Newcomerband für das Lollapalooza Festival gesucht!

Das Lollapalooza Festival ist ein Magnet für internationale Top-Acts und Musikfans aus der ganzen Welt. 2016 findet es zum zweiten Mal in Berlin statt – dieses Jahr werden täglich über 75.000 BesucherInnen im Treptower Park erwartet. Die Warsteiner Brauerei ist nicht nur als exklusiver Ausschankpartner präsent, sondern schafft erneut mit dem #musikdurstig-Floß ein einmaliges Festival-Erlebnis. Das Floß auf der Spree bietet neben einem Sonnendeck mit Verkostung auch eine „schwimmende Bühne“ für NachwuchskünstlerInnen. Bis zum 02. September 2016 können sich DJs, SolokünstlerInnen und Bands auf der Website www.musikdurstig.de bewerben.

31.08.2016

Berlin schreibt Förderung für interkulturelle Projekte im Jahr 2017 aus

Die Berliner Kulturverwaltung weist darauf hin, dass für die Projektförderung im Bereich Interkulturelle Projekte ab sofort Zuschüsse für das Förderjahr 2017 beantragt werden können. Die Vergabe der Fördermittel erfolgt unter dem Vorbehalt der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel. Gefördert werden künstlerische Projekte von in Berlin lebenden KünstlerInnen mit Migrationshintergrund, die sich mit interkulturellen Themen befassen, die bisher nicht oder nur unzureichend präsentiert werden. Über die Vergabe der Zuschüsse berät ein unabhängiges Gremium und gibt entsprechende Empfehlungen an das für Kulturelle Angelegenheiten zuständige Senatsmitglied. Die Projekte müssen 2017 stattfinden und in Berlin öffentlich präsentiert werden. Nähere Informationen sind unter der Telefonnummer (030) 90228 748 zu erhalten. Bewerbungsschluss ist der 5. Oktober 2016. Hier geht es zur Online-Bewerbung: http://www.berlin.de/sen/kultur/foerderung/antragscenter/.

(Quelle: www.miz.org)

30.08.2016

„Sing along, Berlin!“ – Feriencamp für SängerInnen

Sing along, Berlin! ist eine Einladung an alle Musikbegeisterten ab zwölf Jahren, miteinander zu singen. Eine Woche lang proben sie gemeinsam Lieder und präsentieren das Repertoire am Ende öffentlich an ungewöhnlichen Orten: auf dem Kulturforum und im Hauptbahnhof. Das musikalische Feriencamp für Jung und Alt findet vom 22. bis 29. August 2016 v.a. in der Berliner Philharmonie statt. Anmelden können sich Interessierte ab sofort bis zum 30. Juni. Die Voraussetzungen sind: ein Mindestalter von zwölf Jahren, Lust am Singen und die regelmäßige Teilnahme an den Proben.

Für das einwöchige Musik-Camp in den Räumen der Philharmonie werden 250 TeilnehmerInnen gesucht, die sich gesanglich ausprobieren möchten. Vorkenntnisse braucht dafür niemand. „Ziel ist es, spielerisch mit der Stimme umzugehen und dabei Mut und Selbstvertrauen zu fassen, um auf andere zuzugehen“, sagt Projektleiterin Julia Haebler. Dazu werden die Sänger und Sängerinnen viel Gelegenheit haben: Am Ende der musikalischen Proben in kleinen Gruppen und im „Gesamtensemble“ sind für den 27., 28. und 29. August Aktionen auf dem Kulturforum und im Hauptbahnhof geplant.

Bei den Konzerten, Performances und Flashmobs sowie in den Workshops und Chorproben bekommen die Sing along-TeilnehmerInnen Unterstützung von Profis: Mitglieder des Berliner Rundfunkchores helfen ihnen zum Beispiel durch Stimmbildung und Atemtechnik. Auch Improvisation und Bewegungstraining gehören zum Programm des Camps. Einstudiert und aufgeführt werden Lieder in verschiedenen Sprachen und in unterschiedlichen musikalischen Stilen zum Thema „Begrüßen und Ankommen“. Die musikalische Leitung hat Musikdozent Michael Betzner-Brandt, Gründer des Berliner „Ich kann nicht singen“-Chores.

Anmelden können sich Interessierte über die Homepage www.singalongberlin.de. Die Teilnahme kostet für Kinder, Jugendliche und Studenten 50 Euro. Erwachsene geben, nach eigenem Ermessen, zwischen 75 und 150 Euro für das Mitmachen. Inhaber eines „berlinpass“ zahlen fünf Euro.

Sing along, Berlin! ist ein Projekt des Vereins WinB – Wirtschaft in die Bildung und iQULT – Agentur für Musik und Kultur. Das musikalische Feriencamp wird von verschiedenen Partnern wie den Berliner Philharmonikern, dem Rundfunkchor Berlin und der Zeitgenössischen Oper Berlin unterstützt. Gefördert wird es von der PwC-Stiftung.

(Quelle: www.miz.org)

19.06.2016

Call for Papers: Mobile Music in the Making 2017

Für die Internationale Fachtagung „Mobile Music in the Making 2017 – Perspektiven musikalisch-kultureller Bildung und Appmusik“ vom 10. – 11. April 2017 an der Universität der Künste Berlin gibt es jetzt einen Call for Papers (Deadline: 06.11.2016):

Smartphones und Tablets sind aus dem musikalischen Alltag nicht mehr wegzudenken: wir hören Musik, erstellen eigene Songlisten, schauen Musikvideos, nutzen Stimmgeräte-Apps als Hilfsmittel, komponieren oder musizieren auf Apps als Ensemble oder Band uvm. Der Diskurs um die Einbeziehung von Apps in Lernsettings reicht von einer Heraufbeschwörung eines Wundermittels gegen musikpädagogische Probleme bis hin zu bewahrpädagogischen Verzichtserklärungen, die sich im Verbot der Mobilgeräte im Unterricht widerspiegeln. Insgesamt steht eine umfangreiche musikpädagogische Aufarbeitung jenes rasant weiterentwickelnden Themas bislang aus. Ungeklärt sind etwa Fragen, welche musikpädagogischen Chancen und Herausforderungen das Arbeiten mit Smartphones und Tablets für die Kulturelle Bildung bietet oder was das Besondere einer Vermittlungspraxis mit Technologien sein kann. Längst hat sich eine Praxis des Musikmachens mit Apps etabliert. Neben etablierten Künstler_innen wie Björk (2011), Muse (2012) etc. nutzen immer mehr Musiker_innen Musikapps, um sich künstlerisch zu artikulieren. Möglich wird das durch mehrere tausend Musikapps, die musikalische und musikbezogene Kontexte auf unterschiedliche Weise durchdringen, ob als Unterstützung, Ergänzung oder als Mittelpunkt der Praxis. Somit ist auch zu fragen, welche Perspektiven Künstler_innen und Appentwickler_innen auf das Phänomen appbasierter Musik richten.

Mit der internationalen Fachtagung soll eine Austauschplattform geschaffen werden, die Akteur_innen verschiedener Kontexte zusammenbringt und auf der sich jene über Perspektiven musikalisch-kultureller Bildung und Kunst mit mobilen Technologien im Jahr 2017 austauschen. Das Ziel der Tagung ist damit eine erste intensivere, interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Thema musikalischer Bildung und Apps sowie Kontexten musikalischer Praxis mit Apps. Veranstalter ist die Forschungsstelle Appmusik (FAM), die seit 2014 im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundprojektes Touch:Music mit der Bundesakademie Wolfenbüttel eine Weiterbildung zum Thema Musik mit Apps in der Kulturellen Bildung entwickelt hat. Die Ausschreibung richtet sich sowohl an Pädagog_innen und Musikvermittler_innen innerhalb der Kulturellen Bildung, die Erfahrungen aus Projekten mit mobilen Devices haben, Wissenschaftler_innen aus der Schnittstelle zwischen Musik- und Medienpädagogik, als auch Appmusiker_innen und -Entwickler_innen.

Bewerbungen mit einem aussagekräftigen Titel, einem kurzen Abstract (800 Zeichen) sowie 5 Keywords in Deutsch oder Englisch werden bis zum 06.11.2016 an ed.ki1748947117sumpp1748947117a@ell1748947117etssg1748947117nuhcs1748947117rof1748947117 erbeten.

06.06.2016

Neue Konzertreihe „Jazzy Kreuzbörg“ mit Silke Eberhard Trio 13.04.2016

Am kommenden Mittwoch startet die neue Konzertreihe „Jazzy Kreuzbörg“ mit dem Silke Eberhard Trio (altosax)
mit Jan Roder (bass) & Kay Lübke (drums) ab 21 Uhr.

Veranstaltungsort: Jazz im Knüppel, Am Schleusenufer 4a, 10997 Berlin-Kreuzberg.

10.04.2016

Edel AG sucht Label- und Produktmanager/in in Berlin

Die Edel AG in Hamburg sucht zum nächstmöglichen Termin eine/n Label- und Produkt Manager/in für den Repertoirebereich Jazz der Abteilung Edel:Kultur in Berlin. Edel:Kultur verfügt mit zahlreichen Labelpartnern aus Jazz, Pop/Rock und Film- und Weltmusik über ein außerordentlich umfängliches und vielschichtiges Angebot und wird mit diesem Portfolio nahezu jedem Bedürfnis nach anspruchsvollen Klängen gerecht.
Ihr Aufgabenbereich umfasst die erfolgreiche Entwicklung und Umsetzung von ganzheitlichen Marketing-Konzepten. Sie sind für die Steuerung, Planung und Kontrolle der einzelnen Marketing-Maßnahmen (inkl. PR-, POS-Strategie und Budget-Verwaltung) verantwortlich und etablieren neue Produkte in unterschiedlichen Zielgruppen. Darüber hinaus betreuen Sie ganzheitlich bestimmte Vertriebslabels und bilden die Schnittstelle zwischen diesen Repertoiregebern und unserem Vertrieb und verantworten den gesamten Produktlebenszyklus.
Sie verfügen über mehrjährige Berufserfahrung im Bild- und/oder Tonträger-Marketing oder angrenzende Bereiche und bringen in jedem Fall fundierte Marketing-Kenntnisse, Kreativität und Organisationstalent mit. Sie haben kaufmännisches Grundwissen, sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift und beherrschen die gängigen MS-OfficeProgramme. Sie besitzen exzellente Kommunikationsfähigkeiten und Koordinationsstärke und steuern dabei mit klarem Blick die verschiedenen internen und externen Schnittstellen im Produktmanagement. Selbstredend sind Sie äußerst organisiert und motiviert.
Wenn eine hohe Einsatzbereitschaft und Teamfähigkeit ebenso zu Ihren Stärken zählen wie eine selbstständige, sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise und Sie sich vorstellen können, in einem innovativen Unternehmen zu arbeiten, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
Senden Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung bitte an:
Edel Germany GmbH Susanne Kelch Neumühlen 17 22763 Hamburg E-Mail: moc.l1748947117ede@s1748947117boj1748947117

13.03.2016

Das Frauenblasorchester Berlin sucht fortgeschrittene Hobbymusikerinnen

Das Frauenblasorchester Berlin sucht fortgeschrittene Laienmusikerinnen an der Trompete, an der Posaune, am E-Bass und an der Tuba. Geprobt wird immer dienstags von 19:30 bis 21:30 Uhr.

Infos & Kontakt: http://www.fbob.de

07.03.2016

Berlin schreibt Jazzförderung 2016 aus

Für das Jahr 2016 bietet die Berliner Kulturverwaltung wieder diverse Förderungen für Berliner Musikgruppen bzw. MusikerInnen aller Stilrichtungen im Bereich Jazz an. Das Förderungsangebot umfasst die Projekt- und Tourneeförderung sowie die Vergabe von Stipendien (einschließlich Stipendien für Audio- und Videoproduktionen).
Projektförderungen können direkt oder indirekt erfolgen, das heißt Anträge können sowohl von den MusikerInnen selbst für in eigener Verantwortung organisierte Projekte gestellt werden, aber auch von Dritten (z. B. Veranstaltern, Clubs, Vereinen, Agenturen u. a.), wenn deren Vorhaben den oben genannten Personenkreis im besonderen Maß berücksichtigen. Alle übrigen Förderungen dienen ausschließlich der direkten Förderung von Berliner Musikgruppen bzw. MusikerInnen und können nur von diesen selbst beantragt werden. Im Rahmen der Tourneeförderung werden für die Durchführung von Inlandstourneen in besonderen Einzelfällen Reisekostenzuschüsse vergeben.

Stipendien werden für zeitlich begrenzte musikalische Vorhaben, die der persönlichen künstlerischen Weiterentwicklung bzw. Vervollkommnung dienen, gewährt. In Betracht kommen hier beispielsweise Kompositionsvorhaben größeren Umfangs, selbst organisierte Auslandsaufenthalte zum Zwecke des Einzelunterrichtes bei international anerkannten MusikerInnen, der Besuch von renommierten Lehrgängen, die Durchführung von Studienreisen und ähnliches. Darüber hinaus werden Stipendien auch für Audioproduktionen in einem Tonstudio eigener Wahl sowie für die Produktion von Video-Clips vergeben. Stipendien können für alle genannten Vorhaben in Höhe von 2.000.- €, 4.000.- €, 6.000.- € oder 8.000.- € beantragt werden.

Alle fristgerecht eingehenden Anträge (Bewerbungsfrist: 16.02.2016) werden einem unabhängigen Fachbeirat zur Beurteilung vorgelegt.

(Quelle: www.miz.org)

24.01.2016

Senatskanzlei Berlin vermittelt Musikübungsräume: jetzt bewerben!

Die Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten Berlin vermittelt mit öffentlichen Mitteln ausgebaute Übungsräume an kreativ arbeitende Berliner Musikgruppen bzw. MusikerInnen. Es werden insgesamt 6 Räume, von denen einer auch über einen behindertengerechten Zugang verfügt, in der Baruther Str. 20 in Berlin-Kreuzberg angeboten. Die Räume sind jederzeit zugänglich und rund um die Uhr nutzbar. Für die Vergabe der Räume wird von der Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten ein unabhängiger Beirat berufen, der aus 4 Personen, davon 2 MusikerInnen, aus den Bereichen Pop und Jazz besteht. Das Objekt wird von der Gesellschaft für StadtEntwicklung gGmbH (GSE) treuhänderisch für das Land Berlin bewirtschaftet. Für die Nutzung der Übungsräume ist ein Mietvertrag mit der GSE abzuschließen. Eine Untervermietung ist nicht zulässig. Die zu entrichtende Miete wird eine Kostenmiete nicht übersteigen. Die Vergabe der Musikübungsräume erfolgt für die Dauer von zunächst 2 Jahren. Nach Ablauf von 2 Jahren kann eine Verlängerung um maximal 2 x 2 weitere Jahre erfolgen, wenn der Vergabebeirat die weitere Förderungswürdigkeit der Musiker/innen bzw. Gruppe bestätigt.

Die Bewerbungsfrist endet am 16. Februar 2016. Es besteht die Möglichkeit, das Objekt und einen Beispielraum vorab am 29.01.2016 in der Zeit von 15.00 bis 16.00 Uhr zu besichtigen. Die Ausschreibungsunterlagen liegen außerdem im Dienstgebäude der Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten in der Brunnenstr. 188-190 in Berlin-Mitte aus oder können telefonisch unter der Telefonnummer (030) 90 228 – 755 angefordert werden.

(Quelle: www.miz.org)

24.01.2016

Festival „Krieg singen“ 14.-17.01.2016 Berlin

Wie gehen Krieg und Musik zusammen? Beziehungsweise: Wieso gehen Krieg und Musik so gut zusammen? Bei Kriegspropaganda und Kriegshetze und – ganz aktuell – im Soundtrack von bestialischen Mordvideos kommt Musik eine entscheidende Rolle zu. Dem gegenüber steht eine Vielzahl von Musiken, die Frieden und Gewaltlosigkeit beschwört, und so etwas wie musikalische Trauerarbeit. Diese beiden Erzählstränge greift das Festival Krieg singen auf und setzen sie zueinander in Beziehung. In Anknüpfung an die HKW-Programme Krieg erzählen (Februar 2014) und Böse Musik (Oktober 2013) wird in Performances, Konzerten, Installationen, Workshops und Expert*innengesprächen die emotionale Besetzung der Themen Krieg und Frieden mit Mitteln der Musik dargestellt und erforscht. Und: Es geht darum, wie kriegerisch die Musik heutzutage ist, wo doch substanzielle Bestandteile der Aufnahme-, Widergabe- und Übertragungstechnologie – vom Radio über das Magnetband bis zum Vocoder – ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt wurden.

Mit Laibach, Milo Rau, Songhoy Blues, Tobago Crusoe and The Kalypso Katz, zeitkratzer mit Svetlana Spajić & Friends, Doan Tri Minh, Victor Gama, FM Einheit mit Andreas Ammer und Alexander Hacke, wittmann/zeitblom, dem Chor der Kulturen der Welt feat. Ari Benjamin Meyers & Hauschka u.a.

Veranstaltungsort: Haus der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin, ed.wk1748947117h@ofn1748947117i1748947117.

10.01.2016

Cobblestones Festival 22.-24.01.2016 Berlin

Das Composers‘ Orchestra Berlin (COB) unter der künstlerischen Leitung der Komponistin und Dirigentin Hazel Leach lotet seit 2010 die klanglichen Möglichkeiten aus, die eine große Besetzung mit Holz- und Blächbläsern, Piano, E-Gitarre, einer Jazz-Rhythmusgruppe und einem integrierten Streichquartett bietet. Das Festival Cobblestones richtet vom 22.-24. Januar den Scheinwerfer auf die musikalische Persönlichkeit der einzelnen Mitglieder und feiert die kreative Vielfalt ihrer Bands. An drei Abenden präsentieren sich in der Werkstatt der Kulturen jeweils drei Bands der Mitglieder, und zum Grande Finale das komplette COB:

Freitag, 22.1.2016
19.00 Uhr – MOVE String Quartet
20.30 Uhr – Chiffchaff
22.00 Uhr – Rusira Mixtett
Samstag, 23.1.2016
19.00 Uhr – Tsching
20.30 Uhr – Out of Print
22.00 Uhr – Mifrás-plus Gäste
Sonntag, 24.1.2016
19.00 Uhr – Black Milk Impulses
20.30 Uhr – Paleka
22.00 Uhr – Composers’ Orchestra Berlin

Tagesticket: 15 € / 10 € / 5 € (mit berlinpass)

Veranstaltungsort: Werkstatt der Kulturen, Wissmannstraße 32, 12049 Berlin, ed.ne1748947117rutlu1748947117k-red1748947117-ttat1748947117skrew1748947117@ofni1748947117

10.01.2016

Neue Open Stages in Berlin

Wer es noch nicht weiß: Berlin hat seit März eine neue Open Stage. Jeden Montag gibt es „The Open Stage Berlin“ mit Open Stage und Jamsession @ 12 Grad Aetherloge in Berlin (Beginn: 20 Uhr). Veranstaltungsort: Frankfurter Allee 24, 10247 Berlin. Infos: https://www.facebook.com/events/188882731456016/

Auch in der Kulturwerkstadt in Berlin findet eine Open Stage statt: von und für Frauen (Männer sind willkommen, aber es gilt „ladies first“). Die „Existas Session Night“ am 10.12. startet mit einem Opener und geht dann in Open Mic und Session über. Wer mitmachen möchte, soll sich bis 19:30 Uhr einfinden und anmelden (wer zuerst kommt…). Veranstaltungsort: Danckelmannstr. 9a, 14059 Berlin. Infos: https://www.facebook.com/events/907694339297258/

09.12.2015