Sara K. – what matters

Sara K. „what matters“ Nach „Hobo”, dem viel gewürdigten Album von 1997, legt Sara K. mit »What matters« in dieser Güteklasse nach. Sie ist eine außergewöhnliche Musikerin, die mit ihren Folk-Country-Songballaden Geschichten schreibt und durch sparsamste akustische Instrumentierung »große« Musik macht. …mehr

Erscheinungsjahr 2000

Guesch Patti – dernières nouvelles

Im vergangenen Jahr wurde das ‘95 erschienene Album »Blonde« vom deutschen Vertrieb nochmals neu herausgebracht (siehe Besprechung in Melodiva 2000), nun gibt es die »Letzten Neuigkeiten« von ihr. Vorwiegend in ernster getragener Stimmung erzählt sie vom Lieben, sich Trennen und …mehr

Erscheinungsjahr 2000

Susheela Raman – Salt rain

Dieses eigenwillige Debutalbum der bikulturellen 28-jährigen Susheela kann sich hören lassen. Die meisten Songs (außer z.B. Track 6, der mich schmunzeln ließ weil er aus dem Dschungelbuch entnommen ist) stammen aus der gemeinsamen Feder von Susheela und dem Gitarristen Sam …mehr

Erscheinungsjahr 2000

Azeruz – Azeruz

Die CD der australischen Musikerin Stevie Wishart kam durch das „artist-in-residence“-Programm des Künstlerinnenhofes „Die Höge“ in meine Hände. Zeit und Muße während des Stipendien-Aufenhaltes in Deutschland nutzte Stevie Wishart, um mit Hilfe von Geige, Drehleier, Stimme und elektronischen Sounds am …mehr

Erscheinungsjahr 2000

Carolyn Breuer – Fate Smiles On Those Who Stay Cool

Diese CD der in Holland lebenden deutschen Saxophonistin Carolyn Breuer ist eine Kampfansage. Sie hatte einfach keine Lust mehr auf „phoney people“ und Plattenfirmen, die keinen Mumm haben, junge, noch unbekannte Musiker unter Vertrag zu nehmen, die man schlecht unter …mehr

Erscheinungsjahr 2000

Diverse – Feel like jumping „The Best of Studio One Women“

Studio One ist das legendäre Reggae-Studio in Kingston, Jamaica, von dem aus viele bekannte Reggae-Stars wie Bob Marley and the Wailers und Hits ihren Weg in die Welt nahmen. Im Gegensatz zur männlich dominierten Reggae-Musik-Szene Jamaikas waren weibliche Künstlerinnen seit …mehr

Erscheinungsjahr 2000

Holly Cole – romantically helpless

Um es vorwegzunehmen: Ich bin Fan. Holly Cole’s ausgefallene Coverversionen bekannter Titel gehören seit Jahren zu meiner regelmäßigen Dosis Musik. Das bereits siebente Album der kanadischen Sängerin und Bandleaderin dürfte ihr – endlich – auch in Deutschland breitere Publikumsschichten erschließen, …mehr

Erscheinungsjahr 2000

Sussan Deyhim – madman of god

Auf ihrem ersten Solo-Album interpretiert Sussan Deyhim „Divine Love Songs of the Persian Sufi Masters“. Die heute in New York lebende Sängerin ist in Teheran aufgewachsen und daher bestens mit klassischer persischer Musik vertraut. Mit einer hochkarätig besetzten Band bewegen …mehr

Erscheinungsjahr 2000

Bebel Gilberto – Tanto Tempo

Bebel Gilberto singt so schön wie ihre Mutter, Miùcha, und sie singt die schöne Musik, durch die ihr Vater, Joao Gilberto, weltberühmt wurde. Bei diesem Erbe würde es nicht wundern, wenn der Nachwuchs eine ganz andere Richtung gehen würde. Nicht …mehr

Erscheinungsjahr 2000

SuZy – Herencia

Die israelische Sängerin SuZy präsentiert „Ladino Music“ – traditionelle Lieder sephardischer Juden. Ladino ist eine sehr alte Sprache, die im 15. Jahrhundert durch jüdische Flüchtlinge von der iberischen Halbinsel in den östlichen Mittelmeer gelangte und dort teilweise noch heute gesprochen …mehr

Erscheinungsjahr 2000