WDR 5: 3. Kinderliederwettbewerb
Unter der Schirmherrschaft von Rolf Zuckowski sucht der WDR 5 ein neues Geburtstagslied mit Hit-Potential. Die Lieder sollten fünf- bis zwölfjährige Kinder ansprechen und zum Mitsingen anregen. Teilnehmen können LiedermacherInnen, Bands und Chöre in jedem Alter und auch alle Musikstile sind willkommen. Alle, extra für den Wettbewerb „KinderLiederWelt“ 2010 geschriebenen Titel können noch bis zum 15. Mai 2010 eingereicht werden. Die Gewinner werden mit je 300.- Euro Preisgeld prämiert und treten auf einem von zwei großen WDR-Kinderkonzerten live auf.
POPERA_2010 Mikro.Urban.Oper
Ob Pop, Rock, Jazz, Elektro oder Hip Hop: RockCity Hamburg e.V. sucht die beste Oper der Stadt. Ob du InstrumentalistIn, KomponistIn oder TextdichterIn, ob du NewcomerIn oder alter Hase oder Häsin bist, spielt keine Rolle. Wenn du eine eine Oper hast, schick sie ans RockCity-Büro – egal ob du allein oder zu zehnt bist. Es zählt vor allem die gute Idee! Eine prominent besetzte Jury wählt nach Kriterien der Originalität und Machbarkeit aus. Mit Profis aus Oper, Popularmusik und Theater wird Deine Idee im Herbst 2010 auf die Bühne der Theaterfabrik Kampnagel umgesetzt, eventuell auch bundesweit. Mitmachen können MusikerInnen ab 18 Jahren aus Hamburg und Umgebung. Bewerbungsschluss: 31.03.2010 (Poststempel).
Infos zur Bewerbung: http://www.rockcity.de/popera_2010.php
Interkulturelles Festival „eigenarten“: KünstlerInnen gesucht
Das Interkulturelle Festival „eigenarten“ präsentiert jedes Jahr im Herbst aktuelle Projekte von Hamburger KünstlerInnen aus aller Welt. Für das diesjährige Festival vom 28.10.-07.11.2010 werden noch Beiträge von Kulturschaffenden gesucht, die aus Hamburg und Umgebung stammen. Gesucht werden vor allem aktuelle Produktionen, die interkulturelle Aspekte aufgreifen, „denen tiefgehende Erfahrungen von Menschen zugrunde liegen, die in mehreren Kulturen zuhause sind. Diese bewegen sich bewusst oder unvorhergesehen durch verschiedene Weltanschauungen und Gesellschaften, sind weit gereist oder erleben täglich vor der eigenen Haustür das Aufeinandertreffen vielstimmiger Lebens- und Denkarten“. Das Festival ist in den letzten Jahren ein lebendiger Faktor im kulturellen Leben der Hansestadt geworden und bietet ein vielseitiges Programm, dass das Spektrum aller Kunstsparten und Kulturkreise umfasst: Theater, Tanztheater, Lesung, Musik, Film, Ausstellungen und KinderKulturen mit Hamburger KünstlerInnen aus aller Welt. Anmeldeschluss: 31.03.2010.
Europäische Jazzakademie 2010 16.05. – 23.05.2010
Es ist wieder soweit! Das größte der bislang acht internationalen Jazzprojekte in der Landesmusikakademie NRW findet zum vierten Mal unter der künstlerischen Leitung von Peter Herbolzheimer statt. In einer offenen Arbeitsform werden alle TeilnehmerInnen mit namhaften DozentInnen in verschiedenen Formationen von der Big Band bis zur Salsa-Band, in Instrumental- und Vokalklassen, Jazz-Combos und Workshops zusammengebracht. Mit von der Partie ist eine Studioband aus Mitgliedern der MasterClass und der GreyHair Convention, Ensembles mit europäischem Flair und hoher Spielfreude. Die Band-Formationen bilden die Projektorchester der Europäischen Jazzakademie 2010. Als kleinere Formationen erarbeiten vokale und instrumentale Combos jeweils eigene Programme. Nach den Workshops und Band-Proben ist an den Abenden noch Raum für Jam Sessions.
Seminargebühr: € 250,-, Unterkunft und Vollverpflegung: € 36,- / erm. € 26,50 pro kompletten Seminartag, Anmeldegebühr € 250,-
Zielgruppe: Junge und jung gebliebene JazzmusikerInnen, JazzvokalistInnen, begabte NachwuchsmusikerInnen, MusikpädagogInnen
Bewerbung bis 03.04.2010 mit einer Demo-Aufnahme (CD oder mp3-Format) für die Teilnahme an der Jazzakademie und die erste Einteilung der Ensembles.
„wie es ihr gefällt“-Festival in Berlin vom 13. bis 20. März zum letzten Mal
Zum letzten Mal (!) wird vom 13. bis 20. März das „Wie es Ihr gefällt-Festival“ in Berlin stattfinden. 1991 fand die Taufe im Berliner Club SO36 statt und seitdem wurde das internationale Musikerinnenfestival jährlich von einer ehrenamtlich arbeitenden Gruppe von Musikerinnen organisiert. Nun geht „wie es ihr gefällt“ mit ihrem letzten Festival UNTER STROM vom Netz – und die Veranstalterinnen (wie wir auch) hoffen, dass sich vielleicht neue energische Frauen finden, die diese Institution weiterführen werden. Das letzte Festival steht unter dem Zeichen „Elektronischer Musik“ und findet an zwei Wochenenden an zwei Orten statt. Mit dabei sind u.a.: Beatriz Ferreyra, Pauline Oliveros, Joëlle Léandre, Cobra Killer, Angie Reed, Greye & Gut.
13. + 14. März 2010, Pfefferberg
19. + 20. März 2010, Maria am Ostbahnhof
www.wieesihrgefaellt.de
Uni Oldenburg sucht Wissenschaftliche Mitarbeiterin für das Institut Musik
In der Fakultät III – Sprach- und Kulturwissenschaften – ist im Institut für Musik zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für zunächst drei Jahre die Stelle einer/eines Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Wissenschaftlichen Mitarbeiters (Entgeltgruppe 13 TV-L) im Umfang der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit (z. Z. 19,9 Std. wöchentlich) zu besetzen. Aufgaben: Forschung zur eigenen Qualifikation im Bereich der (angewandten) Musikwissenschaft mit Schwerpunkt Komposition, Analyse zum Zwecke einer Promotio, Beteiligung an Forschungsprojekten zur Musik unserer Zeit und an der Symposiumsreihe „Zwischen Zeiten“, Lehre im Studienschwerpunkt Musiktheorie im Umfang von z. Z. 2 LVS.
Erforderlich ist: ein mit einem überdurchschnittlich guten Examen abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Musikwissenschaft oder der Komposition. Erwünscht sind: einschlägige Erfahrungen mit publizistischen und organisatorischen Tätigkeiten, Promotionsprojekt im Bereich der osteuropäischen Musik oder Promotionsprojekt im Bereich Komposition.
Die Carl von Ossietzky Universität strebt an, den Frauenanteil im Wissenschaftsbereich zu erhöhen. Deshalb werden Frauen nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Gem. § 21 Abs. 3 NHG sollen Bewerberinnen bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt werden. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Bewerbungen werden mit den Lebenslauf, Zeugniskopien und einem Exposé bzw. Probekapiteln des Dissertationsvorhabens sowie ggf. einem Verzeichnis der Veröffentlichungen und universitären Lehrveranstaltungen bis zum 26.02.2010 erbeten an die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät III, Institut für Musik, 26111 Oldenburg.
Weitere Infos: Prof. Violeta Dinescu, ed.gr1747070159ubned1747070159lo-in1747070159u@ucs1747070159enid.1747070159atelo1747070159iv1747070159, http://www.uni-oldenburg.de/stellen/?stelle=45499
Interaktive Plattform Wolfsmutter.com sucht Verstärkung
Die interaktive Plattform von Frauen für Frauen WOLFSMUTTER.COM sucht Verstärkung. Die Plattform versteht sich als Teil der autonomen Frauen- und Lesbenbewegung und freut sich über jede Feministin, die sich eigeninitiativ und (leider) unentgeltlich einbringen will und kann! Besonders gebraucht werden:
Journalistinnen, die ihre Artikel bei Wolfsmutter.com veröffentlichen
Rezensentinnen, die Bücher, Filme oder Musik besprechen
Termine-Redakteurinnen, die den Kalender betreuen
Frauenbranchenbuch-Aquisiteurinnen
Programmiererinnen
Kontakt: moc.r1747070159ettum1747070159sflow1747070159@gnil1747070159dnew.1747070159aicir1747070159tap1747070159, http://wolfsmutter.com/
Musikfilm „Porgy & Me“ in Frankfurt
In einer Sonntagsmatinée gibt es am 21. & 28.02.2010 im Frankfurter Mal Seh’n Kino jeweils um 13.00 Uhr den Musikfilm „Porgy & me“ (amerikanische OmU) zu sehen. Der Dokumentarfilm von Susanna Boehm begleitet die afroamerikanischen SängerInnen des „New York Harlem Theatre“, die mit George Gershwins Oper „Porgy & Bess“ seit Jahrzehnten um die Welt touren.
Ihr besonderes Talent ist ihre Stimme, Leidenschaft und Hingabe und sie alle verbindet ein Traum: Sie kämpfen um die Anerkennung als professionelle schwarze OpernsängerInnen in einer noch immer von Weißen geprägten Opernwelt. Die Zugehörigkeit zum Ensemble von „Porgy & Bess“ ist für viele die Erfüllung eines Lebenstraums – und birgt zugleich die Gefahr eines goldenen Käfigs. Die Oper, die nach einer Verfügung des Komponisten nur von schwarzen SängerInnen aufgeführt werden darf, wird mehr und mehr zum festen Bestandteil ihres Lebens, der Absprung an andere Bühnen ist nicht leicht.
In sensiblen Beobachtungen des Tourneealltags, in den Gesprächen mit den ProtagonistInnen und nicht zuletzt in den mitreißend gefilmten Aufführungen von „Porgy & Bess“ zeichnet Susanna Boehm das bewegende und schillernde Porträt des Ensembles voller charismatischer, lebensmutiger Persönlichkeiten. Ihre afroamerikanische Herkunft ist Ursprung und Kristallisationspunkt eines ganz besonderen Zusammenhalts und Selbstbewusstseins – und nicht zuletzt eines eigenen, äußerst widerständigen Humors. Der Traum, die Welt der Oper auch jenseits von
„Porgy & Bess“ zu erobern, ist dabei höchst lebendig.
Website des Films: http://www.porgyandme.de/
Website des Veranstalters: http://www.malsehnkino.de/
Professur für Musiktheorie in Wien zu besetzen
Am Institut für Komposition und Elektroakustik der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ist ab 1. Oktober 2010 die Stelle eines Universitätsprofessors / einer Universitätsprofessorin für Musiktheorie zu besetzen.
Aufnahmebedingungen: Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung bzw. eine gleich zu wertende Eignung; eine sowohl in Forschung und Lehre als auch in künstlerischen Belangen hervorragende Qualifikation für das Fach Musiktheorie; kompositorische Aktivitäten, pädagogische und didaktische Erfahrung.
Gewünschte Qualifikationen: Nachweis einer methodisch reflektierten analytischen Auseinandersetzung mit einem breiten historischen Spektrum von Musik verschiedener Gattungen aus sowohl künstlerischer, wie auch wissenschaftlicher Perspektive im Rahmen repräsentativer Publikationen; umfassendes Verständnis für kompositorische Fragestellungen unterschiedlicher Epochen und Kulturen und die ihnen zu Grunde liegenden Denkvorgänge, Erfahrung im akademischen Lehrbetrieb sowie in der Universitätsverwaltung und Wissenschaftsorganisation; facheinschlägige Auslandserfahrung (Vortragstätigkeit Forschungs oder Lehraufenthalte); Eignung zur Führungskraft.
Aufgaben: Vertretung des Fachbereiches Musiktheorie in Forschung und Lehre; insbesondere im Umfeld der Studienrichtung „Komposition“, sowie in akademischen Gremien und Mitwirkung an den Aufgaben des Instituts im Bereich der Lehr-, und Forschungsorganisation.
Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen, künstlerischen und allgemeinen Universitätspersonal insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die Aufnahme in ein privatrechtliches Arbeitsverhältnis zur Universität erfolgt.
Ende der Bewerbungsfrist: 01. März 2010 (Datum des Poststempels)
Bewerbungen sind mit Angabe der GZ 4684/09 an die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Abteilung für Personalmanagement Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, zu richten.
Giesinger Kulturpreis für LiedermacherInnen/SongwriterInnen: jetzt bewerben
Für den 3. Giesinger Kulturpreis werden LiedermacherInnen/Singer-SongwriterInnen aus dem Raum München gesucht, die Musik und Texte überwiegend selbst geschrieben oder originär bearbeitet haben. Die Siegerin erhält 4.000.-€ und ein einmaliges Engagement im Giesinger Bahnhof, außerdem wird ein Publikumspreis in Höhe von 1.000.-€ vergeben. Anmeldeschluss: 31. März 2010., mit der Anmeldung muss eine DVD (max. Länge: 20 Min.) mitgeschickt werden.
Infos & Anmeldebögen unter: http://www.giesinger-bahnhof.de/
Kontakt: ed.fo1747070159hnhab1747070159-regn1747070159iseig1747070159@ofni1747070159 oder Tel: 089/ 693879-30
1. Regensburger Kulturpflaster sucht MusikerInnen
Im Rahmen des Weltkulturerbefestes verarztet der gemeinnützige Kulturverein Scants of Grace e.V. am 5. & 6. Juni 2010 die Regensburger Altstadt mit dem 1. Regensburger Kulturpflaster und sucht dafür noch StraßenkünstlerInnen aller Art: JongleurInnen, Musikgruppen, Straßentheater, Tanzgruppen, usw. Es gibt 5-6 Shows an beiden Tagen auf wechselnden Plätzen (keine Bühnen, kein Stromanschluss vorhanden, batteriebetriebene Anlagen dürfen verwendet werden): Samstag: 10 – 20h; Sonntag: 11 – 18h (am Sonntag auch Weltkulturerbefest in dessen Rahmen das erste Kulturpflaster stattfindet). Kein Wettbewerb. Antrittsgage 300,00€ und Hutgeld; Übernachtung von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag bei Bedarf; vegetarische Vollverpflegung; Backstageraum vorhanden.
Bewerbungen bis 31.03.2010 bitte an Tine Christa: ed.ec1747070159arg-f1747070159o-stn1747070159acs@t1747070159katno1747070159k1747070159, http://www.scants-of-grace.de
Am 8.3. startet HELVETIAROCKT!
Nun hat die Schweiz mit „HELVETIAROCKT“ eine Koordinationsstelle für Musikerinnen im Jazz, Pop & Rock. Der offizielle Startschuß ist am 8. März 2010 mit der Veröffentlichung der gleichnamigen homepage und begleitet von einer Konzertserie in vier Städten der Schweiz: Luzern, Zürich, Genf und Ticino. Auf den Bühnen sind u.a. dabei: Co Streiff, Hilari Kramer, Delilahs – Musikerinnen aus verschiedenen Stilen und Generationen.
Denn auch in der Schweiz ist die Situation für Musikerinnen nicht anders wie bei uns in Deutschland (im folgenden zitieren wir aus der Selbstdarstellung):
In den Musiksparten Jazz, Pop und Rock finden sich in der Ausbildung, auf den Bühnen und im weiteren Berufsfeld nur wenige Frauen. Wenn, dann sind es mehrheitlich Sängerinnen. Die Zahl der Instrumentalistinnen bewegt sich zwischen 5-10 %. Ähnlich wie im technischen Bereich kann auch hier von einem frauenatypischen Beruf gesprochen werden. Musikerinnen haben mit anderen Voraussetzungen und Schwellen zu kämpfen, als ihre männlichen Berufskollegen (Vereinbarkeit von Beruf und Familie, niedrigere Entlöhnung, härterer Kampf um Anerkennung etc.). Die Gründe dafür liegen vor allem in der (musikalischen) Sozialisation, den fehlenden Vorbildern oder gesellschaftlichen Stereotypen.
Die Recherche nach Schweizer Musikerinnen gestaltete sich für viele VeranstalterInnen, BookerInnen oder MusikmanagerInnen bis anhin eher schwierig und war mit einem grossen zeitlichen Aufwand verbunden. Bei HELVETIAROCKT finden sich diese Musikerinnen auf einen Klick.
Auf Seite der Instrumentalistinnen birgt das Thema der Sichtbarkeit noch ein anderes Dilemma. So lange der Anteil einer Gruppe unter 30% liegt, wird sie als Minderheit wahrgenommen. Das bedeutet, dass Musikerinnen in der Regel zuerst über ihr Frausein wahrgenommen werden und erst dann über ihre Musik. Das führt dazu, dass sie auch in Interviews oft auf ihre Rolle als Frau im Musikbusiness angesprochen werden und erst in einem zweiten Schritt auf ihr Schaffen. Gleichwohl wie ihre männlichen Berufskollegen wollen jedoch auch sie über ihre Musik wahrgenommen werden – nicht über ihr Geschlecht. HELVETIAROCKT unterstützt Schweizer Musikerinnen bei diesem Schritt heraus aus dem Minderheitenstatus.
In der Schweiz gibt es verschiedene attraktive Angebote für Musikerinnen, jedoch waren diese bis anhin nur bedingt bekannt oder miteinander vernetzt. Auf der Website von HELVETIAROCKT werden diese Angebote auf einen Klick sichtbar. Ebenfalls können sich Musikerinnen über die Sprachgrenzen hinweg vernetzen.
Die Haupttätigkeitsfelder werden die Website, Vernetzungsarbeiten, Öffentlichkeitsarbeit und Angebote wie Konzerte, Vermittlung, Coaching sein. Die Projektleitung liegt bei Judith Estermann und Isabel Iten.
Melodiva wünscht unserer Schweizer „Schwester“-Organisation viel Erfolg und einen erfolgreichen Start!
HELVETIAROCKT – Der Verein, Klosterstrasse 3, CH-6003 Luzern
hc.tk1747070159corai1747070159tevle1747070159h@lia1747070159m1747070159, www.helvetiarockt.ch