Dionne Warwick – My Favorite Time of The Year

Noch eine Weihnachtsplatte: zum ersten Mal nach über 40 Jahren Weltkarriere nahm Dionne Warwick ein Album mit Weihnachtsliedern auf. Die Soulsängerin aus New Jersey legt nicht nur viel Wärme und Gefühl, sondern auch tiefen Glauben in die überwiegend altbekannten Schmonzetten: …mehr

Erscheinungsjahr 2004

Zap Mama – Ancestry in Progress

Marie Daulne, als einzige von Zap Mama übrig geblieben, veröffentlicht weiter unter dem gut eingeführten Namen der von ihr gegründeten Frauengruppe. Von deren A-Capella-Anfängen hat sie sich allerdings weit weg entwickelt. Bereits mit ihren letzten Alben näherte sie sich Genres …mehr

Erscheinungsjahr 2004

Oleta Adams – I Can’t Live a Day Without You

Die durchweg perfekt produzierten, mit einem Gospel-Touch verzierten Soul- und Schmusesongs langweilen auf Dauer trotz des beeindruckenden Timbres der einstigen Tears For Fears-Sängerin. Mehr Mut zu Eigenem und zu außerhalb des radiotauglichen Mainstream angesiedelten Kompositionen würden der talentierten Musikerin und …mehr

Erscheinungsjahr 2004

The DOP Experience – Zeitgeist

Nun gut, ich gebe zu, dass ich bei der mir vorliegenden CD zweimal hinhören musste. Meine zarten Musikerinnen-Ohren sollten sich in gewisser Weise erst auf elektronische Musik einstellen. Doch dann bekommt diese Musik beim Hören und sich auch Einlassen ungewohnte …mehr

Erscheinungsjahr 2004

Eleni Mandell – Afternoon

„Country and Western vom Lande und aus dem Westen, Abk, C&W der aus der ländl. Volksmusik Nordamerikas um 1940 entstandene und in Amerika überaus populäre Musikstil“. So steht es im Meyers-Musiklexikon geschrieben. Und so ist Eleni Mandell, Songwriterin aus Amerika, …mehr

Erscheinungsjahr 2005

Polly Paulusma – Scissors In My Pocket

Die Londoner Songwriterin präsentiert auf ihrem ersten Album wunderschöne schlichte Folkperlen, die sie selbst mit Gitarre, Klavier, Mandoline und Glockenspiel begleitet. Ein betörender Kontrabass sowie Streich-, Blas- und Percussionsinstrumente kommen gelegentlich unterstützend zum Einsatz. Polly Paulusma, die Journalistin werden wollte, …mehr

Erscheinungsjahr 2004

Ulrike Haage – Sélavy

Einfache Schnullipopmusik ist von Ulrike Haage auch nicht zu erwarten. Die Rainbirds-Zeiten sind unwiderruflich vorbei. Uups, Entschuldigung, natürlich haben die Rainbirds nicht nur Schnullipop gemacht. Heutzutage jedoch ist die Preisträgerin des letztjährigen Deutschen Jazzpreises mit ihrem Piano, dem Sampler und …mehr

Erscheinungsjahr 2004

Björk – Medúlla

Weit von üblichen Hörgewohnheiten hat sich Björk schon mit früheren Alben entfernt. Mit „Medúlla“ („die Essenz der Dinge“) allerdings erreichte sie einen neuen absurden Höhepunkt, indem sie ihre Songs immer weiter auszog und auf das Wesentliche reduzierte: die menschliche Stimme. …mehr

Erscheinungsjahr 2004

Marianne Faithfull – Before The Poison

Auf ihrem neuen Album, für das sie sich zwei Jahre Zeit ließ, bewegt sich die experimentierfreudige Songschreiberin wieder elegant und schwermütig zwischen Folk und Rock. Wieder arbeitete sie mit diversen Größen der Musikszene zusammen. Die düsteren Beigaben stammen diesmal von …mehr

Erscheinungsjahr 2004

Cobra Killer – 76 / 77

Genau wie ihre blut- und rotweinbesudelten Live-Shows mit Stagediving und Körperkontakt ist auch das Album von Cobra Killer nichts für zarte Gemüter. Die beiden Westberlinerinnen –(Geburtsjahre siehe Albumtitel)– gründeten 1998 ihre Band Cobra Killer. Das erste Album veröffentlichten sie damals, …mehr

Erscheinungsjahr 2004