Resonanzkörper Festival Frankfurt 10.-12.10.2014

Auf dem Campus Bockenheim in Frankfurt soll ein Kulturcampus realisiert werden, doch die Mühlen der Politik mahlen langsam. Deshalb bringt jetzt das Festival RESONANZ_KÖRPER Kunst und Wissenschaft, StudentInnen und Publikum zusammen und lädt vom 10.-12.10.2014 auf dem Campus Bockenheim Menschen ein, in Resonanz zu gehen mit künstlerischen Produktionen und wissenschaftlichen Einblicken. Die Festivalmacher, der Verein aussenwelt e.V., möchte KünstlerInnen und ForscherInnen auffordern, Neuland zu betreten und damit das Publikum in einem einzigartigen Erlebnisraum in Schwingung versetzen. So werden Perspektivenwechsel zum Programm und das Denken und Wissen unserer Zeit aus den Seminaren und Forschungslabors herausgelockt und neu aufgemischt. In dieser spannenden Interaktion lässt sich Kunst erleben, die Wissen hervorbringt und Wissenschaft, die sich der Kunst öffnet. Zum Programm gehören Vorträge, Installationen, Performances, Konzerte, Tanz, Theater, ein HipHop Rap-Contest, Open Jams u.v.m.

05.10.2014

Neue Musikfilmreihe „I Can See Music“ im Orfeos Erben in Frankfurt

Pop, Rock und Soul werden immer wieder von faszinierenden Feature- und Dokumentarfilmen begleitet. Nur wenige davon schaffen es ins reguläre Kinoprogramm. Das wollen Petra Klaus und Matthias Westerweller jetzt ändern und stellen in der kleinen, aber feinen Filmreihe „I Can See Music“ in Zusammenarbeit mit dem Kino Orfeos Erben einmal im Monat einen herausragenden Musikfilm vor. „Wir verbinden ihn jeweils mit einem weiteren Programmpunkt, um so ein rundum stimmiges popkulturelles Erlebnis zu schaffen“, versprechen die KuratorInnen. Am 22.10. zeigt das Kino „Screaming Men“, in dem sich der finnische Filmemacher Mika Ronkainen einem recht skurrilen Chor widmet. Am 17.12. präsentiert „Grandma Low-Fi: The Basement Tapes Of Sigridur Nielsdottir“ eine 70-jährige Isländerin, die in sieben Jahren 59 Alben(!) im Wohnzimmer aufgenommen hat. Für den 11.11. planen Klaus und Westerweller ein weiteres Highlight. Wenn der englische Vertrieb mitspielt, sehen wir da „Finding Fela!“ über das Leben des nigerianischen Afrobeat-Pioniers Fela Kuti.

24.09.2014

Konzert Nachlese: Mariza beim Women Of The World Festival 09.05.14 in Frankfurt

„Ich kann zwar nicht singen, aber ich kann Euch etwas vortragen, wenn ihr wollt!“ – so äußert sich ironisch ein Lusitanier im Asterix-Band „Die Trabantenstadt“ über seine eigene Musik, nämlich den portugiesischen Fado.
Dass der Fado stark verwandt ist mit dem Sprechgesang, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Keinesfalls kann man dagegen die Behauptung teilen, Fadista müssten nicht singen können. Das Gegenteil ist der Fall, und das bewies einmal mehr die Fadista Mariza in ihrem Konzert vom 09. Mai, das im Rahmen des Musikfestivals Women of the World (WOTW) in der Alten Oper statt fand.

Mariza ist der Shooting Star unter den Fado-SängerInnen. Die 38-jährige Künstlerin wurde von der BBC mehrfach zur „Königin des Fado“ ausgerufen, erhielt zahlreiche Preise und ist als Ikone des Fado ein Kulturexportschlager ihrer Heimat Portugal. Zusammen mit Lisa Stansfield, ZAZ und 2raumwohnung bildete sie das Staraufgebot des diesjährigen, zum dritten Mal in Folge statt findenden Musikfestivals an der Mainmetropole.

Die junge Künstlerin wurde von vier Musikern begleitet, die in ihrer Virtuosität ihresgleichen suchen und sich an diesem Abend als großartiger Gegenpol zu einer hochdramatischen Sängerin erwiesen. Bereits der erste Fado begann mit einem Paukenschlag, als Mariza allein singend die Bühne betrat und nach einer für den Fado typisch ausgedehnten Einleitung die Instrumentalisten intonationsgenau einsetzten. In diesem Stil ging es weiter, sodass das Publikum bereits nach den ersten Stücken von Marizas Musik völlig gefesselt war. Ausdrucksstark präsentierte die Fadista neben vielen bekannten Fados, wie beispielsweise „Fado Primavera“, der im Publikum wahre Begeisterungsstürme auslöste, auch Stücke aus ihrer afrikanischen Heimat, die zu den stärksten Momenten des Konzertabends gehörten. Außerdem sang sie drei neue Lieder, die sie noch vom Blatt ablesen musste. Das machte die weltberühmte Sängerin noch sympathischer, die mit ihrer eigenwilligen Gestik und Gesangskraft durchaus an eine Diva erinnerte.

Dass Mariza als „Königin des Fado“ die Säle der Welt zu füllen vermag, dürfte nicht bezweifelt werden. Dennoch blieben an diesem Abend im Großen Saal der Alten Oper viele Sitzreihen leer. Das lag wohl daran, dass Marizas Auftritt zwar im Großen Saal mit zweieinhalb Tausend Sitzplätzen statt fand, aber schon um 19.00h. Hingegen war Agnes Obel im Mozart Saal um 20.30h bereits vorher ausverkauft. Das dürfte so manchen Konzertbesucher irritiert haben und wahrscheinlich auch die Sängerin selbst.

Trotz dieses organisatorischen Mankos bot Mariza den Anhängern des traditionellen Fado ein wunderbares Konzert, ebenso wie die, sich für einen jüngeren Fado mit afroamerikanischen Rhythmen begeistern.

Sandra Müller-Berg

26.05.2014

5. Frankfurter-Schülerjam-Session

Am 21.5.2015 findet von 18 – 20 Uhr die 5. Frankfurter-Schülerjam-Session statt, zu der MusiklehrerInnen und ihre SchülerInnen sehr herzlich eingeladen sind. Zwei Stunden lang steht die Bühne im Jazzkeller in Frankfurt ALLEN SchülerInnen offen, die das Live-Feeling und spontane Zusammenspiel mit Anderen ausprobieren und erleben wollen, egal, auf welcher Niveau-, Spiel- und Lernstufe sie sich gerade befinden. Eine professionelle Rhythmusgruppe unterstützt die Schülerinnen und Schüler beim spontanen Erarbeiten und Improvisieren. Die Session wird moderiert und kann auch als Jazz-Exkursion in eine traditionsreiche Jazzspielstätte genutzt werden.
Die Teilnahme und der Eintritt zur Schüler-Session sind frei. 

Zum Ablauf: Die Session beginnt mit einem Warm-Up, bei dem sich alle gemeinsam einspielen können. Ein Groove-Jam (Dm) und Blues (F) stehen als „offene“ Stücke auf dem Programm. Diese werden gemeinsam mit dem Session-Team auf der Bühne erarbeitet. Vor Ort können sich die geübteren SchülerInnen in Spielgruppen zusammen finden und aus einer Vorschlagsliste Stücke auswählen. Die Soloteile der Stücke wurden für das Training zu Hause in einer Dropbox als Mitspiel-Datei hinterlegt. Die Tonarten und Akkordwechsel beziehen sich auf die „Real-Book“ Noten.
Hier geht es zum Ordner: https://www.dropbox.com/sh/cjrwsxwmaie8i24/fqjzq14oG5

Stückeliste: Blue Bossa, Autumn Leaves, Mercy Mercy, Watermelon Man, Satin Doll, Summertime.
Vorbereitete Stücke aus dem Unterrichtsrepertoire oder AG-Beiträge können bis zum 18.05.14 angemeldet werden.
Das Session-Team, Corinna Danzer-Lohse (sax), Martin LeJeunne (git), Jonas Lohse (bass) & Sascha Wild (dr) wird im Anschluss an die Schüler-Session die „offizielle“ Mittwochs-Session eröffnen. 

Infos & Kontakt: Sascha Wild, Musikpädagogischer Ansprechpartner „Jazz und Improvisierte Musik in die Schule!“,  
Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, Untermainanlage 5, 60329 Frankfurt am Main, Tel. 069 789 889-74, Fax. 069 789 889-918, ed.gt1746812221ps@zz1746812221ajluh1746812221cs1746812221,
https://www.facebook.com/events/468089589989424/?ref_dashboard_filter=upcoming&source=1

06.05.2014

14.02. One Billion Rising for Justice: Frankfurt wird gerechter!

Das Frauenreferat der Stadt Frankfurt unterstützt den internationalen Aktionstag V-Day mit einer Tanzdemo am Römerberg am 14.02.2014 um 16:30 Uhr. Es gibt Live-Dance-Unterricht mit Musik und Moderation der Referentin f. Mädchenpolitik und Kultur Linda Kargerbauer, eröffnet und begleitet vom 20-köpfigen FEMALE-Samba-Flash-MOB unter Leitung von Anne Breick.
V-Day ist eine weltweite Bewegung von Aktivistinnen mit dem Ziel, Gewalt gegen Frauen zu beenden und Gerechtigkeit einzufordern. In diesem Jahr steht der Tag unter dem Motto: „Justice – Gerechtigkeit“ und wird organisiert, um kollektive Stärke und Solidarität zu demonstrieren sowie das Ausmaß und die Alltäglichkeit der Gewalt gegen Mädchen und Frauen sichtbar zu machen. 
Tanz als Ausdruck von Gemeinsamkeit, Kreativität und Stärke verbindet an diesem Tag Milliarden Menschen auf der ganzen Welt! Auch Frankfurt tanzt, rund um die Justitia am Gerechtigkeitsbrunnen!
Wir fordern alle Mädchen, Frauen und interessierte Menschen auf, gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zu demonstrieren und zusammen für eine gerechte Welt einzutreten.
Die Anleitung zum Song und Tanz: „Sprengt die Ketten“, der an diesem Tag die Welt verbindet, findet ihr auf der Homepage. Mitbringen: Plakate, Tanzfreude und viele Menschen. Aktions-Shirts können über das Internet bestellt werden.

05.02.2014

Diskussion „Kultur trot(z) Sparzwang“ 10.02.2014 Frankfurt

Die kulturpolitische Debatte in Frankfurt am Main, der Stadt mit einem der größten Kulturetats der Republik, wird zusehends unübersichtlicher. Bei allem grundsätzlichem Einverständnis der Beteiligten aus Kultur und Politik darüber, dass die finanzpolitischen Rahmenbedingungen zur Kenntnis genommen werden müssen, scheint die Gefahr von kurzsichtigem Aktionismus zuzunehmen. Wie freiwillig sind die freiwilligen Leistungen, die im gleichen Atemzug als unbestrittener Teil kommunaler Daseinsvorsoge beschrieben werden? Welche Rolle und Bedeutung hat die Kultur im Konzert der verschiedenen politischen Bereiche? Kann es sinnvoll sein, die Sparanteile der Kultur mit dem Rechenschieber festzulegen und dabei Gefahr zu laufen, für kurzfristige Einsparungen, Projekte und Institutionen für immer zu zerstören? Und wie kann dann eigentlich noch sichergestellt werden, auch künftig Raum und Ressourcen für Neues zu haben? Um diese Fragen zu beleuchten, laden die GRÜNEN im Römer zur Diskussion KULTUR TROT(Z) SPARZWANG am Montag 10. Februar 2014 um 19 Uhr in den Cantate-Saal, Großer Hirschgraben 21, 60311 Frankfurt am Main. Zu Gast auf dem Podium sind Dr. Julia Cloot, stellv. Geschäftsführerin und Kuratorin Kulturfonds Frankfurt RheinMain, Dr. Susanne Gaensheimer, Direktorin Museum für Moderne Kunst, Bernd Loebe, Intendant Oper Frankfurt, Matthias Pees, Intendant Künstlerhaus Mousonturm und Sebastian Popp, kulturpolitischer Sprecher der Fraktion der GRÜNEN im Römer. Die Moderation übernimmt Dr. Julia Voss, Redakteurin der F.A.Z.

05.02.2014

Filmreihe „MusikErleben“ im Frankfurter Mal Seh’n Kino

Die Filmreihe MusikErleben des Mal Seh’n Kinos in Frankfurt bringt im Februar gleich drei interessante Musikfilme auf die Leinwand. Den Anfang macht „Argerich – bloody daughter“ (OmU, F/CH 2012, 94 Min.) von Stéphanie Argerich: „Wie ist es, das Kind zweier Koryphäen zu sein? Stéphanie Argerich kann diese Frage beantworten. Ihre Eltern sind beide weltweit bekannte, geachtete und ausgezeichnete Musiker, Mutter Martha Pianistin, Vater Stephen Kovacevich ebenfalls Pianist und Dirigent. Da die beiden sich allerdings trennten, als Stéphanie gerade erst zwei Jahre alt war, und danach Kinder mit anderen Partnern hatten, ist sie das einzig verbindende Glied geblieben. Als junge Frau, die selbst gerade Mutter wurde, fertigte sie ein dokumentarisches Porträt über die Doppelrolle ihrer Mutter Martha als kosmopolitische Pianistin einerseits und Mutter einer jungen Tochter andererseits. Über die Musik der Eltern unternimmt Stéphanie Argerich den Versuch, einen Zugang zu deren Innerstem zu erlangen, was auf normalem Wege so schwierig war“. (Infos: http://www.argerich.ch/)
Spieltermine: So. 02., 09., 16. und 23. Februar jeweils 14.00 Uhr
Am Mi. 12. Februar folgt der Film „Parallax Sounds Chicago“ (OmU, F/FIN/D 2012, 96 Min.) um 22.00 Uhr. Der Regisseur Augusto Contento verwebt in seiner Dokumentation Bilder der urbanen Landschaft Chicagos mit Geschichten über die Ideale und Hoffnungen der Generation X und deren musikalischer Expression in Form des Postrock. (Infos: http://www.realfictionfilme.de/filme/parallax-sounds-chicago/index.php)
Am 16. und 23. Februar zeigt das Kino jeweils um 12 Uhr den Film „Charlie Mariano – Last Visits“ (D 2014, 99 Min.) von Axel Engstfeld über den Jazz-Saxophonist Charlie Mariano. (Infos: http://www.realfictionfilme.de/filme/charlie-mariano-last-visits/index.php)

Veranstaltungsort: Mal Seh’n Kino, Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt, ed.on1746812221iknhe1746812221slam@1746812221ofni1746812221,
http://www.malsehnkino.de

30.01.2014

Frauen-Jazzchor Projekt startet in Frankfurt und sucht noch tiefe Stimmen

Die Jazzsängerin und Chorleiterin Regina Klein startet im Februar wieder ein Frauen-Jazzchor Projekt in Frankfurt mit Swing, Bossa Nova und Pop. Im Moment werden vor allem noch tiefe Stimmen gesucht. Die Proben finden im Frankfurter Nordend ab dem 12. Februar 2014 jeweils mittwochs von 19:30-21:00 statt. Als Highlight winkt ein Auftritt beim Hessischen Chorfestival in Gießen am 28.06. Kosten insgesamt 178.-€, jew. 89.-€ zu zahlen am 15.01. und am 01.04.14. Das Projekt ist für Frauen mit Gesangs- und Chorerfahrung bestimmt. Nähere Infos & Kontakt: ed.zz1746812221aj-la1746812221cov@n1746812221ielK.1746812221anige1746812221R1746812221, www.vocal-jazz.de

21.01.2014

Musikgruppenleiterin für Kinder (1-3 Jahre) in Frankfurt gesucht

Für einen Mini-Kindergarten in Frankfurt-Sachsenhausen wird ab März 2014 eine Musikgruppenleiterin gesucht, die mit einer Gruppe von Müttern mit Kindern im Alter von 1-3 Jahren 1-2 die Woche nachmittags Musik machen möchte. Bezahlung nach Vereinbarung. Bei Interesse sendet bitte eine Email an Inken Schweigert, ed.xm1746812221g@eli1746812221bomyb1746812221abrep1746812221.

Weitere Infos: PerBabyMobile, www.perbabymobile.de

26.11.2013

Musik für Stummfilme 2013: Filmkonzerte 23.-24.11.2013 HfMDK/Frankfurt

Ein aufwändiges Projekt mit Filmschaffenden und Musikstudierenden aus dem Hochschulnetzwerk der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) hält an zwei Filmkonzert-Abenden eine große Vielfalt visueller und akustischer Eindrücke bereit: 18 Studierende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt entwickelten neue Filmmusiken für vier verschiedene Instrumentalbesetzungen, die am 23. und 24. November 2013 jeweils um 19:30 Uhr in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main zu sehen und zu hören sein werden. Vertont wurden insgesamt 13 verschiedene Kurzfilme aus fünf hessischen Hochschulen: der Hochschule für Gestaltung Offenbach, dem Institut für Angewandte Theaterwissenschaft Gießen, der Hochschule RheinMain in Wiesbaden, der Kunsthochschule Kassel und der Städelschule Frankfurt. Die jungen Komponistinnen und Komponisten werden ihre Werke meist selbst zur Filmprojektion dirigieren – eine Aufgabe, die eine zusätzliche Herausforderung darstellt. Gespielt werden die Kompositionen in diesem Jahr von der Kammerphilharmonie Frankfurt, einem Orchester, das sich in den letzten Jahren einen Namen für ungewöhnliche Projekte und stilübergreifende Experimente gemacht hat. Ein studentisches Team der Hochschule Darmstadt wird die Musik aufnehmen, damit im Anschluss eine DVD mit den Filmen und den neu entstandenen Musiken hergestellt werden kann. Die filmischen Vorlagen für dieses Stummfilmkonzert sind ebenso vielgestaltig wie die musikalischen Umsetzungen: vom experimentellen Animationsfilm bis zur filmischen Tanzperformance reicht das Spektrum.
Tickets: 6 Euro (ermäßigt 4 Euro) unter Tel.: (069) 154 007 334 oder per Email unter: ed.tr1746812221ufkna1746812221rf-kd1746812221mfh@n1746812221etrak1746812221
Veranstaltungsort: Großer Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Eschersheimer Landstrasse 29-39, Frankfurt Main (U-Bahn: 1/2/3/8 Haltestelle „Grüneburgweg“)

19.11.2013

Chor für Chor Gemeinschaftskonzert „License To Sing“

Am Samstag, den 28.09.2013 findet das alljährliche Gemeinschaftskonzert der Popchöre Frankfurts „Chor für Chor 2013“ statt. Unter dem Motto „License to Sing“ präsentieren die Chöre Choralle, Die Dissonanten Tanten, Maingroove, Mainstimmig, Mainvoices, Die Moneypennies, PopVokal, Pressestimmen, Pro:Ton und Vokalwerkstatt & Co. Songs aus ihrem Programm, sowie je einen Song aus einem James Bond Film. Freunde moderner Acapella Musik freuen sich jedes Jahr auf dieses Familientreffen der Chorszene Frankfurts, das in diesem Jahr vom Ersten allgemeinen Popchor Frankfurt e.V. ausgerichtet wird.

Veranstaltungsort: Saalbau Ronneburg, Gelnhäuser Straße 2, 60435 Frankfurt am Main, Einlass: 17:30 Uhr, Beginn: 18:00 Uhr, Eintritt: 7 EUR, Kartenreservierung: http://www.popchor-frankfurt.de/index.php/kartenreservierung.html

25.09.2013

Offen Luft Festival STOFFEL feiert 10jähriges und sucht Ehrenstoffel & Sponsoren

Kaum zu glauben, aber vom 12. Juli bis 11. August 2013 wird das Open Air Festival STOFFEL zum 10. Mal in Frankfurt stattfinden; in diesem Jahr bringt es Phonogranite, Yen, Ann Doka, Kaye-Ree, Radio Caroline, Teresa Bergman, Lucid, April King, Rangehn, Pitch The Fork, Stalburg Trio, u.v.a. auf die Bühne. Das unaufgeregteste Festival der Welt hat es zum größten seiner Art – zumindest in Deutschland – geschafft und zu einem, nicht nur in Künstlerkreisen, entsprechend weit reichenden und hervorragenden Ruf. Mit seiner ungezwungenen Atmosphäre und täglich zwei bis drei Programmpunkten zieht STOFFEL jährlich rund 60.000 BesucherInnen in den Frankfurter Günthersburgpark. Leider werden die Sponsoren von Jahr zu Jahr weniger, sodass die Festival-MacherInnen auf die Unterstützung des Publikums angewiesen sind: „STOFFEL ist uns und unseren Besuchern eine besondere Herzensangelegenheit. Mit 60.000 Besuchern, 40.000 Programmheften, 500 frankfurtweit aufgehängten Plakaten und unzähligen Würsten und Getränken, die über die Theke gehen, könnte man wohl meinen, STOFFEL ist ein Selbstläufer und trägt sich auch ohne Eintritt. Stimmt aber nicht. Stoffel kostet und zwar nicht wenig. Dafür braucht es Sponsoren und Unterstützer, und die werden, wir verstehen es ja eigentlich auch nicht, leider eher weniger als mehr. Wir müssen es halt mal wieder alleine wuppen. Frei nach dem Motto: „STOFFEL? Bin ich.“ können sie uns dabei unterstützen. Zahlen sie Ihren freiwilligen Eintritt schon jetzt und werden sie zum Ehrenstoffel„. Und weil ein Ehrenstoffel etwas ganz Besonderes ist, bekommen diese neben Titel und ewiger Dankbarkeit auch noch diverse wunderbare „Danke-Schöns“. Übrigens: Sponsoren werden trotzdem noch gesucht!

15.07.2013