Halbe Professur für Jazzposaune & Ensemblearbeit in Würzburg zu besetzen
An der Hochschule für Musik Würzburg ist zum 01.10.2018 eine halbe Professur für Jazz-Posaune und Ensemblearbeit (W 2) zu besetzen. Gesucht wird eine herausragende künstlerische Persönlichkeit mit langjähriger Berufspraxis und internationaler Konzerttätigkeit. Lehrerfahrung im Hochschulbereich sowie ein fachspezifischer Hochschul- oder vergleichbarer internationaler Abschluss sind erwünscht.
Der Aufgabenbereich der zu besetzenden Stelle umfasst die Leitung der Hauptfachklasse Jazz-Posaune, Ensemblearbeit mit kleinen und großen Jazz-Ensembles, sowie Unterricht im Bereich Ensembleleitung mit Jazz-spezifischer Ausrichtung. Es wird erwartet, dass die Bewerberin/der Bewerber sich mit gleichem Einsatz in die künstlerische und pädagogische Arbeit wie in die organisatorische Gestaltung der Fachgruppe Jazz einbringt.
Die Hochschule für Musik vertritt ein Konzept der intensiven, regelmäßigen Betreuung der Studierenden. Bewerber sollten sich bewusst sein, dass dieser Anspruch zu einer hohen Präsenz der Lehrenden verpflichtet. Die Berufung als Professor/-in erfolgt im Rahmen eines privatrechtlichen Arbeitsverhältnisses. Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Die Bewerbung von Frauen wird ausdrücklich begrüßt (Art. 7 Abs. 3 BayGlG).
Bewerbungen sollen mit den üblichen Unterlagen bis 30.04.2017 (Posteingang) bei folgender Adresse eingegangen sein: Hochschule für Musik, – Personal –, Hd. Herrn Streitenberger, Hofstallstr. 6-8, 97070 Würzburg
Jetzt bewerben für Bachelor-Studiengänge an der Popakademie (Bewerbungsschluss: 30.04.2017)
Du blühst auf der Bühne oder im Studio so richtig auf und bist in deinem Element? Dann baue dein Talent professionell aus mit einem der beiden künstlerischen Studiengängen Popmusikdesign oder Weltmusik. Dahingegen bereitet dich der Studiengang Musikbusiness auf eine Management-Karriere in der (digitalen) Musik- und Kreativwirtschaft vor. Bis zum 30. April läuft die Bewerbungsfrist für die drei Bachelor of Arts-Studiengänge Popmusikdesign, Weltmusik und Musikbusiness an der Popakademie. Bewirb dich jetzt und starte im Wintersemster 2017 mit deinem Studium.
Call for Papers: Jahrestagung zum Thema „Musik lehren – Musik lernen“ in Wien 22.-25.11.17
Die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien feiert 2017 ihr 200-jähriges Bestehen. Das Jubiläum gibt Gelegenheit, das Lernen und Lehren von Musik innerhalb spezieller Lehrinstitute und auch außerhalb davon vergleichend in den Blick zu nehmen. Entsprechend dem breiten Fachverständnis, das die Österreichische Gesellschaft für Musikwissenschaft ausmacht, bietet das Thema Anknüpfungspunkte für verschiedene Teildisziplinen der Musikwissenschaft. Disziplinäre Vielfalt und intradisziplinärer Dialog werden die Tagung prägen. Neben drei näher definierten Schwerpunkten werden auch Beiträge zu weiteren Bereichen der musikalischen Bildung und Ausbildung angenommen. Einen ersten Schwerpunkt bildet autodidaktisches Lernen, der zweite Themenschwerpunkt nimmt Orte des Musiklernens und -lehrens in den Blick. Ein dritter Schwerpunkt widmet sich der Traditionsbildung in oralen Kulturen. Über die drei Schwerpunkte hinaus werden Beiträge zum Tagungsthema als freie Referate erbeten. Besonders willkommen sind Texte, die über den jeweiligen Gegenstand hinausgehende Horizonte eröffnen und sich so für den Dialog zwischen verschiedenen Themenfeldern anbieten.
Themenvorschläge mit einem Abstract von maximal 250 Wörtern werden bis zum 27. März 2017 erbeten an
Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung, ta.ca1746843965.wdm@1746843965tfahc1746843965sness1746843965iwkis1746843965um1746843965 Kennwort: Jahrestagung 2017.
Es wird ersucht, den Schwerpunkt anzugeben, dem der Vortrag zuzuordnen ist, oder ihn als freies Referat zu kennzeichnen. Die einlagenden Abstracts werden anonym begutachtet, die Auswahl der angenommenen Vorträge erfolgt bis 27. April 2017. Tagungssprachen: Deutsch, Englisch. Für wissenschaftlichen Nachwuchs und Independent Researchers ist ein Reisekostenzuschuss der ÖGMw vorgesehen.
Call for Papers zum Workshop des Arbeitskreises Biographie und Geschlecht 09.-10.06.17
Seit 2011 bietet der interdisziplinäre „Arbeitskreis Biographie und Geschlecht“ NachwuchswissenschaftlerInnen mit biographischen Forschungsthemen die Möglichkeit, sich in einem jährlich stattfindenden Workshop über ihre Projekte sowie aktuelle Forschungsperspektiven auszutauschen. Im Zentrum des diesjährigen Workshops steht das Schwerpunktthema „Mobilität“ – ein Begriff, der die Bewegungen von Personen in örtlichen Kontexten umschreibt, sich aber z.B. auch auf den Wechsel von sozialen sowie beruflichen Positionen bezieht. Sowohl die räumliche als auch die soziale Mobilität ist in vielen Disziplinen und derzeit vor allem hinsichtlich der Globalisierung oder aktueller Migrationsbewegungen im öffentlichen Diskurs präsent. Mobil zu sein heißt flexibel und anpassungsfähig zu sein und scheint ein wesentliches Merkmal der modernen Gesellschaft zu sein. Spiegelt sich dies auch in individuellen Biographien wider? Welche Rolle spielt im Zusammenhang mit Mobilität und Biographie nun das Geschlecht? Und wie kann eine geschlechtsspezifische Mobilität aussehen? Wie sehen Mobilitätsprozesse aus und wie äußert sich die Notwendigkeit der Mobilität in bestimmten Statuspassagen? Wie beweg(t)en sich Frauen und Männer als Akteurinnen und Akteure in und zwischen verschiedenen kulturellen Handlungsfeldern? Und welche Veränderungen und Entwicklungen in den letzten Jahrhunderten lassen sich diesbezüglich feststellen? Inwiefern kann man sich Mobilität als „Motor“ von Kultur vorstellen?
Im Rahmen des zweitägigen Workshops soll es neben einer gemeinsamen Lektüre-Einheit einen ExpertInnen-Vortrag aus dem Bereich der Biographieforschung geben. Außerdem werden einzelne Projekte der Teilnehmenden in interdisziplinärer Runde vorgestellt und diskutiert (20 Min. Vortrag, anschließende Diskussion). Dabei sollen vor allem auch methodische Fragen des biographischen Ansatzes mit dem Fokus auf Gender und in Zusammenhang mit dem Schwerpunktthema thematisiert und aus verschiedenen geistes-, kultur- und gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen heraus (z.B. Geschichtswissenschaft, Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, Soziologie, Erziehungswissenschaft) beleuchtet werden.
Interessierte, die ihr Projekt in einem 20-minütigen Vortrag präsentieren möchten, bitten wir um die Einsendung eines Exposés (max. 3.000 Zeichen), einer Kurzvita sowie ggf. einer Publikationsliste bis zum 31. März 2017 per Mail an die unten stehende Adresse. Interessierte, die kein eigenes Projekt vorstellen möchten, aber die Gelegenheit zum Austausch nutzen wollen, sind ebenfalls herzlich willkommen und werden um Anmeldung bis zum 30. April 2017 gebeten.
Kontakt/Anmeldung: Maren Bagge Forschungszentrum Musik und Gender Hochschule für Musik, Theater und Medien Emmichplatz 1, 30175 Hannover, ed.re1746843965vonna1746843965h-mtm1746843965h@egg1746843965ab.ne1746843965ram1746843965
Infotag an der Popakademie 11.02.2017
Alles rund um die Popakademie erfährst Du am 11. Februar 2017 beim Tag der offenen Tür in der Hafenstraße 33 in Mannheim. Informiere dich übers Studium, die Popakademie-Projekte, das Seminarprogramm, die Verwertungsagentur KLINKT und vieles mehr. Um 15 Uhr geht’s los mit Musik, Vorträgen, Schnupper-Vorlesungen und Studienberatung. MitarbeiterInnen, Dozierende und Studierende beantworten all deine Fragen. Um 19 Uhr endet der Infotag mit dem Semesterabschlusskonzert der Popmusikdesign-Studierenden.
Doktorandin-Stelle für Musikwissenschaft in Göteburg (SE) ausgeschrieben
Admission to Doctoral Programmes (Third Cycle) 2017
The Department of Cultural Sciences will announce 6 funded positions as postgraduate student in 2017.
Applications may be submitted starting on 24 January, 2017.
Applications must be submitted no later than 21 February, 2017.
For more detailed information about the application process see ”Instructions for Applicants” below.
After preparation at the Department, admission decisions are made by the Head of Department by 1 June. Before this decision is made, a preliminary decision proposal will be sent to all applicants. Applicants admitted will be notified as soon as possible after the decision has been made by the Head of Department.
The will announce one postgraduate position in each of the Department’s six programmes for third-cycle studies:
• Art History and Visual Studies
• Cultural Studies
• Ethnology
• Film Studies
• Gender Studies
• Musicology
Infos: [url]http://kultur.gu.se/english/education/doctoral-studies-third-cycle/admission-2017/?languageId=100001&disableRedirect=true&returnUrl=http%3A%2F%2Fkultur.gu.se%2Futbildning%2Fforskarniva%2Fantagning-2017%2F
[/url]
Call for abstracts: e17 – Research conference on the Aesthetic Subjects in Umeå (Schweden)
You are hereby invited to submit an abstract for your coming presentation at e17, Tacit knowing or just plain silence? Research Conference on the Aesthetic Subjects, Umeå university Oct 31 – Nov 2 2017. The conference is directed to those who conduct research or teach in Aesthetic subjects. We await short verbal presentations. The length of the presentations is clearly defined not to exceed 30 minutes, which also includes 10 minutes of discussion and conversation with the audience. For information about submission of abstract, visit our website: http://www.trippus.net/E17, Information in English: http://www.trippus.se/eventus/userfiles/75161.pdf
The conference themes are: Dimensions of tacit knowing / Knowledge and assessment / Gender and power
Embodied knowledge, communication, artistic work and performance, Policy and future.
Mathilde-Planck-Lehrauftragsprogramm für Frauen
Um den noch immer geringen Professorinnenanteil an den Hochschulen im Land zu erhöhen, hat das Wissenschaftsministerium das Mathilde-Planck-Programm für Lehraufträge von Frauen an Hochschulen für angewandte Wissenschaften, Kunst- und Musikhochschulen sowie der Dualen Hochschule Baden-Württemberg aufgelegt. Ziel ist es, qualifizierte Frauen über die Förderung von Lehraufträgen beim Erwerb von erforderlichen Berufsvorraussetzungen für künftige Professuren zu unterstützen und Ihnen erste Möglichkeiten zum Knüpfen von Verbindungen in das Hochschulwesen zu geben. Schwerpunktmäßig werden Teilnehmerinnen berücksichtigt, die über einen staatlich anerkannten Hochschulabschluss verfügen und bei Beginn der Förderung eine besondere Befähigung zu wissenschaftlicher oder künstlerischer Arbeit aufweisen (nachgewiesen durch Promotion oder künstlerische Auszeichnungen) oder über mindestens zweijährige Berufspraxis außerhalb des Hochschulbereichs und ein konkretes Promotionsvorhaben verfügen. Antragsfrist Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Kunst- und Musikhochschulen: jeweils 1. März und 15. September
Call For Papers: Musik im Science-Fiction Film – XII. Symposium zur Filmmusikforschung
„Musik im Science-Fiction-Film“ heißt das Thema des XII. Symposiums zur Filmmusikforschung vom 20. bis 22. Juli 2017 an der Hochschule für Musik und Theater (HfMT) Hamburg, für das bis Ende Februar Vorschläge für Beiträge gesucht werden. Science-Fiction umfasst und beinhaltet als Möglichkeit künstlerischen Schaffens und Ort gesellschaftlicher Aushandlung verschiedene Kunstformen, Gattungen und Genres. Der Science-Fiction-Film ist dabei nur eine, aber sicher die populärste Ausprägung dieses Metagenres. In der Tagung soll die Musik im Science-Fiction-Film daher nicht nur in filmmusikalischer Hinsicht durchdacht werden, sondern gleichermaßen von den vom Gegenstand aus gesehen benachbarten Disziplinen der Filmwissenschaft, Musikwissenschaft, Tanzwissenschaft, Medienwissenschaft und Literaturwissenschaft. Aber auch die Vertreter*innen anderer Fächer, sind herzlich eingeladen, ihre Themenvorschläge einzureichen. Mögliche Themen können sein: Musizieren im SF-Film: Wie klingt außerirdische Musik? / Sound Design und Geräuschkomposition im SF-Film / Musik im literarischen Genre der SF und der Transfer zum Film / Science Fiction in Musikgenres und ihre Bezüge zum SF-Film / Franchisekonzepte und ihre musikalische Konkretion / Die musikalische Imagination von Zukünftigkeit und Risiko / Zukunftskonzepte von Musik im SF-Roman und SF-Film / Musik in SF-Fernsehserien und ihre Funktionsweisen / SF-Künstler, SF-Filmemacher, SF-Musiker / Mainstream und Avantgarde des Science Fiction-Films und seiner Musik / Technik und Natur in der Musik des SF-Film / Instrumente der Musik im SF-Film / SF-Musikinstrumente / Das Dasein bzw. der Beruf des Musikers/der Musikerin im SF-Film / Musikgeschichte der SF-Filmmusik / Musikgeschichte im SF-Film / Populäre Musik und/im SF-Film u.v.w. Davon abweichende Vorschläge sind durchaus erwünscht. Neben dem thematischen Schwerpunkt wird es wie gewohnt auch einen thematisch offenen Teil geben, zu dem sämtliche Fragestellungen zum Thema Filmmusik prinzipiell willkommen sind. Insbesondere junge Forscher*innen werden ausdrücklich ermutigt, ihre Projekte bzw. Abschluss- und Qualifikationsarbeiten vorzustellen. Daneben ist auch die Einreichung von thematischen Panels und Roundtables erwünscht.
Bei Interesse senden Sie bitte ein kurzes Abstract (max. 300 Wörter) für eine geplante Präsentation von 25 Minuten Dauer und eine kurze Biographie (max. 100 Wörter) an: ed.le1746843965ik-in1746843965u.lia1746843965me@ki1746843965summl1746843965if1746843965 (Ansprechpartner sind Tarek Krohn und Willem Strank). Einsendeschluss ist der 28. Februar 2017.
Die Organisatoren werden nicht für Reisekosten oder andere Kosten aufkommen.
Weitere Infos: CfP Hamburg 2017 (pdf, 45 kB)
Prae-Doc-Stelle an mdw-Uni in Wien (A) zu besetzen
Am Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) ist die befristete Stelle einer Mitarbeiterin/eines Mitarbeiters im Forschungsbetrieb (Prae-Doc-Stelle) ausgeschrieben. Das vom FWF geförderte Forschungsprojekt „Transferprozesse in der Musikkultur Wiens, 1755–1780: Musikalienmarkt, Bearbeitungspraxis, neues Publikum“ (Leitung: Univ.-Prof. Dr. Martin Eybl) hat das Ziel, die Distribution und Transformation von Musik in oder aus Wien zu erfassen, die durch individuelle Vermittlung oder durch kommerzielle Verbreitung von einem geographischen oder sozialen Ort zum einem andern transferiert wurde. Bewerbungsschluss: 07.12.2016
Weitere Infos: https://online.mdw.ac.at/mdw_online/wbMitteilungsblaetter_neu.display?pNr=5495&pDocNr=448212&pOrgNr=1
Ausschreibung Masterarbeit zum FSJ_digital
Im Rahmen des Projekts „FSJ_digital“ werden Freiwillige in Rheinland-Pfalz unterstützt, eigenständige Projekte im Bereich „Medienbildung/digitale Medien“ durchzuführen. Dieses Projekt des Kulturbüros Rheinland-Pfalz wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. unterstützt. Das Modell-Projekt ist mit zwei Durchgängen angesetzt. Die Evaluation des ersten Durchgangs ist bereits abgeschlossen und nun soll ebenfalls der zweite Durchgang mit Start im Dezember 2016 evaluiert werden, um die weitere Durchführung und die perspektivische Projektentwicklung mittels qualitativer und quantitativer Evaluationsinstrumente systematisch weiterzuentwickeln.
Erwartet wird eine Studie (Fragebogenerhebung), die für den Jahrgang 2016/17 aufzeigt, welche Bedeutung Medienbildung in Freiwilligendiensten zukommt. Dafür soll untersucht werden, 1. ob durch das Projekt FSJ_digital eine Steigerung der Medienkompetenz bei den beteiligten Akteuren nachgewiesen werden kann und 2. welche Aspekte des durchgeführten Projekts sich auf die Medienkompetenzentwicklung auswirken. Im Ergebnis sollen didaktische Handlungsempfehlungen für die Medienbildung abgeleitet werden.
Beginn: April/Mai 2016, Dauer: 4-6 Monate
Hier geht es zur Ausschreibung: [url]http://www.kulturbuero-rlp.de/downloads/VO_20161102%20Ausschreibung%20Masterarbeit%20FSJ%20digital.pdf
[/url]
Infos: http://fsjdigital-rlp.de
Professur Musiktheorie an Hochschule in Freiburg zu besetzen
In der Fakultät Populäre Musik der staatlich anerkannten Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik Freiburg ist zum Sommersemester 2017 die Professur Musiktheorie (in Anlehnung an W2, 100%) zu besetzen. Gesucht wird eine Persönlichkeit mit breiter Berufs- und Lehrerfahrung im Bereich der popularmusikalischen Musiktheorie. Der Aufgabenbereich dieser Professur umfasst die Themenfelder Arrangement, Komposition, Songwriting und Computermusiknotation mit der Software “Finale”. Die Sprachen, in denen Lehrveranstaltungen zu diesen Themen zu unterrichten sind, sind deutsch und englisch. Generell erwartet die Fakultät Populäre Musik von ihrem Lehrpersonal große stilistische Vielseitigkeit im gesamten Spektrum der Popularmusik.
Das Konzept der Hochschule erfordert die Kompetenz und Bereitschaft zu einer intensiven interdisziplinären Zusammenarbeit. Neben der Lehre erwartet die Hochschule, in enger Abstimmung mit der Hochschulleitung ein Forschungskonzept zu entwickeln und dieses umzusetzen. Die zukünftige Professorin oder den Professor zeichnet ebenso eine hohe Motivation, sich an der akademischen Selbstverwaltung zu beteiligen, aus. Darüber hinaus wird ein besonderes Engagement für die erfolgreiche Positionierung der Hochschule erwartet. Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln sind erwünscht. Die Hochschule erwartet die Bereitschaft, den Wohnsitz an den Hochschulstandort zu verlegen. Die Berufungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 48 LHG Baden-Württemberg. Die Einstellung erfolgt in einem privaten Dienstverhältnis in Anlehnung an die Regelungen des LHG Baden-Württemberg. Die Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in Forschung und Lehre an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt.
Ihre aussagefähige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 30.11.2016 an: Rektorat der Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik, Haslacher Straße 15, 79115 Freiburg oder per Email an: ed.md1746843965kh@ta1746843965rotke1746843965r1746843965