wie auch alle internationalen Studien (z. B. des Institut Pasteur) kommen übereinstimmend zu dem Ergebnis, daß bei hälftiger Belegung, Maskenpflicht und modernen Belüftungssystemen das Risiko von Virusübertragungen – selbst unter den Bedingungen der Delta-Variante –im Publikum nahezu auszuschließen ist. Studien, die zu gegenteiligen Ergebnissen kommen, existieren nach wie vor nicht. Vor allem die Entscheidung des Freistaates Sachsen ist aus Sicht der Initiative unverständlich: Erneut gibt es einen kompletten Lockdown für alle Kultureinrichtungen, gleichzeitig werden Gastronomie und der nicht lebensnotwendige Einzelhandel offen gehalten. Erst kürzlich haben die bundesweiten Auswertungen der Luca-App ergeben, daß alle Kultureinrichtungen zusammengenommen lediglich für 0,9 % der App-Warnungen den Ausschlag gaben, hingegen waren es bei den Restaurants knapp 11%. Auch in Sachsen war die Kultur zehn Monate länger untersagt als die Religion und sieben Monate länger als der Einzelhandel, selbst der Probenbetrieb war monatelang eingestellt. Dabei gilt natürlich auch hier: Die Kunstfreiheit ist im Grundgesetz auf der gleichen Stufe wie die Religionsfreiheit garantiert und sie hat eine viel stärkere grundrechtliche Verankerung als der nicht lebensnotwendige Einzelhandel oder etwa die Gastronomie. Zudem ist im neuen, von Sachsen gerade erst mitbeschlossenen Infektionsschutzgesetz, eine Komplettschließung der Kultur ausgeschlossen. In der vorherigen Version, auf welcher die jetzt beschlossenen Schließungen noch beruhen, war eine besondere Begründungspflicht im Kulturbereich vorgesehen, um der Kunstfreiheit Rechnung zu tragen. Diese seien aber hier nicht im Ansatz erfüllt.

25.11.2021

FUTURE BLOOM – ein Festival, Community und Demokratie Boost

Diesen Aufruf teilen wir sehr gern: „Wir sind eine Gruppe von Musiker*innen, Organisator*innen und Mitgliedern verschiedener Kollektive, die an die Kraft des Zusammenhalts und der Gemeinschaft glauben, weil wir sie erlebt haben. Dies ist ein Aufruf zur Kreierung eines völlig neuartigen und neu gedachten Meta Festivals: Future Bloom.
Wir wollen als 52 deutschlandweit vernetzte Communities 52 einwöchige interdisziplinäre Musikfestivals veranstalten und mit dieser Realutopie die strukturell bedingte Chancenungleichheit und den Konkurrenzkampf in der Non-Mainstream-Music ausmanövrieren. Jede Community soll ein einwöchiges Musikfestival mit interdisziplinärem Austausch und antirassistischem, queerfeministischem und am Gemeinwohl orientierten Rahmen veranstalten. Dabei wollen wir uns gemeinsam untereinander austauschen und uns gegenseitig zu den Festivals einladen. Das heißt 365 Tage frische, innovative Kultur und Kunst und endless fun von uns, für uns und alle.
Vorwiegend richtet sich das Projekt an Musiker*innen, die professionell und außerhalb des Mainstreams arbeiten. Aber auch an andere Künstler*innen aller Sparten, sowie Leute, die einfach nur Lust haben mitzuorganisieren und zu helfen, weil sie den gesellschaftlichen Mehrwert und Sinn eines solchen Festivals erkennen und einfach Lust haben, etwas mit Menschen zu machen.
Wir wollen mit Workshops, Vorträgen, Flashmobs, Unterricht für Benachteiligte, fairer Bezahlung, Transparenz, Inklusion, Diversität, Offenheit, Potenzialentfaltung und Gemeinschaft der auseinanderdriftenden Gesellschaft und der Demokratiekrise etwas entgegensetzen und eine blühende, gemeinsame Zukunft von Musik, Kunst, Kultur und Gesellschaft aufbauen“.

Fragen werden in den FAQs beantwortet. Mehr dazu könnt ihr auch einem Vortrag von Jo Wespel & Sanni Lötzsch beim Darmstadt Jazzforum (30.09.-02.10.2021) entnehmen.

04.10.2021