Healing Culture Network hebt Rolle der Kultur bei Gesundheitsförderung hervor
Die von Culture Action Europe geleitete neue CultureAndHealth Platform ist eine auf vier Jahre angelegte transformative Initiative zur Unterstützung von mehr als 200 europäischen Nachwuchskünstler*innen, die an der Schnittstelle von Kultur, Gesundheit, Pflege, Bildung und sozialen Bereichen arbeiten. Durch die Bereitstellung von Stipendien, Mobilitäts- und Vernetzungsmöglichkeiten und die Sichtbarkeit ihrer Arbeit soll die Initiative die entscheidende Rolle der Kultur bei der Förderung von Gesundheit, Wohlbefinden und sozialer Innovation in ganz Europa hervorheben. Healing Culture beschreibt ein ganzes Ökosystem unterschiedlicher Herangehensweisen und Perspektiven, das einen großen Bogen von Projekten im Gesundheitswesen (Arts in Health), im Kulturbetrieb und Gemeinwesen (Culture for Health and Wellbeing, Social Prescribing), bis hin zur Forschung z.B. der Neurowissenschaften (Neuroarts) spannt. In Großbritannien, Skandinavien, Spanien, Nordamerika und Australien ist es längst als ergänzender Baustein in der Gesundheitsversorgung etabliert und Kulturinstitutionen werden als Orte des Wohlergehens, der Inspiration und Kontemplation angesehen – Resilienz und Prävention. In Deutschland führt Healing Culture zur Zeit noch ein Nischendasein. Es gibt zahlreiche Leuchtturmprojekte und engagierte Menschen, doch fehlt es ihnen an Sichtbarkeit, oftmals auch an Kontinuität und an professioneller Vernetzung untereinander sowie in die Öffentlichkeit. Hier will das Healing Culture Network ansetzen und diese Leerstelle mit Leben füllen. Die im Aufbau befindliche Plattform will gute Praxis samt Forschung sichtbar machen und Projektbeteiligte und Interessierte aus Fachöffentlichkeit und Zivilgesellschaft vernetzen. Der Verein nimmt Interessensbekundungen gern entgegen.
Musikermedizin-Studie: Wie geht es dir?
Das Berliner Centrum für Musikermedizin (BCMM) führt aktuell eine Studie zur psychischen Gesundheit von Musiker*innen durch. Im Rahmen einer kurzen anonymen Online-Befragung sollen Unterstützungsmöglichkeiten und Faktoren in Zusammenhang mit psychischer Gesundheit erfasst werden. Alle professionellen Musiker*innen und Musikstudierenden sind eingeladen, an der Studie teilzunehmen. Das Projekt wurde im Rahmen der Infrastrukturförderung der Initiative Musik gefördert. Hier geht es zur Studie.
#MelodivaSpotlight: Wasserkur für die Ohren 26.08.-01.10.2023
Auf ärzliche Empfehlung hin 3x täglich 10 Minuten an einem Bachlauf sitzen, ausgestattet mit einem messingfarbenen Hörrohr, und lauschen: Dass eine solche Hör-Kur – neben der Trinkkur und der Badekur – ebenfalls als regelrechte, gesundheitsfördernde Wasser-Anwendung verabreicht werden kann, ist heute ein bisschen in Vergessenheit geraten. Obwohl es angeblich Zeugnisse gibt, dass diese Hörkur in früheren Zeiten auch im quellenreichen Taunus praktiziert wurde… Das Liquid Penguin Ensemble – Katharina Bihler, Stefan Scheib, Sascha Ley und Krischan Kriesten – nimmt diese alte Tradition mit modernem technischen Gerät wieder auf und lädt zur Audiowalk-Performance „Wasserkur für die Ohren“: Mit Richtmikrophon und Funkkopfhörern ausgestattet, führen sie ihr Publikum durch einen Parcours aus höchst abwechslungsreichen akustischen Wasseranwendungen für die Ohren. Die (Kur-)Gäste genießen unter fachkundiger Anleitung die anregende Wirkung plaudernder Bäche, glucksender Quellen, rauschender Wogen, plätschernder Brunnen, prasselnden Regens, tropfender Hähne und prickelnden Champagners.
Termine: 26.08. & 30.10. Bad Schwalbach | 27.08. & 01.10. Schlangenbad
Kampagne „Die 3 PLUS“ zu positiven Aspekten des Singens und Musizierens
Seit der Pandemie kämpft gemeinsames Musizieren mit dem Vorurteil, gesundheitsgefährdend zu sein. Musizieren in Gruppen war im Amateurmusikbereich sogar lange Zeit ganz untersagt. Die jüngst auf Initiative des Kompetenznetzwerks NEUSTART AMATEURMUSIK gestartete Kampagne „Die 3 PLUS“ will die positiven Aspekte des Musizierens zurück ins Bewusstsein rufen. Grundlage dafür ist die bereits am 18. Juli veröffentlichte Publikation „Positive Aspekte des Musizierens“ von Wissenschaftler*innen und Expert*innen des Kompetenznetzwerks. Die Arbeit zeigt: Gemeinsames Musizieren und Musikhören hat vielfältige positive Auswirkungen auf das gesundheitliche und soziale Wohlergehen einer Gesellschaft. Mit der Kampagne werden die Inhalte in einer konzertierten Aktion bis zum 30. Oktober online und in den sozialen Medien beworben. Verbände und Vereine sind aufgefordert, die Kampagne tatkräftig zu unterstützen und in ihren Strukturen zu teilen. Dazu werden über eine digitale Plattform Texte, Impulse und Grafiken bereitgestellt, die positiv für das Image des Amateurmusizierens werben, für den eigenen Verein angepasst und zur Mitgliedergewinnung genutzt werden können.
WHO untersucht Zusammenhänge zwischen Künsten und Gesundheit
Eine kreative Beschäftigung kann sich positiv auf die physische und psychische Gesundheit auswirken. Dies ist eine der zentralen Aussagen eines neuen Berichts des WHO-Regionalbüros für Europa, der die Erkenntnisse aus über 900 globalen Publikationen analysiert. Er stellt die bislang umfassendste Untersuchung zum Erkenntnisstand hinsichtlich der Zusammenhänge zwischen den Künsten und Gesundheit dar.
Der Bericht untersucht kreative Aktivitäten zur Förderung der Gesundheit, zur Vorbeugung von Krankheit, zur Bewältigung und Behandlung physischer und psychischer Erkrankungen sowie zur Unterstützung der Sterbebegleitung. Bereits vor der Geburt und bis zum Lebensende können die Künste sich positiv auf die Gesundheit auswirken. So schlafen etwa Kinder, deren Eltern ihnen vor dem Einschlafen eine Geschichte vorlesen, während der Nacht länger und können sich in der Schule besser konzentrieren. Bei Jugendlichen, die in städtischen Gebieten leben, kann das Lernen unter Gleichaltrigen unter Einsatz von Methoden der Theaterpädagogik zu verantwortungsvollem Handeln beitragen, das Wohlbefinden fördern und die Exposition gegenüber Gewalt verringern. Im späteren Verlauf des Lebens kann Musik die kognitiven Fähigkeiten von Demenzkranken unterstützen. Insbesondere Singen verbessert erwiesenermaßen die Aufmerksamkeit, das episodische Gedächtnis und die exekutiven Funktionen.
Die Künste in der Gesundheitsversorgung
In Gesundheitseinrichtungen können kreative Aktivitäten zur Ergänzung oder Vertiefung der Behandlungsprotokolle genutzt werden. So wurde beispielsweise festgestellt, dass:
- Musik hören oder eine künstlerische Tätigkeit zur Verringerung der Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung (etwa Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit, Kurzatmigkeit und Übelkeit) beitragen können;
- künstlerische Tätigkeiten wie Musik, Basteln und Clown-Auftritte in Notfallsituationen insbesondere bei Kindern, aber auch bei ihren Eltern, Ängste, Schmerzen und Blutdruck verringern; und
- Tanzen zur erheblichen klinischen Verbesserung der motorischen Fähigkeiten bei Menschen mit Parkinson beiträgt.
Der Bericht hebt hervor, dass einige künstlerische Interventionen nicht nur zu guten Resultaten führen, sondern auch kosteneffektiver sein können als die üblicheren biomedizinischen Behandlungsmethoden. Mit ihnen lassen sich gleich mehrere gesundheitsförderliche Faktoren kombinieren (etwa körperliche Betätigung und mentale Unterstützung) und sie weisen zudem ein geringes Risiko für negative Gesundheitsergebnisse auf. Da künstlerische Interventionen auf Menschen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund zugeschnitten werden können, bieten sie zudem eine Chance, Minderheiten oder schwer erreichbare Gruppen einzubeziehen.
Mehrere Länder befassen sich mittlerweile mit der Möglichkeit einer Verschreibung von künstlerischen und geselligen Aktivitäten im Rahmen der primären Gesundheitsversorgung.
Fokale Dystonie bei Musikern als Berufskrankheit anerkannt
Nach jahrelangem Einsatz von Betroffenen, ihren VertreterInnen und MedizinerInnen ist jetzt die sog. „fokale Dystonie“ als Berufskrankheit anerkannt worden. Dabei handelt es sich um eine motorische Störung beim Spielen eines Instruments, zum Beispiel Oboe oder Posaune. Weil Muskeln und Gefäße nicht mehr ihren normalen Spannungszustand haben, leiden Betroffene unter neurologischen Bewegungsstörungen. Im Extremfall können MusikerInnen ihr Instrument überhaupt nicht mehr spielen. Die Deutschen Orchestervereinigung (DOV) setzte sich lange für die Anerkennung der fokalen Dystonie als Berufskrankheit ein. „Für die Betroffenen ist das eine gute Botschaft. Jetzt sind sie finanziell besser abgesichert“, sagt DOV-Geschäftsführer Gerald Mertens. „Auch psychologisch hilft es vielen bei der Heilung, wenn eine Krankheit aus dem Schatten der ausschließlich privaten Betroffenheit tritt.“
Fokale Dystonie ist eine von fünf Krankheiten, die mit der 4. Verordnung zur Änderung der Berufskrankheiten-Verordnung anerkannt wurde. Damit folgte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales den fachlichen Empfehlungen seines wissenschaftlichen Beirats. Die fokale Dystonie bei InstrumentalmusikerInnen betrifft ausschließlich professionell Musizierende, zum Beispiel OrchestermusikerInnen oder MusiklehrerInnen. Die Zahl erkrankter Musikerinnen und Musiker wächst, auch jüngere sind bereits betroffen. Zur Erkrankung führen zu wenig Ruhepausen, Erschöpfung, Konkurrenz und Leistungsdruck, aber auch dauerhafte Überlastung im privaten Bereich. „Bei der Genesung spielt es eine große Rolle, wie flexibel Arbeitgeber und Kollegen reagieren und wie sie Betroffene unterstützen“, sagt Mertens. Der Heilungsprozess ist meistens langwierig. „Auch in der Musikerausbildung sollten die Lehrkonzepte weiter angepasst werden. Neben Leistungsorientierung wird gesundheitliche Prophylaxe immer wichtiger, um das Entstehen von Krankheiten zu verhindern.“
Universitätsklinikum Münster eröffnet Musikerambulanz
Die Stimme streikt, das Gehör spielt verrückt, den Fingern fehlt die Leichtigkeit beim Musizieren: Für BerufsmusikerInnen ist ein funktionierender Körper nahezu überlebenswichtig. Doch ein Großteil von ihnen entwickelt im Laufe der Berufsjahre – oft bereits während der Ausbildung – körperliche und psychische Beschwerden. In der Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie des UKM (Universitätsklinikum Münster) befasst sich jetzt eine neu eingerichtete Musikerambulanz ausschließlich mit der musikermedizinischen Betreuung. „An der Spitze der Beschwerden stehen funktionelle und organische Schädigungen, akute oder chronische Schmerzsyndrome, Auftrittsängste und Stressbelastung sowie Hörstörungen induziert durch die langjährige hohe Lärmbelastung in Orchestergräben und auf den Bühnen“, erklärt Leiter Dr. Ken Rosslau, der nicht nur Facharzt für Phoniatrie und Pädaudiologie, sondern auch ausgebildeter Sänger ist. Gemeinsam mit weiteren Medizinern und dem neu gewonnenen britischen Audiologen Ross Parfitt sowie Logopäden, Psychotherapeuten und Audiologie-Assistenten, die ebenfalls über Gesangserfahrung verfügen, wird sich das Team um die drei Schwerpunkte Stimmdiagnostik, Gehörschutz und Lampenfieber bzw. Auftrittsangst kümmern.
Bereits seit sechs Jahren verfügt das UKM über eine Sängersprechstunde, auch internationale Größen ließen sich dort behandeln. „Bisher haben wir uns jedoch nur um Beschwerden rund um die Stimme gekümmert“, sagt Prof. Dr. Antoinette am Zehnhoff-Dinnesen, Direktorin der Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie des UKM und Präsidentin der Union der Europäischen Phoniater. „Der Bedarf ist jedoch deutlich größer.“
Einen neuen Schwerpunkt wird die Diagnostik und Beratung rund das Thema „Hören bei Musikern“ bilden. Trotz detaillierter Arbeitsschutzrichtlinien greifen nur wenige Laien- und Berufsmusiker auf Gehörschutz zurück – und das, obwohl es mittlerweile äußerst praktikable Lösungen gibt. Außerdem wird die neue Musikerambulanz auch eine Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche sein. „Nicht selten befinden sich die Kinder sowohl im Rahmen des chorischen Singens in der Schule als auch in Hobby- und Kirchenchören einer hohen und problematischen stimmlichen Belastung ausgesetzt“, weiß Rosslau. Es gilt das stimmgefährdende Verhalten zu erkennen, zu benennen und eine entsprechende Therapie einzuleiten sowie in Zusammenarbeit mit Musikpädagogen Maßnahmen zur Prävention zu formulieren.
Weitere Musikerambulanzen gibt es z.B. in Leipzig, Hamburg, Freiburg, Dresden, Bonn und Düsseldorf. Ein Interview zum Thema ist außerdem hier zu finden: https://www.melodiva.de/reports/lampenfieber-zwischen-buhnenangst-und-hirndoping/.
nmzMedia-Diskussionen zu Musikergesundheit & Schulzeitverdichtung & Musikpädagogik
Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Schwerhörigkeit, Bandscheibenvorfall – MusikerInnen haben mit den unterschiedlichsten Krankheiten zu kämpfen. Doch was genau können InstrumentalistInnen tun, um dem vorzubeugen? Ursula Gaisa (neue musikzeitung) hat in einem Expertengespräch zur Musikergesundheit auf der Frankfurter Musikmesse nach Lösungen gesucht. Das Gespräch mit Henriette Gärtner (Pianistin und Sportwissenschaftlerin), Eckart Altenmüller (HMTM Hannover), Sönke Lentz (Bundesjugendorchester) und Gerald Mertens (Deutsche Orchestervereinigung) gibt es online unter: http://www.nmz.de/media/video/musikmesse-2014-muessen-berufsmusiker-lahm-und-taub-werden.
Ein anderes Panel der neuen Musikzeitung nmz war das Thema Schulzeitverdichtung – Kulturvernichtung: Die Fragestellungen „G8 auf Kosten der Kultur? Haben Schüler neben der Schule noch Zeit sich künstlerisch zu entfalten und kreativ zu sein?“ diskutierte Andreas Kolb (neue musikzeitung) mit Ekkehard Hessenbruch (Deutscher Tonkünstlerverband), Walter Lindenbaum (Verband Deutscher Schulmusiker) und Dieter Kreidler (Deutscher Chorwettbewerb): http://www.nmz.de/media/video/musikmesse-2014-schulzeitverdichtung-kulturvernichtung.
„Zwischen Leidenschaft und Existenzangst“ heißt ein weiteres Panel, das den „Traumberuf“ Musikpädagoge beleuchtet hat: Können vollzeitbeschäftigte Musikpädagogen mit ihrem niedrigen Gehalt den eigenen Lebensunterhalt überhaupt noch finanzieren? Oder sind Vollzeit-Musikpädagogen über kurz oder lang schlicht vom Aussterben bedroht? Die überzeugten Pädagogen Agnes Krumwiede und Ulrich Rademacher (Verband deutscher Musikschulen) diskutieren mit Andreas Kolb (neue musikzeitung): http://www.nmz.de/media/video/musikmesse-2014-prekaerer-traumberuf-musikpaedagogen-zwischen-leidenschaft-und-existenza
ProbandInnen für Meditationsstudie bei Angst (Lampenfieber!), Stress und Depressionen gesucht
Wer unter Bühnenangst und Depressionen leidet, könnte in dieser Studie einen Weg aus seinem Leiden finden: durch die Meditation Ham-Zentrierung. Im September 2013 startet die europaweite wissenschaftliche Studie über die Wirksamkeit der Ham-Zentrierung bei Angst, Stress und Depressionen. Personen, die unter den Symptomen dieser Problematiken leiden, können an der Studie teilnehmen. Es muss keine Diagnose vorliegen, so dass auch Menschen mit leichteren depressiven Verstimmungen, undefinierten Ängsten und Sorgen sowie einem latenten Stressgefühl mitmachen können. Die Teilnahme an der Studie ist kostenlos.
Die Studie wird in Deutschland, in der Schweiz, den Niederlanden, Luxemburg, England und Schweden durchgeführt. Studienstart: September und Oktober 2013 (je nach Land und Region)
Studiendauer: 10 Wochen
Erforderliches Alter für die Teilnahme an der Studie: 16-60 Jahre
Probanden sollten die Bereitschaft mitbringen, regelmäßig an den Meditationsabenden und Einzelsitzungen teilzunehmen, 2x täglich für jeweils 15 Minuten zu üben sowie die Fragebögen auszufüllen (täglich etwa 5 Minuten). Alle Daten werden anonym behandelt.
Die Ham-Zentrierung ist mit Meditationen vergleichbar, unterscheidet sich aber in vielen Punkten von ihnen. Beispielsweise findet sie nicht nur im Rückzug vom Alltag statt, sondern setzt auch direkt am Puls des Lebens an – also genau dort, wo Stress und Blockaden uns aus der Balance bringen können. Die Studienbegleiter wurden alle von der Psychologin Rebecca Rosing ausgebildet. Diese hat die Lebensphilosophie und Therapieform ReConSat und die Ham Zentrierung entwickelt. Die Studie bietet die wunderbare Gelegenheit diese Meditationsmethode kennenzulernen, begleitet und kostenfrei.
Alle Kurstermine und -orte unter: http://www.rebecca-rosing.de/index.php?id=120
Interessenten können sich per Mail bei moc.t1742497364asnoc1742497364er@tk1742497364ejorp1742497364sgnuh1742497364csrof1742497364 oder unter Tel. 0271 – 23 41 88 38 melden.
Weitere Infos: http://www.rebecca-rosing.de