FMW bietet (Vor-)Studium mit Hauptfach Songwriting an (bis 01.09. anmelden!)
Schon gewusst? An der FMW Frankfurter Musikwerkstatt kannst du Musik mit Hauptfach Songwriting/Komposition studieren! Du kannst wählen zwischen einem Jazz- und einem Popschwerpunkt.
Profilbeschreibung für Bewerber*innen:
● Du solltest am besten schon Songs geschrieben haben, ein eigenes Projekt haben oder für andere schreiben.
● Im Idealfall spielst du mehrere Instrumente (ein bisschen) und kannst auch etwas singen.
● Du hast an Musik aber auch an Texten Interesse. Allgemein solltest du interessiert sein an Kunst und Kultur, aber auch an der Welt an sich, die dich umgibt.
● Mit Aufnahmetechnik kennst du dich aus oder sie ist dir zumindest nicht komplett fremd.
Für das Vorstudium gibt es eine Einstufungsaudition am Dienstag, 08. September 2020, wo mindestens eine Eigenkompostition mitgebracht werden muss (Anmeldung). Die Aufnahmeprüfungen für das reguläre Studium finden am 08. + 09. September 2020 statt (Anmeldung).
Die FMW Frankfurter Musikwerkstatt (FMW Jazzschool) vermittelt im Rahmen eines achtsemestrigen Studiengangs den Abschluss „Staatlich anerkannter Berufsmusiker und Instrumentalpädagoge für Jazz und Popularmusik“. Das Studium umfasst eine praktische und theoretische Musikausbildung im Jazz- und Popularmusikbereich mit der Zielsetzung, der/dem Studierenden professionelle Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln. Ziel der integrierten pädagogischen Ausbildung ist die Befähigung zur Lehrtätigkeit im Instrumentalhauptfach, in Jazztheorie und Ensemblespiel.
Sämtliche Lehrveranstaltungen der FMW werden in Blockwochen angeboten, die alle 2 Wochen stattfinden. Jedes Semester dauert 6 Monate und umfasst insgesamt 9 Blockwochen zuzüglich einer Prüfungswoche für den Studiengang.
Anmeldeschluss verlängert: 01.09.20, Start: Wintersemester 2020/21
Junger Deutscher Jazzpreis Osnabrück
Der „Junge Deutsche Jazzpreis Osnabrück“ kann trotz der Corona-Krise 2020 ausgeschrieben werden. Mit diesem Wettbewerb des Instituts für Musik der Hochschule Osnabrück (IfM) werden Jazz-Studierende auf ihrem Weg in die Professionalität unterstützt. Er richtet sich an junge Ensembles, die aus drei bis sieben Mitgliedern bestehen und von denen mindestens die Hälfte an einer deutschen Musikhochschule studiert. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich an Studierende aller Nationen, die Altersgrenze liegt bei 30 Jahren. Nach Sichtung der Wettbewerbsunterlagen durch eine Jury werden drei Ensembles zur Finalrunde nach Osnabrück eingeladen, die am 2. Dezember 2020 stattfinden wird. Im Osnabrücker Blue Note präsentieren sich die Finalbands mit einem jeweils vierzigminütigen Konzert. Die Preisverleihung findet am selben Abend statt. 3.000 Euro gibt es für die Gewinnerband, mit 1.000 Euro ist der Solist*innenpreis dotiert. Um den kreativen Austausch mit jungen Akteur*innen der Jazzszene in Osnabrück über das Finale hinaus zu stärken, verpflichten sich die Gewinner*innen des Ensemblepreises zu einem eintägigen Jazz-Workshop am IfM. Dabei vermitteln sie ihr Know-How interessierten jungen Musiker*innen. Der Tag endet mit einer Session aller Beteiligten. Bewerbungsschluss ist der 30.09.2020.
Spendenaktion für Studierende in Berlin
Das digitale Sommersemester der Berliner Hochschulen bringt für viele Studierende der UdK Berlin große finanzielle Schwierigkeiten mit sich. Denn viele Nebenjobs – oftmals aus dem Kulturbereich oder in der Gastronomie – entfallen, da die Einrichtungen geschlossen sind, und auch eigene Auftritte sind zur Zeit nicht möglich. Deshalb bittet die UdK Berlin um Spenden für bedürftige Studierende. Besonders betroffen sind die internationalen Studierenden, die an Musikhochschulen einen großen Anteil ausmachen, da es für sie bislang keine öffentlichen Hilfen gibt. Die Universität der Künste Berlin hat deshalb zur Hilfe in akuten Notlagen einen Spendenaufruf gestartet, der allen Studierenden der vier Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst sowie der beiden hochschulübergreifenden Zentren für Tanz und Jazz und des Zentralinstituts für Weiterbildung zugutekommen soll. Bislang sind innerhalb von zwei Wochen rund 18.500 Euro eingegangen, mit denen bisher 44 Studierende Unterstützung erhalten, die nicht zurückzuzahlen ist. Wir hoffen, dass es noch mehr werden!
Hochschule für Musik Dresden startet erstmals digital ins Zulassungsverfahren
Während der Aufnahmeprüfungen herrscht in Musikhochschulen normalerweise ein reges treiben. Da dies zur Zeit nicht möglich ist, müssen die Hochschulen sich überlegen, wie sie ihre nächsten Studienjahrgänge besetzen können. DiDer Senat der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden hat nun eine Neuregelung des Aufnahmeverfahrens für die Zeit der Corona Pandemie beschlossen. Aufgrund der Kontaktbeschränkungen und der Übertragungsgefahren insbesondere bei Sänger*innen und Blasinstrumenten wurde beschlossen, einen Großteil der Prüfungen in der ersten Runde digital durchzuführen. Bewerber*innen können der Hochschule eine Videodatei mit einer künstlerischen Präsentation zusenden. In den Studienfächern Musiktheorie und Komposition wird es darüber hinaus die Möglichkeit einer Onlineprüfung geben. Damit kann die Hochschule das Verfahren fristgerecht durchführen. Die Hochschule für Musik hatte bereits seit dem 20. April 2020 unter hohen Sicherheitsauflagen für den Übebetrieb wieder geöffnet. Seit dem 4. Mai 2020 konnte nun auch der Einzelunterricht in den musikalischen Hauptfächern schrittweise beginnen.
Winterthurer Institut für aktuelle Musik sucht Dozent*in
Das WIAM (Winterthurer Institut für aktuelle Musik) in der Schweiz sucht im Musikpädagogik-Masterstudiengang ab dem 24.08.2020 ein*e Dozent*in für das Fach Psychologie/Pädagogik/Musikdidaktik. Arbeitsbereich: Gruppenunterricht sowie Betreuung und Benotung von Masterarbeiten. Wöchentliche Unterrichtszeit 2-3 Stunden. Bewerbungsunterlagen werden an hc.ma1757787463iw@ta1757787463irate1757787463rkes1757787463 erbeten.
Offene Professuren & Stellen an der Uni Graz
Professur für Musikwissenschaft Paderborn zu besetzen
Am Musikwissenschaftlichen Seminar der Fakultät für Kulturwissenschaften an der Universität Paderborn ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine W2-Universitätsprofessur (w/m/d) für Musikwissenschaft zu vergeben. Gesucht wird eine wissenschaftliche Persönlichkeit, die das Fach Musikwissenschaft in großer Breite in Forschung und Lehre vertritt. Erwünscht sind dabei Forschungsschwerpunkte, welche die im Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn vorhandenen Arbeitsgebiete sinnvoll ergänzen (wie z. B. Ältere Musikgeschichte, Digitale Musikwissenschaft/Digital Humanities, populäre Musik, systematische Musikwissenschaft).
Von der Stelleninhaberin/dem Stelleninhaber werden eine hohe Bereitschaft zur Kooperation und die Mitarbeit an der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Musikwissenschaftlichen Seminars erwartet. Erwartet wird ebenfalls die Mitarbeit in den Gremien der universitären Selbstverwaltung sowie aktives Engagement bei der Einwerbung von Drittmitteln. Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung neben den üblichen Unterlagen ein auf den Standort Detmold/ Paderborn bezogenes Lehr- und Forschungskonzept von 3-5 Seiten Umfang bei.
Einstellungsvoraussetzungen: Einstellungsvoraussetzungen sind gemäß § 36 Abs. 1 Ziff. 1 bis 4 HG NW (abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, Promotion und zusätzliche wissenschaftliche Leistungen) sowie Forschungs- und Lehrerfahrung in dem benannten Gebiet. Die Universität Paderborn strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen als Hochschullehrerinnen an und fordert daher qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden gem. LGG bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Ebenso ist die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter und Gleichgestellter im Sinne des Sozialgesetzbuches Neuntes Buch (SGB IX) erwünscht.
Auskünfte erteilt Prof. Dr. Andreas Münzmay, Geschäftsführender Leiter Musikwissenschaftliches Seminar, Tel. 05231 975-672, ed.nr1757787463obred1757787463ap-in1757787463u@yam1757787463zneum1757787463.saer1757787463dna1757787463. Ihre Bewerbung senden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 4245 bis zum 14.05.2020 als PDF-Datei (in einem Dokument) per E-Mail an: ed.bp1757787463u@wk-1757787463naked1757787463.
Call for Contributions: Beiträge für musiconn.kontrovers
Geschäftsleitung für Zentrum Gender & Diversity gesucht
Im Zentrum Gender und Diversity an der Universität Hamburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer bzw. eines Tarifbeschäftigten als Geschäftsleitung des hochschulübergreifenden Zentrums Gender und Diversity – EGr. 13 TV-L – unbefristet in Vollzeit zu besetzen. Die Stelle ist auch teilzeitgeeignet. Bewerbungsschluss: 15.03.2020. Zur Ausschreibung geht es hier.
Call for papers: „Körper(lichkeit) in der Musik des 20. und 21. Jhdts.“
Das performative und konzeptuelle Potenzial des menschlichen Körpers rückte seit Mitte des 20. Jahrhunderts zunehmend in den Fokus künstlerischer Auseinandersetzung, wo es sich, von ausführlicher ästhetischer und wissenschaftlicher Reflexion begleitet, heute als selbstverständliche Kategorie etabliert hat. Die Tagung „Körper(lichkeit) in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts“ vom 05.-06.11.2020 im Zentrum für Genderforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz widmet sich kompositorischen und performativen Konzepten, in welchen der menschliche Körper nicht nur als Mittel zum Zweck der Klangerzeugung eingesetzt und als nebensächlich verstanden wird, sondern in welchen dessen Ausdrucks- und Bewegungsmöglichkeiten im Zentrum künstlerischer Überlegungen stehen. Um die Thematik von „Körper“ und „Körperlichkeit“ in der Musik möglichst umfangreich diskutieren zu können, werden Einreichungen aus unterschiedlichen Disziplinen (Musikwissenschaft, Gender Studies, Theaterwissenschaft, Tanzwissenschaft, Disability Studies etc.) sowie interdisziplinäre Ansätze begrüßt. In der Überzeugung, dass dieses komplexe Themenfeld durch ein Miteinander von Theorie und Praxis um zusätzliche Facetten bereichert werden kann, sind zudem Beiträge aus dem Bereich der künstlerischen Forschung ausdrücklich erwünscht.
Bewerbungen müssen ein Abstract (max. 300 Wörter) und eine Kurzbiographie (max. 150 Wörter inkl. Kontaktdaten) umfassen. Im Falle eines Lecture recital kann zudem weiteres Material (etwa Audio- oder Videodateien) beigefügt werden. Tagungssprachen sind Deutsch und Englisch. Bitte senden Sie Ihre Unterlagen bis 8. März 2020 an ta.ca1757787463.guk@17577874630202y1757787463dobdn1757787463acisu1757787463m1757787463.
18. Arbeitstagung zu Frauen- und Geschlechterstudien 29.-30.01.20
Auf der 18. Arbeitstagung der „Konferenz der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum (KEG)“ vom 29.-30.01.2020 sollen wieder sowohl hochschulpolitische, disziplinäre und kommunikationsbasierte Entwicklungen und Fragestellungen als auch gesamt-gesellschaftliche Anliegen und Debatten in den Blick genommen werden. Wichtiges Grundanliegen der KEG ist der qualifizierte Erfahrungsaustausch zwischen den institutionalisierten Einrichtungen im deutschsprachigen Raum wie auch der Dialog mit außeruniversitären feministischen Projekten. Der Erfahrungsaustausch soll zur diagnostischen Sicht auf Potentiale und Herausforderungen der Hochschul- und Universitätsentwicklungen verhelfen und dazu beitragen, Formen und Strategien der Institutionalisierung zu reflektieren und weiter voran zu treiben.
Auf der Arbeitstagung diskutieren die Teilnehmer*innen in Arbeitsgruppen zu ausgewählten Themen. Die AG 8 beschäftigt sich z.B. mit „Gleichstellungspolitik und Gender Studies an Kunsthochschulen und -universitäten: Gender-(Studies-)Lehre und Geschlechterforschung„. Diese KEG-AG8 findet diesmal in Kooperation mit der Fachgruppe Frauen- und Geschlechterstudien der Gesellschaft für Musikforschung (Cornelia Bartsch und Katharina Hottmann) statt. Die anderen Arbeitsgruppen sind im Programm nachzulesen, ausführliche Abstracts findest du hier.
Anmeldung bis zum 20.01.2020 unter: .ed.o1757787463etsop1757787463@02021757787463redne1757787463g_gf1757787463
Veranstaltungsort: TU Berlin, Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
Cfp: Themenoffene Arbeitstagung der Fachgruppe Frauen- und Genderstudien
Die Fachgruppe Frauen- und Genderstudien in der Gesellschaft für Musikforschung veranstaltet vom 05.-07.06.2020 an der Carl-von-Ossietzky Universität in Oldenburg eine themenoffene Arbeitstagung. Sie soll allen im Bereich der musikwissenschaftlichen Genderforschung arbeitenden oder daran interessierten Wissenschaftler*innen die Möglichkeit zur Vorstellung und Diskussion ihrer Forschungsprojekte und -ergebnisse bieten, wobei Nachwuchswissenschaftler*innen (Doktorand*innen und Examenskandidat*innen) ebenso willkommen sind wie schon etablierte Kolleg*innen. Angestrebt ist keine reine Nachwuchstagung, sondern ein geschlechter- und generationengemischtes Diskussionsforum. Die Teilnehmer*innen müssen nicht Mitglied in der Fachgruppe sein. Interessierte schicken ihre Themenvorschläge mit kurzem Abstract (max. 2000 Zeichen) bis 29.02.2020 an die Sprecherinnen der Fachgruppe Dr. Cornelia Bartsch, ed.gr1757787463ubned1757787463lo-in1757787463u@hcs1757787463trab.1757787463ailen1757787463roc1757787463 und PD Dr. Katharina Hottmann (Universität Hamburg), ed.nn1757787463amtto1757787463h-tra1757787463gmuab1757787463@nnam1757787463ttoh.1757787463anira1757787463htak1757787463.