Sommerwerft Festival ist bedroht: jetzt auf Startnext unterstützen!
Es ist bald wieder soweit, dann steht das 14. Sommerwerft Festival vom 17.07. bis 02.08.2015 am Frankfurter Mainufer vor der Türe. Doch das Veranstaltungsteam kämpft mit hohen strukturellen Kosten und muss in diesem Jahr noch dazu das viel geliebte Beduinenzelt erneuern. Deshalb hat die Crew jetzt auf Startnext ein Crowdfunding Projekt gestartet, für das sie dringend Unterstützung brauchen. Um in die Finanzierungsphase zu gelangen, müssen sich schnellstmöglich 450 Fans melden und bei Startnext registrieren: https://www.startnext.com/sommerwerft.
Infos & Kontakt: Karen Rémy, Sommerwerft – Musik & Beduinenzelt Program, www.sommerwerft.de, ed.be1746018587w@yme1746018587r_ner1746018587ak1746018587
Befragung des Pavillon Publikums
Aaron Schmidt führt in Kooperation mit dem Pavillon Hannover eine Publikumsbefragung für seine Masterarbeit im Bereich Kulturmarketing an der Universität Hildesheim durch. Wer schon mal im Pavillon war, kann sich hier an der Befragung beteiligen: https://www.soscisurvey.de/BefragungPavillon/. Unter allen Teilnehmenden werden 20 Eintrittskarten für Veranstaltungen im Pavillon Hannover verlost. Alle Daten werden selbstverständlich anonym ausgewertet.
Kontakt: Aaron Schmidt, ed.mi1746018587ehsed1746018587lih-i1746018587nu@at1746018587dimhc1746018587s1746018587" target="_blank">ed.mi1746018587ehsed1746018587lih-i1746018587nu@at1746018587dimhc1746018587s1746018587, c/o Kulturzentrum Pavillon, Lister Meile 4, 30161 Hannover, Tel.: 0511 235555-0, ed.re1746018587vonna1746018587h-nol1746018587livap1746018587@ofni1746018587, www.pavillon-hannover.de
DAS BETT in Frankfurt startet Crowdfunding-Aktion
DAS BETT ist einer der wenigen Live-Musik-Clubs in Deutschland der sich (nun seit 10 Jahren) fast ohne Subventionen über Wasser hält. Trotz der erfolgreichen Spendenaktion von 2013 und dem Gewinn des Spielstätten-Programm-Preises 2014 der Initiative Musik für ein herausragendes Programm ist die Lage noch angespannt. Besonders für die Verbesserung der Tonanlage fehlt Geld.
DAS BETT bietet ein sehr abwechslungsreiches Programm: Pop, Indie, Singer-Songwriter, Folk, Alternative, Metal, Hardrock, Psychedelic, Progrock, Crossover, Gothic, Wave, Punk, Ska, Soul, Jazz, Funk, Elektro, Weltmusik, Experimental … Und DAS BETT hat immer ein offenes Ohr auch für Newcomer, die gerade in Frankfurt nur wenig Spielstätten finden. DAS BETT ist gut für Frankfurt und eine Institution geworden, ohne die die Kulturszene von Frankfurt ärmer wäre. Also, alle die Live Musik mögen, gerne auf Konzerte gehen, sind aufgerufen, diesen Club zu unterstützen!
Das Crowdfunding-Projekt bedindet sich noch in der Startphase und wird bald aktiviert. Ihr könnt aber schon jetzt Fan des Projektes werden, ganz und gar ohne Verpflichtungen.
Hier gehts zur Aktion auf Startnext: www.startnext.com/dasbett
13. Interkulturelles Frauen Musik Festival im Hunsrück 24.-26.07.2015
Jede, die schon mal da war, hat es wohl erlebt: das Interkulturelle Frauenmusikfestival im Hunsrück ist ein Fest ausschließlich von und für Frauen mit einer ungewöhnlichen Atmosphäre von Freiheit und Offenheit. Wer einmal die kreative, fröhliche, kommunikative und entspannte Stimmung in einer wildromantischen Bachaue, von Wäldern gesäumt, die großartigen Konzerte, den Kunsthandwerkerinnenmarkt, interessante Workshops der Musikerinnen und köstliche vegetarischer Menüs zu angemessenen Preisen genossen hat, kommt meist wieder. Die Musikerinnen, die hier an drei Tagen die Bühne betreten, sollen hier einen Freiraum vorfinden, den sie sonst nicht haben. Sie sollen von ihren ureigenen Sehnsüchten, von ihrem Blick auf die Welt, von ihrer Geschichte und der ihrer Kultur, von ihrer Armut und ihrem Reichtum erzählen können. Damit möchten die Veranstalterinnen dazu beitragen, dass sich Frauen unterschiedlicher Kulturen und Identitäten begegnen und sich näher kommen. Hier steht der musikalische Nachwuchs neben den „Großen“ auf der Bühne. In diesem Jahr kann sich das Publikum auf Mariana Sadovska (Ukraine), Vero La Reine & Band (Kamerun) und Spoke & Kaye, Shirlette Ammons und Carmel Zoum (D/USA) freuen, die am Freitag die Bühne betreten werden. Danach folgen das Trio Phenjoripe aus Polen, das schwedisch-südafrikanische Duo Fjarill, Kumbia Queers aus Mexiko/Argentinien und die legendären Les Reines Prochaines (CH) am Samstag. Am Sonntag stehen noch Blind und Lame sowie das Trio Pi Prio aus Italien im Programm.
Tickets: Festivalticket (Fr-So): 75-110 € VVK, 95-125 € AK, 1 Tagesticket 38-53 € VVK, 45-60 € AK, Sonntag Eintritt frei/Spende erwünscht. Junge Frauen zwischen 15 und 20 Jahren zahlen den halben Preis. Noch bis zum 18.07. kann frau sich Tickets zu Vorverkaufspreisen sichern: http://www.frauenmusikfestival.de/web-content/de/04/04_1_preise.html.
Das Campen auf dem Festivalgelände ist möglich. Die Infrastruktur ist weitgehend barrierefrei, Frauen mit Behinderung erhalten auf Wunsch Unterstützung beim Zeltaufbau, Orientierung auf dem Gelände usw.
Veranstaltungsort: VBS Sohrschied, Kyrbach, 55487 Sohrschied
Weitere Infos: http://www.frauenmusikfestival.de
FläschMöpp des Frauenmusikclubs in Köln 13.06.2015
Der Countdown zur Geburtstagssause des Frauenmusikclubs in Köln läuft… deswegen veranstalten die Damen ihren nächsten Fläääschmöpp am Sa. 13. Juni 2015 um 19:15 Uhr vor der Musikhochschule in der Dagobertstraße in Köln. Gespielt wird „Sweet Dreams Are Made Of This“ von Eurythmics/Annie Lennox in Am.
eikones Graduate School (CH) vergibt 4 Promotionsstipendien
eikones, der Nationale Forschungsschwerpunkt Bildkritik an der Universität Basel, untersucht seit 2005 die Frage nach der Macht und Bedeutung der Bilder in interdisziplinärer Forschung. Er vereint dazu mehr als 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen, deren Promotions- und Postdoc-Projekte sich in Modulen mit spezifischen Fragestellungen gruppieren. Ein integraler Teil des NFS Bildkritik ist zudem eine Graduate School, die den Promovierenden vielfältige Möglichkeiten zum interdisziplinären Engagement bietet. Es werden Projekte gefördert, die Bilder unter einem Gesichtspunkt untersuchen, der mit einem heuristischen Leitbegriff des NFS Bildkritik verbunden ist: der „Singularität der Bilder“. Zum 01.10.2015 werden vier Promotionsstipendien vergeben. Bewerben können sich Noch-Studierende bzw. AbsolventInnen der Fachbereiche Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Philosophie, Medienwissenschaft, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Ägyptologie aus der Schweiz und dem Ausland. Der Masterabschluss sollte nicht mehr als 2 Jahre zurückliegen. Die Stipendien werden vorerst für 1 Jahr vergeben und können bei positiver Zwischenevaluation um 2 Jahre verlängert werden (maximale Laufzeit: 3 Jahre, bzw. bis 30.9.2018). Der Arbeitsort ist Basel, die StipendiatInnen müssen sich für die Dauer der Förderung an der Universität Basel immatrikulieren. Bewerbungsfrist: 30. Juli 2015. Weitere Infos: https://eikones.ch/fileadmin/documents/ext/Stellen/stellen_2015/Graduate_School_2015-18/20150421_Ausschreibung_Promotion_DE.pdf
Kompositionswettbewerb von filmtonart – Tag der Filmmusik
Zum siebten Mal ruft filmtonart, eine der wichtigsten Plattformen für Filmmusik in Deutschland, zu einem Kompositionswettbewerb auf. In diesem Jahr wird es erstmals drei Gewinner geben, der erste Preis ist eine Einladung von Moët & Chandon nach Berlin zu einer Gala im Zeichen internationaler Filmmusik. Die Aufgabe für die Wettbewerbsteilnehmer ist es, eine Sequenz aus dem preisgekrönten Dokumentarfilm „Above and Below“ von Nicolas Steiner zu vertonen. Alle drei von der Jury gewählten Kompositionen werden von einem Jazzquartett live bei filmtonart am 26.06.2015 auf der Bühne des Bayerischen Rundfunks aufgeführt.
Anmeldeschluss zum Talent Award von filmtonart ist am 18. Juni 2015.
Die Teilnahmebedingungen für den Kompositionswettbewerb sind ab sofort unter www.br.de/filmtonart zu finden. Nach Anmeldung unter ed.rb1746018587@tran1746018587otmli1746018587f1746018587 erhalten die Teilnehmer die Filmsequenz aus „Above and Below“ zugesandt und können ihre Komposition bis zum 18. Juni 2015 unter www.br.de/filmtonart hochladen.
Vorverkauf für Jazz im Palmengarten, Frankfurt gestartet
Das Programm für die beliebte Konzertreihe „Jazz im Palmengarten“ in Frankfurt ist fertig und der Vorverkauf hat begonnen. Bei 6 Konzerten in den Sommermonaten mit international bekannten JazzmusikerInnen freuen wir uns besonders auf Julia Hülsmann mit ihrem Quartett am 9. Juli.
„Julia Hülsmann und ihr Trio sind aus dem deutschen Jazz nicht wegzudenken: seit nunmehr 17 Jahren prägen sie hier den zeitgenössischen Jazz. Die Bandbreite des Trios um die Pianistin, Marc Muellbauer und Heinrich Köbberling ist beeindruckend, sein Stil ist essentiell, verdichtet und offen. In Frankfurt treten sie als Quartett auf, ergänzt um die starke Stimme des in Berlin lebenden englischen Trompeters Tom Arthurs.“
Alle Infos von der Jazzinitiative Frankfurt auf www.jazz-frankfurt.de
Missy Magazine erfolgreich Crowdfunding-Aktion beendet!
Mit 48.669 Euro für „Mehr Missy“ ging die Crowdfunding-Aktion nach 6 Wochen zu Ende! Wir sagen „Herzlichen Glückwunsch“ und freuen uns mit den Missy-Macherinnen:
„Mit Erreichen des Fundingziels von 35.000 Euro haben wir gesagt, dass es bei 50.000 Euro eine Neuauflage von „Missy on Tour“ geben wird, diesmal in Richtung Süddeutschland, Österreich und in die Schweiz. Die 50.000 Euro haben wir knapp verpasst, aber auf Reise gehen wir trotzdem. Wann genau das sein wird, steht noch nicht fest. Wir peilen derzeit diesen Herbst an – also dann, wenn auch unsere neue Website online gehen soll.
Eine wichtige Stütze unserer Aktion waren unsere Abonnent_innen, die Missy nicht nur als gedrucktes Heft alle drei Monate lesen wollen, sondern täglich auch online. Es haben aber auch über 200 Menschen im Rahmen unseres Crowdfundings ein Printabo abgeschlossen. Print ist also nicht tot und vor allem lebt Missy. Das beweisen auch 1079 Unterstützer_innen, die Mitglied im neuen „Karma Club Missy“ geworden sind, der eine der Stützen unseres Online-Finanzierungsmodell darstellt.“
Aufruf an alle Jazzmusikerinnen und Jazzmusiker in Deutschland
In den letzten Jahren werden die Anliegen von KünstlerInnen und Kreativen in der Gesellschaft zunehmend wahr- und ernstgenommen. Dass schöpferische Leistung gleichzeitig auch volkswirtschaftlich an Bedeutung gewinnt, bietet Chancen, die wir nutzen wollen. Für die Gestaltung einer sinnvollen und nachhaltigen Politik, welche die Belange von Musikschaffenden im Allgemeinen und JazzmusikerInnen im Besonderen berücksichtigt, bedarf es aktueller Daten, um Vorschläge für Verbesserungen mit Fakten unterfüttern zu können. Die ökonomische Situation von JazzmusikerInnen wird zwar immer wieder als prekär beschrieben, tatsächlich aber fehlen aussagekräftige Zahlen – so stammt die letzte ausführliche Studie aus den 1970er Jahren. Auf Initiative der Bundeskonferenz Jazz konnte nun der Startschuss für eine Studie zu den Lebens- und Arbeitsbedingungen von JazzmusikerInnen in Deutschland gegeben werden, in deren Zentrum eine Befragung der professionellen MusikerInnen steht. Die verantwortlichen Initiatoren sind das Jazzinstitut Darmstadt, die Union Deutscher Jazzmusiker und die IG Jazz Berlin.
Für die Durchführung der Studie zeichnet das Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim verantwortlich. Die Beantwortung des Fragebogens dauert nur ca. 20 Minuten. Sämtliche Daten werden natürlich anonym behandelt. Die Teilnahme an der Befragung ist bis zum 30. Juni 2015 möglich. Die Ergebnisse der Studie, einschließlich einer Bewertung der Zahlen, sollen Ende des Jahres vorliegen und in Berlin öffentlich vorgestellt werden.
Wir bitten Sie dringend um Ihre Mitwirkung und die Weiterverbreitung dieser Nachricht im Kreis Ihrer Kollegen/-innen: Je größer die Beteiligung, umso aussagekräftiger ist das Ergebnis – Sie können uns helfen, möglichst viele professionelle MusikerInnen der Szene zu erreichen! Jetzt teilnehmen! – www.jazzstudie2015.de
Call for Papers: Themenschwerpunkt „Musik und Protest“
Unter dem Begriffspaar „Musik und Protest“ möchte das Zentrum für Populäre Kultur und Musik (ZPKM) im Doppeljahrgang 2015/2016 seines Jahrbuchs Beiträge zusammenbringen, die die große Vielfalt an Forschungsgegen- ständen im Bereich der populären Kultur und Musik dokumentieren. Die Gegenstände und Forschungsfragen können aus der Liedforschung stammen, den Popular Music Studies angelsächsischer Ausprägung, der Theater- und Musiktheaterforschung, den Media Studies, der Ethnologie und der Sozialwissenschaft oder der Poptheorie.
Demgemäß können Kampf- und Revolutionslieder seit der Frühen Neuzeit ebenso diskutiert werden wie Lieder der Arbeiterbewegung, Protestsongs der Friedensbewegung und der Anti-AKW-Bewegung oder musikalisches Protestieren im europäischen Vaudeville, im Musical oder in der Popmusik. Aber auch Strategien des Protests und Protestierens mit musikalischen Mitteln in aktuellen politischen Konflikten wie in der Ukraine oder der Türkei können betrachtet werden.
Um Einsendung eines Abstracts von nicht mehr als 2000 Zeichen sowie eines kurzen akademischen Lebenslaufs bis spätestens 1. August 2015 wird gebeten. Die ausformulierten Beiträge sollten 35.000 bis 50.000 Zeichen umfassen und spätestens zum 31. Januar 2016 eingegangen sein. Bitte senden Sie eventuelle Anfragen sowie auch die Abstracts an Dr. Knut Holtsträter (ed.gr1746018587ubier1746018587f-inu1746018587.mkpz1746018587@hcub1746018587rhaj1746018587). Beiträge können in deutscher oder englischer Sprache verfasst werden.
Hier geht es zur kompletten Ausschreibung:CFP_Jahrbuch_60_61_MusikUndProtest-2 (pdf, 168 kB)
International Summer Camp der Popakademie: bis 05.06. bewerben
Noch bis 5. Juni 2015 läuft die Bewerbungsphase für das siebte International Summer Camp, das die Popakademie Baden-Württemberg vom 27. Juli bis 1. August 2015 veranstaltet. Die praxisorientierte Woche bietet internationalen MusikerInnen Band-Workshops unter Anleitung hochkarätiger DozentInnen. Auch Studierende der Popakademie und ihre internationalen Partnerhochschulen aus Schweden, England, USA, Irland und Belgien sind zur Teilnahme eingeladen. Zusätzlich zu den täglichen Intensivkursen stehen Einzel- und Gruppenunterricht für Gesang, Gitarre, Bass, Keyboard und Schlagzeug auf dem Programm. Die Bandarbeit wird durch Songwriter-Workshops und die Songproduktion im hauseigenen Studio komplettiert. Für die Workshops steht professionelles Equipment und die Infrastruktur der Popakademie zur Verfügung. Bandproben, musikalische Teamarbeit und die Umsetzung von kreativen Ideen stehen im Mittelpunkt des Sommerkurses. Zum Abschluss des Summer Camps werden am 1. August die Projekte in einem öffentlichen Konzert an der Popakademie präsentiert.
Hier geht es zum Anmeldeformular: http://www.popakademie.de/internationalisierung/international-summercamp/ISC%202015%20application%20form.pdf