Amanda Rogers – Heartwood

„I’m Awake, I’m Awake, I’m Awake“ singt Amanda Rogers mit heller, klarer Stimme auf dem Titeltrack ihres neuen Albums „Heartwood“ und tatsächlich klingt Miss Rogers lebendiger und energiegeladener, ja, wacher als auf früheren Veröffentlichungen. Die Multiinstrumentalistin aus Syracuse/New York hat …mehr

Erscheinungsjahr 2008

V.A. Putumayo Presents – Women Of The World Acoustic

Diese CD ist wie ein wunderschöner, bunter Strauß Blumen: jede Blume ist einzigartig und von der anderen verschieden und doch wirkt der Strauß als harmonisches Ganzes. Die Akustik-Compilation des bekannten Putumayo World Music Labels vereint Künstlerinnen aus den verschiedensten Erdteilen …mehr

Erscheinungsjahr 2007

Nneka – No Longer At Ease

Bisschen schade ist das schon: Markante Stimme, klare Message (die Welt ist schlecht und wir müssen sie verbessern), Kreativität: Eigentlich eine perfekte Kombination. Aber leider klingt Nnekas neues Album fast schon überproduziert. Bei gerade mal einem einzigen Track von 16 …mehr

Erscheinungsjahr 2008

Laia Genc – Strandgut

Mit meinen für Modern Jazz ungeübten Ohren hat mich Laia Gencs Pianokunst in Erstaunen versetzt. Wie können diese teils losen Melodiefetzen, scheinbar nur so dahingestreut, sich mit Drums und Bass zu betörenden Songs vernetzen? Besser, man denkt nicht lange nach, …mehr

Erscheinungsjahr 2008

Mostar Sevdah Reunion and Liljana Buttler – The Legends of Life

Eine Stimme, unglaublich tief und dunkel. Von einem treffsicheren Zuhörer wurde Liljana Buttler mal als „mother of gypsie soul“ charakterisiert. Ihr Markenzeichen: Balkanfolklore mit einem melodramatischen Unterton. Wo andere Gipsy-Sänger locker flockig swingen, beschwört Buttler alte rituelle Melodien herauf: einsaugend, …mehr

Erscheinungsjahr 2008

Kelly de Martino – Honest

Wer das neue Album der Kalifornierin Kelly De Martino hört, wird sich vielleicht wünschen, dass die Songwriterin mit der bittersüßen Stimme einfach mal ihre Gitarre mit auf die Reise nimmt, um ein paar Konzerte in Deutschland zu spielen. Kelly lebt …mehr

Erscheinungsjahr 2008

Leila – Blood, Looms & Blooms

Die 1971 in Teheran geborene und später mit ihren Eltern nach London ausgewanderte Elektrokünstlerin Leila Arab bezeichnet sich selbst als kompromisslos. Ihre Musik sei nicht dazu da, den Erwartungen anderer Menschen gerecht zu werden, sondern einzig und allein, „dem Noise …mehr

Erscheinungsjahr 2008

CSS – Donkey

Im Sommer 2006 konnten sich Indiefans weltweit auf ein Album einigen: das sechsköpfige brasilianische Künstlerkollektiv CSS – fünf Frauen, ein Mann – verband Mode und Musik, Punk und Disco mit rotzig-nonchalanter Attitüde und beschwerte sich augenzwinkernd via Plattentitel, „Cansei de …mehr

Erscheinungsjahr 2008

Vanessa da Mata – Sim

Wer mag das nicht? An warmen Sommerabenden mit Freunden gemütlich auf der Terrasse sitzen, ein kühles Glas Weißwein oder gar einen erfrischenden Cocktail schlürfen und dazu die passende Musik hören? Das dritte Album „Sim“ der Brasilianerin Vanessa da Mata eignet …mehr

Erscheinungsjahr 2008

Aline de Lima – Açai

Die Brasilianerin Aline de Lima lebte zwei Jahre in Stockholm, bevor sie nach Paris übersiedelte, wo sie jetzt noch lebt – und das macht sich in dieser CD bemerkbar, die sowohl einen Titel in schwedischer als auch einen in französischer …mehr

Erscheinungsjahr 2008