Ausschreibung Masterarbeit zum FSJ_digital
Im Rahmen des Projekts „FSJ_digital“ werden Freiwillige in Rheinland-Pfalz unterstützt, eigenständige Projekte im Bereich „Medienbildung/digitale Medien“ durchzuführen. Dieses Projekt des Kulturbüros Rheinland-Pfalz wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. unterstützt. Das Modell-Projekt ist mit zwei Durchgängen angesetzt. Die Evaluation des ersten Durchgangs ist bereits abgeschlossen und nun soll ebenfalls der zweite Durchgang mit Start im Dezember 2016 evaluiert werden, um die weitere Durchführung und die perspektivische Projektentwicklung mittels qualitativer und quantitativer Evaluationsinstrumente systematisch weiterzuentwickeln.
Erwartet wird eine Studie (Fragebogenerhebung), die für den Jahrgang 2016/17 aufzeigt, welche Bedeutung Medienbildung in Freiwilligendiensten zukommt. Dafür soll untersucht werden, 1. ob durch das Projekt FSJ_digital eine Steigerung der Medienkompetenz bei den beteiligten Akteuren nachgewiesen werden kann und 2. welche Aspekte des durchgeführten Projekts sich auf die Medienkompetenzentwicklung auswirken. Im Ergebnis sollen didaktische Handlungsempfehlungen für die Medienbildung abgeleitet werden.
Beginn: April/Mai 2016, Dauer: 4-6 Monate
Hier geht es zur Ausschreibung: [url]http://www.kulturbuero-rlp.de/downloads/VO_20161102%20Ausschreibung%20Masterarbeit%20FSJ%20digital.pdf
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Infos: http://fsjdigital-rlp.de
Professur Musiktheorie an Hochschule in Freiburg zu besetzen
In der Fakultät Populäre Musik der staatlich anerkannten Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik Freiburg ist zum Sommersemester 2017 die Professur Musiktheorie (in Anlehnung an W2, 100%) zu besetzen. Gesucht wird eine Persönlichkeit mit breiter Berufs- und Lehrerfahrung im Bereich der popularmusikalischen Musiktheorie. Der Aufgabenbereich dieser Professur umfasst die Themenfelder Arrangement, Komposition, Songwriting und Computermusiknotation mit der Software “Finale”. Die Sprachen, in denen Lehrveranstaltungen zu diesen Themen zu unterrichten sind, sind deutsch und englisch. Generell erwartet die Fakultät Populäre Musik von ihrem Lehrpersonal große stilistische Vielseitigkeit im gesamten Spektrum der Popularmusik.
Das Konzept der Hochschule erfordert die Kompetenz und Bereitschaft zu einer intensiven interdisziplinären Zusammenarbeit. Neben der Lehre erwartet die Hochschule, in enger Abstimmung mit der Hochschulleitung ein Forschungskonzept zu entwickeln und dieses umzusetzen. Die zukünftige Professorin oder den Professor zeichnet ebenso eine hohe Motivation, sich an der akademischen Selbstverwaltung zu beteiligen, aus. Darüber hinaus wird ein besonderes Engagement für die erfolgreiche Positionierung der Hochschule erwartet. Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln sind erwünscht. Die Hochschule erwartet die Bereitschaft, den Wohnsitz an den Hochschulstandort zu verlegen. Die Berufungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 48 LHG Baden-Württemberg. Die Einstellung erfolgt in einem privaten Dienstverhältnis in Anlehnung an die Regelungen des LHG Baden-Württemberg. Die Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in Forschung und Lehre an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt.
Ihre aussagefähige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 30.11.2016 an: Rektorat der Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik, Haslacher Straße 15, 79115 Freiburg oder per Email an: ed.md1751277764kh@ta1751277764rotke1751277764r1751277764
Vergabe von sechs Lehraufträgen zu Genderthemen an der Kunstuni Graz
Das Zentrum für Genderforschung der Kunstuniversität Graz (KUG) vergibt vier wissenschaftliche und zwei künstlerische einsemestrige Lehraufträge zu Genderthemen in Musik- und/oder Theaterwissenschaft im Umfang von je zwei Semesterwochenstunden.
Bewerben können sich: a) einschlägig qualifizierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der KUG b) einschlägig qualifizierte Künstlerinnen und Künstler der KUG c) Institutsvorständinnen und Institutsvorstände mit einem Vorschlag für einen Lehrauftrag, der von einer/einem externen Lehrenden gehalten wird. d) Externe Interessentinnen und Interessenten. Diese werden gebeten, sich im Vorfeld mit dem Institut in Verbindung zu setzen, an welchem sie ihre LV abhalten wollen. Für wissenschaftliche Lehrveranstaltungen im Curriculum Musikologie wird ein facheinschlägiges Doktorat vorausgesetzt, für die Abhaltung von Seminaren darüber hinaus eine facheinschlägige Venia. Es können Angebote aus dem gesamten Spektrum der Genderthemen eingereicht werden. Informationen zu den Studiengängen der KUG finden Sie unter folgendem Link:
http://www.kug.ac.at/studium-weiterbildung/studium/ordentliche-studien-alphabetisch.html
Die Bewerbungen müssen folgende Unterlagen umfassen:
Für KUG-Angehörige: Beschreibung der Lehrveranstaltung (Titel und Inhalt der LV) sowie didaktische Konzeption (Angaben zu Lehrzielen, Lehrinhalten, Lehrmethoden und Organisationsform).
Für externe Lehrende und bei einem Vorschlag eines Institutes: Beschreibung der Lehrveranstaltung, didaktische Konzeption (s.o.), Curriculum Vitae inkl. Publikationsliste oder Aufstellung der wichtigsten künstlerischen Leistungen der/des potenziellen Lehrenden.
Bewerbungen um einen Lehrauftrag sind bis spätestens 02.01.2017 im Zentrum für Genderforschung, Brandhofgasse 18, A-8010 Graz, oder in digitaler Form (ta.ca1751277764.guk@1751277764gnuhc1751277764srofr1751277764edneg1751277764) einzureichen.
Wissenschaftliche/r MitarbeiterIn an Institut für musikpädagogische Forschung Hannover gesucht
Am Institut für musikpädagogische Forschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ist zum 01.02.2017 eine befristete Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (50%; E 13 TV-L) zu besetzen. Es handelt sich um eine Qualifizierungsstelle zur Promotion. Die Tätigkeit erfolgt in der Arbeitsgruppe von Prof. Lehmann-Wermser. Vom Inhaber bzw. der Inhaberin der Stelle wird eine Mitarbeit an den Publikationen und Angelegenheiten des Instituts sowie in der akademischen Selbstverwaltung erwartet. Die Lehrverpflichtung beträgt 2 Semesterwochenstunden.
Gesucht werden BewerberInnen mit einem mit gutem Erfolg abgeschlossenen künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschulstudium in Musik, möglichst einem abgelegten 2. Staatsexamen oder vergleichbarer Schulerfahrung. Das Interesse an praxisnahen Fragestellungen und empirischen Methoden wird vorausgesetzt. Geboten wird die Mitarbeit in einem engagierten Team mit Erfahrung in empirischen Methoden und der Projektarbeit. Das Institut ist breit aufgestellt und kann überdurchschnittlich viele Anregungen liefern. Die Hochschule für Musik, Theater und Medien bietet eine Vielzahl an künstlerischen und wissenschaftlichen Studiengängen an und verfügt über eine hervorragende Infrastruktur für wissenschaftliches Arbeiten.
BewerberInnen mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind willkommen. Bewerbungen werden mit aussagekräftigem Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen und Publikationsliste bis zum 24.11.2016 ausschließlich auf dem Postweg an die Präsidentin der Hochschule für Musik Theater und Medien Hannover, Personalabteilung, z.Hd. Frau Steinmann, Emmichplatz 1, 30175 Hannover erbeten. Elektronische Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden, außerdem
reichen Sie Ihre Unterlagen bitte nur als unbeglaubigte Kopien (keine Originale!) ein und verwenden Sie keine Mappen o.ä., da eine Rücksendung grundsätzlich nicht erfolgt. Die Unterlagen werden nach Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens vernichtet.
7. Hochschulwettbewerb Musikpädagogik
Die Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM) hat in Kooperation mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) erneut den Wettbewerb für das Fach Musikpädagogik ausgeschrieben. Mit diesem jährlich im Rahmen der Rektorenkonferenz ausgeschriebenen Wettbewerb sollen auch 2017 die besten Beiträge von Studierenden deutscher Musikhochschulen aus dem Bereich der Musikpädagogik ermittelt und ausgezeichnet werden. Bewerben können sich einzelne Studierende oder Projektgruppen von bis zu fünf Studierenden. Jede Hochschule kann maximal jeweils einen Beitrag aus den Lehramts- und den künstlerisch-pädagogischen Studiengängen einreichen. Ausnahmsweise sind aus den künstlerischen Studiengängen auch Beiträge möglich, die nach Studienprofil und Themenstellung den Wettbewerbsanforderungen entsprechen.
Der Hochschulwettbewerb für Musikpädagogik zeichnet hervorragende eigenständige musikpädagogische Arbeiten aus. Die Themen können aus dem gesamten Spektrum der in den Studiengängen repräsentierten Handlungs- und Aufgabenfelder gewählt werden. Es kann sich beispielsweise um ein künstlerisch-pädagogisches Projekt, eine Initiative zur Musikvermittlung, eine forschungsorientierte Studie (kein Dissertationsvorhaben), eine Best-Practice-Darstellung oder eine besondere Unterrichtsreihe handeln. Der Wettbewerb findet in zwei Runden statt. In der ersten Runde werden die eingereichten Unterlagen bewertet, in der zweiten Runde (Finalrunde) zusätzlich die performative Qualität der Präsentation.
Als Preisgeld stellen BMU und VdM jeweils 3500,- Euro zur Verfügung, ggf. können Förderprämien vergeben werden. Alle Finalteilnehmenden erhalten ein Zertifikat und ein Feedback. Die Preisträgerprojekte werden durch eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit bundesweit bekannt gemacht.
Die Bewerbungsunterlagen sind bis spätestens 15. November 2016 (Datum des Eingangsstempels) zu senden an: Hochschule für Musik und Tanz Köln, Geschäftsstelle Hochschulwettbewerb Musikpädagogik, Unter Krahnenbäumen 87, 50668 Köln
Ansprechpartnerin für wettbewerbsorganisatorische Fragen: Klara Hens und Philip-Frederik Hechler,
ed.nl1751277764eok-t1751277764mfh@k1751277764igoga1751277764deapk1751277764isum.1751277764brewe1751277764bttew1751277764
(Quelle: www.miz.org)
Infos: http://www.musikschulen.de
Ringvorlesung „Musik und Liebe“ startet am 18.10.2016 in Hamburg
Im Rahmen der Ringveranstaltung Mensch | Musik I können ab dem 18.10.2016 Interessierte die Ringvorlesung „Musik und Liebe“ jeweils dienstags von 18 – 19:30 Uhr im Mendelssohnsaal der Hochschule für Musik und Theater Hamburg erleben. Zum Inhalt: „„If music be the food of love“ klingt es bei William Shakespeare in „Was ihr wollt“ um 1600, und das späte Echo antwortet bei den Beatles 1967: „All You Need is Love“. Schon die mittelalterliche Einstimmigkeit umkreist Fragen der göttlichen und irdischen Liebe, wie 1000 Jahre später die Filmmusik, als lediglich eine Form der Instrumentalmusik, nach klingenden Chiffren des menschlichen Gefühlslebens sucht. Damit reichen sich die Geschichte der Musik und die der Liebe – die immer auch auf unterschiedlichste Weise ein Geschlechterverhältnis ausprägt – die Hand in einer mehr als tausendjährig verwobenen Geschichte von Klängen und menschlichen Emotionen. Bei allen Veränderungen der Ästhetik und Poetik in der enormen kulturhistorischen Spanne zwischen Mittelalter und Gegenwart steht im Zentrum der Vortragsreihe, wie sich Klingendes und menschliches Fühlen wechselseitig bedingten und bedingen, und dies am Beispiel der Liebe“. Mit dabei sind u.a.:
Prof. Dr. Betarix Borchard (HfMT Hamburg): „Du meine Seele, Du mein Herz – Filmkarriere eines Liedes“ (08.11.)
Silke Wenzel (HfMT Hamburg): „Musikalische Liebeskriege in der Frühen Neuzeit“ (15.11.)
Prof. Dr. Sabine Meine (Hochschule für Musik Detmold/Uni Paderborn): „Amor docet musicam. Liebe und Musik in der Frühen Neuzeit“ (29.11.)
Prof. Dr. Nina Noeske (HfMT Hamburg): „Der Kuss. Eine Philematophonie“ (20.12.)
Elisabeth Treydte (HfMT HH): „Ich, du, er, sie, es – Kummer, Leid, Beziehungsstress. Liebessongs von Punk bis Hamburger Schule“ (24.01.17)
Prof. Dr. Britta Sweers (Uni Bern): „Demon Lovers, Inzest und tödliche Dreiecksbeziehungen: Die Child-Balladen“ (07.02.17)
Infos: https://www.aww.uni-hamburg.de/oeffentliche-vortraege/programm/u3-mensch-musik-liebe-ws1617.html
StudienassistentIn am Institut für musikpädagogische Forschung der mdw Wien gesucht
Am Institut für musikpädagogische Forschung, Musikdidaktik und Elementares Musizieren der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) ist ab November 2016 die Stelle einer Studienassistentin/eines Studienassistenten für Inklusive Musikpädagogik zu besetzen.
Beschäftigungsausmaß: teilbeschäftigt mit 5 Wochenstunden
Vertrag: auf 1 Jahr befristetes Arbeitsverhältnis gem. § 30 Kollektivvertrag
Mindestentgelt: € 240,19 monatlich Brutto (14-mal) gem. KV
Aufnahmebedingungen: Studierende einer facheinschlägigen Studienrichtung, bevorzugt des
Bachelorstudiums Instrumental/Gesangspädagogik bzw. Masterstudiums
Aufgaben:
Mithilfe bei der Vorbereitung und Durchführung von Proben der Band All Stars Inclusive, Durchführung von Teilproben, Erstellung von Notenmaterial, Betreuung von hospitierenden Studierenden, Vorbereitung und Unterstützung von Auftritten und Studioaufnahmen
Ende der Bewerbungsfrist: 27. Oktober 2016 (Datum des Poststempels)
Weitere Infos & Kontakt: https://online.mdw.ac.at/mdw_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=5435&pDocNr=428235&pOrgNr=1
Post-Doc Stelle an der Uni Wien (Bewerbungsschluss: 12.10.2016!)
Im exil.arte Zentrum der mdw-Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ist ab 2. November 2016 die Stelle einer/eines „Senior Researcher“ (Post Doc) zu besetzen.
Beschäftigungsausmaß: vollbeschäftigt Vertrag: unbefristetes Arbeitsverhältnis gem. Angestelltengesetz Mindestgehalt: EUR 3.203,30 brutto pro Monat gem. Einstufung in B 1 nach Kollektivvertrag bzw. EUR 3.590,70 bei Vorliegen eines einschlägigen Doktorates.
Anstellungserfordernisse: Voraussetzung für die Anstellung ist ein mit Doktorat abgeschlossenes Studium in Musikwissenschaft oder einem verwandten Fach oder eine vergleichbare wissenschaftliche Befähigung.
Gewünschte Qualifikationen: Einschlägige wissenschaftliche Erfahrung bzw. Forschungstätigkeit im Bereich Exilforschung mit besonderem Schwerpunkt in der Bearbeitung und Erschließung musikalischer Exil-Nachlässe, ausgezeichnete Publikationen auf dem Gebiet der Exil-Musik und Vernetzung mit den einschlägigen internationalen Organisationen und Institutionen, hervorragende Deutsch- und Englischkenntnisse, weitere Sprachen erwünscht, soziale Kompetenzen, sowie Kommunikations- und Teamfähigkeit.
Weitere Infos & Kontakt: https://online.mdw.ac.at/mdw_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=5415&pDocNr=419684&pOrgNr=1
Wissenschaftliche/r MitarbeiterIn an Hochschule für Musik und Tanz Köln gesucht
Die Hochschule für Musik und Tanz Köln sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein/n Wissenschaftliche/n MitarbeiterIn im Rahmen des Forschungsprojektes zum Thema „Zwischen Identität, Image und Selbst: Musik als Ausdrucksmittel in der digitalen Kultur“. Die Projektstelle im Fachbereich 5 ist bis 31.03.2017 und in Teilzeit (50%) ausgeschrieben.
Aufgaben: Mitarbeit an dem o.a. Forschungsprojekt und Vorbereitung einer qualitativen Studie
Anforderungen: Abgeschlossenes Masterstudium in Musikwissenschaft oder verwandter Abschluss, thematischer Schwerpunkt in musikwissenschaftlichen Gender Studies und/oder Musiksoziologie, möglichst Erfahrung in qualitativer Forschung innerhalb des Studiums und idealerweise ein Promotionsprojekt zu einem verwandten Thema.
Allgemeine Hinweise: Die Stelle ist bewertet bis zu Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Hochschule für Musik und Tanz Köln fördert die Fortbildung ihrer Mitarbeiter/innen, verfügt über ein Jobticket und gleitende Arbeitszeit, die im Rahmen der dienstlichen Erfordernisse in Anspruch genommen werden kann. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter und Gleichgestellter im Sinne des § 2 Abs. 3 Teil I SGB IX sind ebenfalls erwünscht. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe der Bewerbungskennziffer „Wiss-09/2016“ bis zum 27.10.2016 per E-Mail an: ed.nl1751277764eok-t1751277764mfh@n1751277764egnub1751277764reweb1751277764. Bitte bewerben Sie sich mit folgenden Unterlagen, die in einer pdf-Datei zusammengefasst sein sollen: Lebenslauf mit Angabe des Studienverlaufs sowie der Themen von Bachelor- und Masterarbeit, Auflistung ev. Lehrerfahrung und ggf. Veröffentlichungen, Kopie der Abschlusszeugnisse, Skizze des Promotionsprojekts (bis 1000 Zeichen).
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Priv.-Doz. Dr. Corinna Herr (ed.nl1751277764eok-t1751277764mfh@r1751277764reh.a1751277764nniro1751277764c1751277764).
Call For Papers: Internationale & interdisziplinäre Konferenz zu Hermaphroditismus
Vom 27.-29.9.17 (vorbehaltlich der Bewilligung) wird die internationale und interdisziplinäre Konferenz „Hermaphroditismus. Hybride Geschlechter und Geschlechtertranszendenz als Modell künstlerischer Genialität“ im Schloss Herrenhausen in Hannover veranstaltet. Trotz der starken Präsenz androgyner Geniekonzepte gibt es bislang noch keine systematische Untersuchung dieses Zusammenhangs, die ihn sowohl theoretisch als auch historisch auslotet und dabei zugleich verschiedene Medien und Künste in einen vergleichenden Dialog miteinander bringt. Dazu soll die geplante Tagung beitragen. Sie zielt auf eine systematische und interdisziplinäre Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Hermaphroditismus und Geniekonzeption ab und soll dabei sowohl theoretische Modellierungen androgyner Genialität als auch künstlerische Selbstinszenierungen und ästhetische Umsetzungen dieses Ideals in Literatur, Film, Bildender Kunst und Musik in den Blick nehmen. Zu diesem Zweck sollen VertreterInnen aus unterschiedlichen Disziplinen zusammenkommen (Philosophie,Wissenschaftsgeschichte, Literaturwissenschaft, Filmwissenschaft, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft) und auch in einen Dialog mit zeitgenössischen KünstlerInnen treten. Historisch soll die Zeit vom 17. Jahrhundert bis heute im Zentrum stehen, wobei Bezüge zu Antike, Mittelalter und Renaissance durchaus willkommen sind.
Dazu werden jetzt Vorschläge für Beiträge erbeten; willkommen sind sowohl einzelne Fallstudien (gerne auch mit vergleichendem Charakter) als auch Beiträge, die sich den genannten Fragen aus theoretischer Sicht nähern und/oder eine historische Längsschnittuntersuchung anvisieren. Auch im Exposé nicht genannte Fragestellungen, die in den Rahmen der Tagung passen, können gerne behandelt werden. Vorträge können auf Deutsch oder Englisch gehalten werden und sollten nicht länger als 30 Minuten dauern (+ 15 Minuten Diskussion). Eine anschließende Publikation der Beiträge ist geplant. Vorläufige Arbeitstitel sollten bitte bis zum 30.09.2016 per Mail an beide Organisatorinnen gesendet werden: Prof. Dr. Barbara Ventarola (Freie Universität Berlin): ed.ni1751277764lreb-1751277764uf.ta1751277764dez@a1751277764tneva1751277764b1751277764 und Dr. Ekaterina Vassilieva (Universität Potsdam/Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin): moc.l1751277764iamg@1751277764inu.a1751277764veili1751277764ssav.1751277764e1751277764.
Zur vollständigen Ausschreibung geht es hier: Abstract Konferenz Hermaphroditismus.pdf (pdf, 87 kB)
Doktorand/in-Stellen an der University of Auckland zu vergeben
An der University of Auckland sind 2 DoktorandInnen-Stellen zu besetzen. Das Projekt „The Culture of Chamber Music in Beethoven’s Vienna“ wird geleitet von Dr. Nancy November und beinhaltet Forschungsaufenthalte in Neuseeland, Wien und Bonn. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Oktober 2016.
Jazzomat Second International Research Workshop 20.-22.09.2016 Weimar
The Jazzomat Research Project: Perspectives for Computational Jazz Studies
The Jazzomat Research Project is situated at the intersection of jazz research, cognitive psychology of creativity, and statistical music analysis. One central aim is to describe and discriminate styles of jazz improvisation by examining jazz solos of various artists and styles with the help of a large computer database and newly developed software tools. Moreover, we want to explore the cognitive foundations of improvisation, test theories about the cognition of creative processes, and evaluate and enhance pedagogical approaches towards jazz improvisation. Furthermore, the project generally aims at advancing statistical and computational methods of music analysis in various areas of music information retrieval.
The Jazzomat Research Project is funded by the German Research Foundation with a four and a half-year grant (September 2012 – March 2017). After four years of project runtime, the research workshop aims at presenting, sharing and discussing results of the project and at getting further theoretical and methodological input from international researchers with various areas of expertise. These include style analysis of jazz musicians and genres (session 1), psychology of creative processes (session 2), and music information retrieval, esp. audio-based music analysis and its interaction with symbolic music data (session 3).
Immediately before the Workshop, the first International Summer School on Computational Musicology will take place in Weimar (20th-22th September). The summer school will provide a comprehensive introduction into methods, applications, and potentials of computational musicology and music information retrieval and aims at students and young researchers. Results will be presented during the workshop.
The workshop is hosted by University of Music “Franz Liszt” Weimar, Department of Musicology Weimar-Jena, Carl-Alexander-Platz 1, Hochschulzentrum Am Horn, 99425 Weimar.
Funded by the German Research Foundation (DFG). Free entrance, but please register via e-mail: ed.ra1751277764miew-1751277764mfh@t1751277764amozz1751277764aj1751277764