Hafenklang, Molotow & Cascadas bekommen Hamburger Club Award
Am 21. Januar 2016 wurde im Uebel & Gefährlich zum sechsten Mal der Hamburger Club Award verliehen. Es gab unter anderem fünf Jury-Preise, mit denen das siebenköpfige Fachgremium die Bedeutung der Clubszene für Hamburg unterstrich. Die Kulturbehörde unterstützte den Club Award auch in diesem Jahr maßgeblich. Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler: „Über die Grenzen der Stadt hinaus ist Hamburg für die Qualität und Vielfalt der Livemusik-Szene bekannt. Diese soll mit dem Club Award einmal pro Jahr prämiert werden. Ich gratuliere den Preisträgern des Abends und danke all den engagierten Clubbetreiberinnen und Clubbetreibern für den wertvollen Beitrag, den sie zum Musikleben unserer Stadt leisten.“ Der Preis für den besten Live-Club des Jahres ging an das Hafenklang, das die Jury durch seine enorme Programmvielfalt und -qualität überzeugte. 2015 wurden dort 252 Konzerte im Bereich Rock, Punk, Pop, Indie, Metal, Ska und etliche Clubnächte im Bereich Techno, Drum’n’Bass, Indie, Soul und Funk veranstaltet. Als bester Newcomerförderer des Jahres 2015 wurde das Molotow gekürt, das am neuen Standort im ersten Jahr gleich 340 Konzerte mit ingesamt 582 Bands realisierte. Mit dem Karatekeller gibt es dort nun auch eine weitere Bühne für den musikalischen Nachwuchs. Ausgezeichnet wurde auch das Engagement von Claudia Vasquez und Kristina Kasat, den Betreiberinnen des Cascadas, die den Award für den besten neuen Club entgegen nehmen durften. Mitten in der Innenstadt, in der Ferdinandstraße, ist mit dem Cascadas ein neuer Musikclub entstanden, der ein extrem anspruchsvolles Programm realisiert. Geehrt mit der Trophäe für den besten Fremdveranstalter wurde John Hughes für sein Engagement in der Veranstaltungsreihe MULTIPHONICS: eine Plattform für Free Jazz, frei improvisierte Musik und Performance an außergewöhnlichen Veranstaltungsorten, deren Programm lokale und regionale mit internationalen Künstlern vereint. Der Publikumspreis schließlich wurde mittels eines Online-Votings ermittelt. Die meisten Stimmen erhielt hierbei der Monkeys Music Club in Hamburg-Ottensen.
Die Preisträger erhalten neben der Trophäe Preisgelder in Höhe von bis zu 3.000 Euro, maßgeblich finanziert von der Hamburger Kulturbehörde.
(Quelle: www.miz.org)
Infos: http://www.kb.hamburg.de
Symposium „Musik und Homosexualität“ Bremen 29.-30.01.2016
Das Institut für Kunst- und Musikwissenschaft an der HfK Bremen lädt zum Symposium „Musik und Homosexualität – Homosexualität und Musik“ am 29./30. Januar 2016 ein. Das Symposium konzentriert sich bewusst nicht auf eine musikhistorische, personenbezogene oder ikonologische Perspektive, sondern nimmt die beiden Pole „Musik“ und „Homosexualität“ wechselseitig und gleichgewichtig in den Blick. Nicht die eindeutige oder zugeschriebene sexuelle Orientierung, sondern die mögliche Wahrnehmungsweise von Musik und Mensch steht im Mittelpunkt des Symposiums. Das Panorama der Themen ist ebenso vielfältig wie das der beteiligten Fächer: ReferentInnen aus Musikwissenschaft, Geschichtswissenschaft und Slawistik, ein Literaturwissenschaftler, ein Filmregisseur und ein Komponist treffen zusammen, um u. a. über die politischen und moralischen Aspekte des Themas zu diskutieren, nach innermusikalischen Gestaltungsweisen zu fragen oder die Schwierigkeiten einer adäquaten Analysemethode zu problematisieren. Populäre Musik steht gleichberechtigt neben Opernraritäten und autonomer Instrumentalmusik. Instrumentenwahl, Maskeraderie und Intermedialität spannen ein weites Betrachtungsfeld auf. Am Freitagabend wird ein Film gezeigt, der Wissenschaft und Fiktion zusammenbringt und auf künstlerische Weise von der Relevanz eines Themas zeugt, dessen Vielfalt während des Symposiums durch rege Diskussionsbeiträge vertieft werden soll.
Fr. 29.01. 11-20:30 Uhr
Sa. 30.01. 10:30-15:30 Uhr
Eine vorherige Anmeldung zur Tagung ist nicht notwendig; der Eintritt ist frei. Wer am Samstag am Mittagessen teilnehmen möchte, sollte dies verbindlich mitteilen.
Veranstaltungsort: Kammermusiksaal der HfK Bremen, Dechantstraße 13–15, 28195 Bremen (1. Etage)
Open Stage im Theater Verlängertes Wohnzimmer in Berlin
„Das offene Wohnzimmer“ heißt die offene Bühne im Verlängerten Wohnzimmer in Berlin-Friedrichshain. An jedem ersten Dienstag im Monat präsentiert die Moderatorin Eva Wunderbar HeldInnen und NewcomerInnen aus Comedy, Theater, Artistik, Musik, Slapstick, Zauberei, Poetry und Improvisation. Eingeladen sind alle, die auf der Bühne zeigen wollen, was in ihnen steckt. Profis feilen an ihren neuen Nummern und NewcomerInnen wagen ihre ersten Schritte. Rechtzeitiges Erscheinen ist nicht nur für auftretende KünstlerInnen ratsam, sondern auch für’s Publikum.
Wer auf der Bühne mitmachen möchte, sollte sich am gleichen Abend von 19:30-20 Uhr anmelden, wer noch nie da war, wird vorrangig angenommen. Jede/r hat eine Spielzeit von max. 7 Minuten.
Beginn: 20:30, Eintritt: 5 €, Veranstaltungsort: Theater Verlängertes Wohnzimmer e.V. (TVW e.V.), Frankfurter Allee 91, 10247 Berlin.
Weitere Infos: http://www.theater-verlaengertes-wohnzimmer.de
Newcomer-Contest „Live’n Loud“ für Acoustic-Acts in Aschaffenburg
Newcomer Bands aufgepasst!! Ab sofort spielen im Moments in Aschaffenburg einmal im Monat zwei Bands „gegeneinander“, die bessere Band gewinnt! Insgesamt werden 12 Bands eingeladen. Das Publikum entscheidet. Für die Gewinner gibts am Ende 1000.-€ in die Bandkasse! Maximal vier Personen auf der Bühne, alles akustisch, ggf. Cajon. Mikro, Mischpult, PA, alles da. Bewerbt euch per E-Mail an ed.gr1746852814ubnef1746852814fahcs1746852814a-stn1746852814emom@1746852814suark1746852814.knar1746852814f1746852814 oder auch telefonisch bei Frank unter Tel. 0178-6789800.
Weitere Infos: http://www.moments-aschaffenburg.de/
Jazz-Initiative Frankfurt feiert 25jähriges mit „Jazz im Titania“ 31.01.2016
Am 1. Februar 1991 fand das Gründungskonzert der Jazz-Initiative Frankfurt im Bockenheimer „Titania“ statt, jetzt feiert der Verein sein 25jähriges Jubiläum mit einem Doppelkonzert am gleichen Ort. Am Sonntag, den 31. Januar 2016 präsentiert er das Trio Cremer/De Oliveira/Stabenow: “Tribute to Sonny Rollins” (Wilson de Oliveira (sax), Thomas Stabenow (b), Thomas Cremer (dr)) sowie Manfred Bründl’s “Silent Bass new edition” (Manfred Bründl (b), Nastja Volokitina (voc), Hugo Read (sax), Rainer Böhm (p)).
Beginn: 19.00 Uhr, Veranstaltungsort: Titania, Basaltstr. 56, 60487 Frankfurt am Main, Eintritt: 20,–/15,– €.
Tickets: Theaterbüro des Freien Schauspiels: ed.le1746852814ipsua1746852814hcsse1746852814ierf@1746852814tkatn1746852814ok1746852814 Tel. 069/ 71 91 30 20 oder bei der Jazz-Initiative: https://docs.google.com/forms/d/1fMRfHS9wRlBmDSl5DhdDe_pCbSmNNK7pBIT58GAaFXM/viewform?c=0&w=1
Neuer Songwriting-Wettbewerb „SONGS“ in Baden-Württemberg für junge SongwriterInnen
SONGS ist der neue Wettbewerb der Popakademie für junge SongwriterInnen aus Baden-Württemberg. Bis zum 18. März 2016 können Schülerinnen und Schüler im Alter von 11 bis 21 Jahren ihre Songs einsenden. Unter den besten Beiträgen werden Preisgelder im Gesamtwert von bis zu 10.000 Euro vergeben. „Wir wissen, dass junge Leute zuhause am Klavier, Computer oder an der Gitarre eigene Songs schreiben. Die Popakademie ist die richtige Plattform, um diese Schätze zu heben und die Ideen der Songwriter weiterzuentwickeln. Wir freuen uns auf zahlreiche Einsendungen“, sagt Prof. Udo Dahmen, künstlerischer Direktor und Geschäftsführer der Popakademie.
Ob Pop, Rap, Electro oder Rock, als Duo, Solo oder mit ganzer Band: bei SONGS bekommen Schülerinnen und Schüler die Chance, ihre selbstgeschriebenen Lieder auf die große Bühne zu bringen.
Die SONGS-Preisverleihung findet beim großen Abschlusskonzert am 6. Mai 2016 im Eventcenter SpardaWelt in Stuttgart statt. Dort werden ausgewählte TeilnehmerInnen ihre Songs live vor einer Fachjury aus der Musikbranche präsentieren.
Alle Interessierten können ihre Songs als Datei oder Video inklusive Songtext und dem Anmeldeformular bis zum 18. März 2016 unter folgender Adresse einreichen: Popakademie Baden-Württemberg, Stichwort: SONGS
Hafenstraße 33, 68159 Mannheim.
Übrigens: Unterstützung von LehrerInnen oder FreundInnen ist erlaubt. Zur optimalen Vorbereitung auf das Songwriting richtet die Popakademie am 18. Februar 2016 eine kostenlose eintägige Fortbildung für pädagogische Fachkräfte im Bereich „Songwriting“ aus. Weitere Informationen zur Fortbildung gibt es unter: ed.ei1746852814medak1746852814apop@1746852814sgnos1746852814.
Jetzt bewerben für ein FSJ Kultur 2016/2017 Rheinland-Pfalz
Interessenten für ein FSJ Kultur können sich noch bis 31.03. beim Kulturbüro Rheinland-Pfalz bewerben. Das Kulturbüro Rheinland-Pfalz betreut in ganz Rheinland-Pfalz ca. 120 Einsatzstellen im FSJ Kultur, Beginn des FSJ Kultur ist der 1. September 2016, dein früherer Einstieg ist jedoch auch möglich (Bewerbungen hierfür sind fortlaufend ohne eine Bewerbungsfrist möglich).
Infos: www.fsjkultur-rlp.de
Mainzer Jazzgespräch: „No, It’s a Woman’s World, Too!“ 20.01.2016
Am Mittwoch, 20. Januar findet um 19:30 an der Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg Universität Mainz eine neue Ausgabe der Mainzer Jazzgespräche statt, einer Gemeinschaftsveranstaltung der Hochschule für Musik Mainz, des Musikwissenschaftlichen Instituts Mainz und des Jazzinstituts Darmstadt. Das Thema der Veranstaltung lautet: „‚No, It’s a Woman’s World, Too!‘ Warum der Jazz keine Männerdomäne mehr ist…“, und dabei geht es, quasi im Nachklatsch zur Konferenz „Gender and Identity in Jazz“ im letzten Oktober, um die Frage, wie es mit der Stellung von Frauen im Jazzalltag bestellt ist. Die Podiumsgäste werden darüber sprechen, dass es jede Menge Musikerinnen gibt und dass sich das Publikum für diese Musik ändert, fragen aber auch, wo etwa die Journalistinnen, die Festivalmacherinnen und Wissenschaftlerinnen im Jazz sind, oder warum in zwei der drei öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Bigbands hierzulande nach wie vor keine Musikerinnen mitwirken. Gäste des Mainzer Jazzgesprächs sind diesmal die Saxophonistin Angelika Niescier (Köln), die Veranstalterin Nadin Deventer (Jazzfest Berlin) und die Herausgeberin Christine Stephan (Zeitschrift Jazzthetik, Münster). Das von Wolfram Knauer moderierte Mainzer Jazzgespräch schlägt eine Brücke zwischen Theorie und Praxis, und so wird die Veranstaltung von Studierenden der Hochschule für Musik Mainz musikalisch umrahmt: die Band „Fräulein Pugh“ präsentiert Vocal Jazz – deutsch gesungen, das Duo Al-ler/Camargo improvisiert moderne Grooves, das Duo Haberecht/Hering spielt traditionellen Jazz.
Die Gesprächsrunde und das Konzert werden vom SWR mitgeschnitten. Gleichzeitig wird das Mainzer Jazzgespräch erstmals von einem gemeinsamen Praxisprojekt der SWR-Jazzredaktion und der Mainzer Hochschule für Musik begleitet. Studierende sind für Redaktion, Aufnahmeleitung und Produktion der Sendung zuständig. Unter Anleitung der erfahrenen SWR-Redakteurin Julia Neupert werden sie gemeinsam eine Sendung im SWR-Studio Mainz produzieren, die dann am 1. März um 21 Uhr im 2. Hörfunkprogramm des SWR gesendet wird.
Veranstaltungsort: Hochschule für Musik Mainz, Roter Saal, Jakob-Welder-Weg 28, 55128 Mainz.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Stipendium „Akademie Musiktheater heute“
Die Deutsche Bank Stiftung schreibt ab sofort wieder das Stipendienprogramm „Akademie Musiktheater heute“ 2016–2018 für junge Bühnen- und KostümbildnerInnen, DirigentInnen, DramaturgInnen, KomponistInnen, Kultur- managerInnen und RegisseurInnen aus. Ist die Oper noch zeitgemäß? Welche Möglichkeiten der ästhetisch-künstlerischen Erneuerung gibt es, um das Musiktheater lebendig zu halten? Und wie kann man Kinder und Jugendliche für die Oper begeistern? Dies sind einige der Fragen, mit denen sich die Stipendiaten der „Akademie Musiktheater heute“ bei Workshops und internen Arbeitstreffen beschäftigen werden. Das Stipendienprogramm wurde 2001 aus einer studentischen Initiative heraus gegründet und ist von der Deutsche Bank Stiftung ausgebaut und institutionalisiert worden. Ziel ist die Vernetzung junger begabter Akteure, die sich interdisziplinär mit ihrem Berufsfeld und seiner Entwicklung auseinandersetzen und gemeinsam neue Wege in ihrer Arbeit beschreiten möchten. Es bietet Workshops an deutschsprachigen und europäischen Bühnen, den Besuch eines internationalen Festivals, einen Kommunikationsworkshop, Inszenierungsbesuche von MitstipendiatInnen, Unterstützung bei praktischen Projekten und Fachwettbewerben sowie ein großes Netzwerk musiktheaterbegeisterter KollegInnen. Im Rahmen unterschiedlicher Kooperationen wie mit den Berliner Philharmonikern und dem Festspielhaus Baden-Baden, bietet die „Akademie Musiktheater heute“ Möglichkeiten der praktischen Erprobung. Gesucht werden begabte und begeisterungsfähige junge Menschen (max. Jahrgang 1984), die im Musiktheater etwas bewegen sowie Verantwortung übernehmen möchten und deren bisheriger Weg dies erkennen lässt. Die Ausschreibung richtet sich an Studierende sowie Berufs- und Quereinsteiger in den Sparten: Bühnen- und Kostümbild, Dirigieren, Dramaturgie, Komposition, Kulturmanagement und Regie. Bewerbungsschluss: 31.05.2016
Infos & Kontakt: Tel. 069 24 75 259-33, moc.b1746852814d@etu1746852814eh-re1746852814taeht1746852814kisum1746852814.eime1746852814daka1746852814, www.deutsche-bank-stiftung.de
Popbüro schreibt aus: Bandförderpreis PLAY LIVE 2016 für junge Bands
Vor gerade mal einem Monat fand das Finale des landesweiten Bandförderpreises PLAY LIVE 2015 im Scala Ludwigsburg statt und schon läuft die Bewerbungsphase für PLAY LIVE 2016. Ab jetzt können sich wieder Bands bewerben, die zu 50% ihren festen und somit ersten Wohnsitz in Baden-Württemberg haben, den Altersdurchschnitt von 27 Jahren nicht überschreiten und ihre Songs selbst schreiben. Die Band darf zum Zeitpunkt der Bewerbung noch keinen Vertrag mit einer namhaften Plattenfirma oder einem namhaften Verlag abgeschlossen haben. Eigenverlegte Tonträger bleiben hiervon ausgeschlossen. Die Spielzeit muss mindestens 45 Minuten betragen.
PLAY LIVE ist ein landesweiter Bandförderpreis, der professionell auf Bands eingeht und seit Jahren erfolgreich in Baden-Württemberg durchgeführt wird. Fachkundige MusikexpertInnen entscheiden in Vorauswahl, Demo-Marathon und Live Check über die vier FinalistInnen, die individuell betreut und über das Jahr begleitend gecoacht werden. Neben den hochwertigen Arbeitsphasen für insgesamt vier TeilnehmerInnen winken dem/der PLAY LIVE -Sieger/in neben Geld- und Sachpreisen diverse Auftritte sowie die Teilnahme an weiterführenden Bundesförderprogrammen. Bewerbungsschluss: 20. März 2016. Die 16 Bands, die im Frühjahr die Fachjury beim Demo-Marathon mit ihrem Können überzeugen, werden anschließend zum PLAY LIVE Festival und weiteren Showcase-Konzerten eingeladen.
Infos: www.play-live.de/teilnehmen
13. STRAMU Würzburg 09.-11.09.2016 sucht StraßenmusikerInnen & mehr
Eines der größten Festivals für Straßenkunst sucht StraßenkünstlerInnen, ArtistInnen, Kindertheater, MusikerInnen, JongleurInnen… aller pflasterfähiger Art! Auf dem charmanten Festival mit 100.000 BesucherInnen und über 400 KünstlerInnen aus aller Welt, konsequent bühnenfrei und immer ganz nah am Publikum, könnt Ihr auf 24 Plätzen in der Würzburger Fußgängerzone mehrmals täglich auftreten. Fahrtkosten, Übernachtung, Aufwandsentschädigung für Street Shows, Hut, CD-Verkauf und sehr neugieriges Publikum. Bewerbungen NUR ONLINE möglich mit link zu live video, bevorzugt Straßenauftritt. Bewerbungsschluss: 28. Februar 2016
3. Int. Straßenkunst- und Musikfestival Schortenser Klinkerzauber
Das 3. Int. Straßenkunst- und Musikfestival der „Schortenser Klinkerzauber (24.-26.06.2016)“ findet am 25./26.06.2016 in der Stadt Schortens unweit der Nordseeküste (12 km) im nordwestlichen Teil von Niedersachsen statt, mittig gelegen zwischen der Stadt Wilhelmshaven und der Stadt Jever. Auch in diesem Jahr freuen sich dei MacherInnen auf Bewerbungen von KünstlerInnen der unterschiedlichsten Genres der Straßenkunst: MusikerInnen, ZaubererInnen, ArtistInnen, PantomimInnen, Clowns, JongleurInnen, Comedys, lebende Statuen und kleinere Theaterproduktionen. Informationen zum Festival findet Ihr unter schortens.de/freizeit-tourismus/schortenser-klinkerzauber-strassenkunst-und-musikfestival.html. Bewerbungsschluss: 15.03.2016.