Europäisches Festival „Big Bang“ präsentiert abenteuerliche Musik für Kinder und Jugendliche
Über 30 Shows mit KünstlerInnen aus sechs europäischen Ländern werden vom 9. bis 11. April 2016 auf Kampnagel zu erleben sein beim Festival „Big Bang – abenteuerliche Musik für Kinder und Jugendliche“. Ein ganzes Wochenende lang wird Kampnagel eine riesige Klangwerkstatt sein. Neue Musik, Jazz, Percussion-Orgien und viel mehr – inszeniert für Kinder, Jugendliche und ihre Familien. Daneben kann man auch selbst aktiv werden: Das Logos Robot Orchestra, die Komponiermaschine, die Orchesterinstrumente des Klingenden Museums, der DJ-Tisch und vieles mehr warten darauf, bespielt zu werden! Am Montag haben dann Hamburger SchülerInnen die Chance, abenteuerliche Musik zu erleben.
(Quelle: www.miz.org)
Sidsel Endresen und Annette Maye bekommen den Künstlerinnenpreis NRW
Kulturministerin Christina Kampmann hat am 29. Januar 2016 im Stadttheater Münster zwei Jazz-Musikerinnen mit dem Künstlerpreis NRW ausgezeichnet. Die norwegische Sängerin Sidsel Endresen erhält den mit 10.000 Euro dotierten Hauptreis und die Klarinettistin Annette Maye erhält den Förderpreis in Höhe von 5.000 Euro. „Der Künstlerinnenpreis des Landes trägt seit vielen Jahren dazu bei, großartige Leistungen von Künstlerinnen sichtbar zu machen. Jazz galt lange als Männerdomäne. Der Blickwinkel hat sich offenbar verändert“, sagte Kampmann.
Das Land NRW vergibt seit 1996 in unregelmäßigen Abständen diesen Preis, diesmal aus der Sparte Jazz. Erstmalig wurde der Preis in Kooperation mit dem Kulturradio WDR 3 im Rahmen des WDR3-Jazzfestes vergeben.
(Quelle: www.miz.org)
Infos: https://www.mfkjks.nrw
Kölnerin Tamara Lukasheva gewinnt den 3. BuJazzO-Kompositionswettbewerb
Sie stehen fest – die Gewinner des BuJazzO-Kompositionswettbewerbs 2016. Zum dritten Mal rief das Bundesjazzorchester junge KomponistInnen und ArrangeurInnen bis zum Alter von 30 Jahren auf, Werke für Jazzorchester mit und ohne Vokalensemble einzureichen. Aus insgesamt 61 Bewerbungen wurden nun drei Kompositionen ausgezeichnet. Zusätzlich werden 8 weitere eingereichte Werke ins BuJazzO-Programm „Zukunftsmusik“ aufgenommen.
Die Jury vergibt den ersten Preis an Tamara Lukasheva. Die 1988 in Odessa geborene Jazzmusikerin lebt seit 2010 in Köln und studierte Jazzgesang an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Sie überzeugte die Jury mit einem Arrangement des Kurt Weill-Titels „I’m A Stranger Here Myself“ und erhält ein Preisgeld in Höhe von 1.500 €. Außerdem hat Hendrika Entzian mit ihrem Titel „Weekdays“ mit Erfolg am Wettbewerb teilgenommen; ihr Werk wird in das aktuelle BuJazzO-Programm „Zukunftsmusik“ aufgenommen. Die prämierten Werke werden im Rahmen der 57. Arbeitsphase vom 27. Februar bis 5. März 2016 mit dem Bundesjazzorchester und dessen Vokalensemble unter der Leitung von Niels Klein und unter Anwesenheit der drei Preisträger-Komponisten erarbeitet. Die Preisverleihung sowie die öffentliche Uraufführung der Titel erfolgt im Rahmen des Abschlusskonzertes der Arbeitsphase am 4. März 2016 in der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen. Weitere Konzerte mit dem Programm „Zukunftsmusik“ sind im Rahmen des Kurt Weill Fest Dessau (11. März 2016) und des Jazzfest Bonn (22. April 2016) geplant.
(Quelle: www.miz.org)
Infos: http://www.bujazzo.de
Musikpädagogikprojekt „Klingende Steine“ – historische Spurensuche mit SchülerInnen startet in Lübeck
Das Musikpädagogikprojekt „Klingende Steine“, das die Musikhochschule Lübeck (MHL) parallel zur Jahrhundertausstellung „Lübeck 1500“ konzipiert hat, geht in die heiße Phase: ab Mitte Februar starten die Schulpraktika, in denen die angehenden MHL-Musikpädagogen mit Schülerinnen und Schülern neun schleswig-holsteinischer Schulen auf historische Spurensuche gehen und konkrete Projekte und Produkte zu Lübecks Mittelaltergeschichte entwickeln. Im Mittelpunkt des interdisziplinären Musikvermittlungsprojekt „Klingende Steine“ steht Lübecks Stadtarchitektur und Musikgeschichte. Mit dem Projekt erprobt die MHL neue Wege der Ausbildung von Musikpädagogen, die Theorie und Schulalltag enger miteinander verzahnen. Wie lässt sich Lübecks kulturelles Erbe für den Schulunterricht lebendig erschließen? Mit dieser Frage haben sich Studierende und Dozenten in rund hundert internen und öffentlichen Veranstaltungen seit Oktober 2015 beschäftigt: Es gab Vorlesungen und Seminare in den Fächern Musikpädagogik, Erziehungswissenschaften, Musikwissenschaft und Musiktheorie, Konzerte, Vorlesungen, Klingende Museumsführungen sowie eine neunteilige Ringvorlesung, die die Studierenden auf ihren Einsatz in der Schule vorbereitet haben. In neun Schulen der Region werden sie vom 18. Februar bis zum 16. März ihr Wissen im Musikunterricht umsetzen und die SchülerInnen bei einem kreativen Prozess begleiten, an dessen Ende eine große Abschlussrevue steht: Alle entstandenen multimedialen Produkte und Projekte werden die SchülerInnen vor der historischen Kulisse des Lübecker Katharineums am Montag, 21. März um 17 Uhr in einer konzertanten Revue präsentieren. Dort wird zu erleben sein, wie eine lebendige Auseinandersetzung mit der Kulturgeschichte im Schulalltag aussehen kann. Die Schulprojekte reichen von Tanzvorführungen, über Improvisationen und Filmmusik zu mittelalterlichen Themen bis hin zur Modernisierung eines Chorals mit Elementen aus Rock, Pop und Jazz.
Für die Studierenden des fünften Semesters im ‚Bachelor of Arts Musik Vermitteln‘ ist das Projekt „Klingende Steine“ ihr erster praktischer Einsatz in der Schule. Gut vier Wochen haben sie Zeit, um die kreative Auseinandersetzung mit Lübecks Stadtarchitektur und Musikgeschichte zu begleiten. Projektleiter Prof. Hans Bäßler: „Mit dem Projekt ‚Klingende Steine‘ erproben wir nicht nur eine völlig neue kulturerschließende Musikpädagogik, wir haben es auch auf eine neue Nachhaltigkeit hin konzipiert“: Alle Projekte, die die SchülerInnen erarbeiten, werden in einem digitalen interaktiven Schulbuch mit ihren Hintergrundinformationen dokumentiert und können auch von nachfolgenden Lehrergenerationen genutzt werden. Die neue Schulbuchproduktionstechnik hat dem Projekt eine Nominierung als Leuchtturmprojekt des Deutschen Musikrates 2016 eingebracht.
Die konzertante Revue, die mit der Präsentation aller Schülerarbeiten abschließt, findet am Montag, 21. März um 17 Uhr im Katharineum zu Lübeck statt. Der Eintritt zur Revue ist frei.
(Quelle: www.miz.org)
Infos: http://www.mh-luebeck.de
Stadt Köln verabschiedet Konzept zur Förderung der Pop-Kultur
Auch die Sparte Popkultur im Kulturamt Köln verfügt jetzt über ein eigenes Förderkonzept, das Ziele, Kriterien und Schwerpunkte der Förderung der freien Kölner Popkultur benennt. Der Ausschuss für Kunst und Kultur hatte es in seiner Januarsitzung verabschiedet. Das Konzept soll Leitlinie der aktuellen Förderung und Impulsgeber für künftige Entwicklungen in der Szene sein. Orientiert an den aktuellen Fragestellungen der Popkulturförderung in Deutschland und basierend auf Gesprächen mit Akteuren vor Ort formuliert das Konzeptpapier klare Ziele und Schwerpunkte für eine längerfristige Förderpraxis des Kulturamtes. Diese umfassen unter anderem die weitere Verbesserung der Rahmenbedingungen, Strukturen und künstlerischen Qualität der Popkultur in Köln.
„Die starke und lebendige Popkulturszene in Köln bildet einen wichtigen Standortfaktor für die Kulturstadt Köln. Ihre Protagonisten fallen dennoch oft durch das Raster der klassischen Subventionskultur, weil sie Hybride aus Kunstszene und Kreativwirtschaft sind. Das von Referent Till Kniola im Dialog mit der Popkulturszene erarbeitete Förderkonzept reflektiert die Notwendigkeit, das Raster zu verändern. Es macht die Ziele der kommunalen Förderung in der Sparte Popkultur für Kulturschaffende, politische Entscheidungsträger sowie interessierte Kölnerinnen und Kölner transparent. Das Papier zählt zu den wichtigen Instrumenten für eine erfolgreiche Fördertätigkeit des Kulturamtes“, erläutert dessen Leiterin Barbara Foerster.
Das Popkulturförderkonzept informiert potenzielle AntragstellerInnen über die Rahmenbedingungen und Schwerpunkte der Förderung im Referat Popkultur. Sie können Projektanträge zu acht Schwerpunktbereichen stellen. Diese reichen von der Förderung für Konzertreihen und Festivals bis hin zu Gastspielen von Kölner Künstlerinnen und Künstlern im Ausland. Unterstützt werden weiterhin die Suche und Bereitstellung von Proberäumen für MusikerInnen in Köln und die bauliche und technische Erneuerung von Clubs und anderen Spielstätten. Neu für die Akteure der Popkultur ist die Möglichkeit, für künstlerisch herausragende Sonderprojekte, wie spezielle Veröffentlichungen, Koproduktionen oder Festivalauftritte, eine Förderung beantragen zu können. Ebenso neu ist ein Fachbeirat, der die Stadtverwaltung in Fragen der Mittelvergabe und grundsätzlichen konzeptionellen Ausrichtung der Popkulturförderung berät.
(Quelle: www.miz.org)
Folkwang Universität der Künste und Ruhr-Universität Bochum starten neues Studium für MusikwissenschaftlerInnen
Zum Wintersemester 2016/17 bieten die Folkwang Universität der Künste und die Ruhr-Universität Bochum (RUB) ein neues und innovatives Studienprogramm für MusikwissenschaftlerInnen an: Der Zwei-Fächer-Bachelor Musikwissenschaft (180 ECTS-Punkte) bietet die Möglichkeit, das Fach Musikwissenschaft an Folkwang mit einem zweiten Fach aus den Sozial- und Ostasienwissenschaften an der RUB zu kombinieren. Diese neuen Studienrichtungen sind interessant für MusikwissenschaftlerInnen, die sich profiliert mit der Musiksoziologie und Musikethnologie beschäftigen möchten. Berufsfelder liegen neben akademisch-wissenschaftlichen Tätigkeiten z.B. im Bereich von Kulturmanagement, Verlagsarbeit, Museen und der Öffentlichkeitsarbeit.
Zugangsvoraussetzungen sind der Nachweis der allgemeinen oder einschlägig fachgebundenen Hochschulreife sowie Kenntnis der deutschen Sprache. Für das Fach Musikwissenschaft ist die erfolgreiche Teilnahme am Folkwang-Eignungsprüfungsverfahren eine besondere Zugangsvoraussetzung. Bewerbungsfrist ist der 15. März.
Seit dem WS 2004/2005 gibt es an der Folkwang Universität der Künste den bundesweit einzigartigen Bachelor Studiengang „Musikwissenschaft in Kombination mit einem künstlerischen Fach“. Zudem wird der Zwei-Fächer-Bachelor in Kombination mit einem wissenschaftlichen Fach angeboten. Dazu kooperiert Folkwang seit 2010 mit der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Duisburg-Essen (DUE). Die soeben unterzeichnete neue Kooperation mit der RUB ermöglicht nun ab WS 2016/17 zwei weitere Studienrichtungen für diesen Zwei-Fächer-Bachelor: Neben der Musikwissenschaft an Folkwang kann für das zweite Fach an der RUB gewählt werden zwischen: „Kultur, Individuum und Gesellschaft“, „Politik, Wirtschaft und Gesellschaft“, „Japanologie“, „Koreanistik“ sowie „Sinologie“. Bewerbungsfrist ist hier der 15. Juli.
An welcher Hochschule die Studierenden des Zwei-Fächer-Bachelor „Musikwissenschaft in Kombination mit einem wissenschaftlichen Fach“ jeweils als HaupthörerIn eingeschrieben sind, können sie selbst entscheiden. Das Studium B.A. Musikwissenschaft umfasst drei Studienjahre (6 Semester) und beginnt immer zum Wintersemester; Bewerbungsfrist ist der 15. März.
(Quelle: www.miz.org)
Weitere Infos unter: www.folkwang-uni.de/studium oder
www.folkwang-uni.de/home/wissenschaft/studiengaenge/musikwissenschaft/
Saarland gründet neues Pop-Festival
Die saarländische Landesregierung hat gestern den Plänen von Kulturminister Ulrich Commerçon für ein neues Musikfestival zugestimmt. Im Mittelpunkt des Festivals steht die Musik als Motor der Popkultur. Gleichzeitig sollen über die Musik hinaus andere Genres der Zeit- und Populärkultur eingebunden werden, wie Tanz, Design, Mode, Film, Fotografie, Darstellende Kunst, Literatur, Video- und Medienkunst, Urban Art, Urban Street oder Postinternetart. Die erste Ausgabe des Festivals soll erstmals im Herbst 2017 und anschließend im Zweijahresrhythmus stattfinden. Die Festivalleitung wird Thilo Ziegler wahrnehmen.
Seit mehreren Jahren unterstützt das Ministerium für Bildung und Kultur aktiv die Profilierung und Professionalisierung der jungen saarländischen Kulturszene durch die Förderung von Kooperationen insbesondere mit französischen und großregionalen Kultureinrichtungen der aktuellen Musik. Innerhalb der Großregion wurde 2014 eine Machbarkeitsstudie zur professionellen Ausbildung für Popmusiker in Auftrag gegeben. Gleichzeitig findet ein Dialog mit den Akteuren der Musikszene in der Großregion statt. Den intensiven zivilgesellschaftlichen Bemühungen wird kulturpolitisch Rechnung getragen und ein Konzept für ein neues Festival entwickelt. Das Festival soll nachwuchsorientiert, urban und grenzüberschreitend ausgerichtet werden. Es soll darüber hinaus die veränderte Lebenswirklichkeit im Saarland und der Großregion zum Ausdruck bringen, neue kulturelle Impulse der Popkultur setzen und durch innovative Angebote gleichzeitig für gesellschaftliches Engagement werben. Während der konzeptionellen Phase wird die Festivalleitung von einem künstlerischen Beirat unterstützt. Hierdurch wird die Einbindung und Vernetzung der verschiedenen Kunst- und Kultursparten gewährleistet, die neue Perspektiven für eine junge, urbane Kulturszene eröffnen.
(Quelle: www.miz.org)
Infos: http://www.saarland.de
3. Bundeskongress Musikunterricht 21.-25.09.2016: jetzt anmelden
Vom 21.-25. September 2016 findet im rheinland-pfälzischen Koblenz der 3. Bundeskongress Musikunterricht statt. MusiklehrerInnen aller Schularten, HochschuldozentInnen, Lehramt Musik-Studierende, ReferendarInnen sowie ErzieherInnen sind herzlich zu diesem musikpädagogischen Großereignis eingeladen. Als Nachfolgerverband des ehemaligen AfS und VDS ist erstmalig der 2014 gegründete Bundesverband Musikunterricht e.V. (BMU) Veranstalter.
In diesem Jahr steht das Motto „Musik erleben – Musik reflektieren“ im Zentrum der Aktivitäten. Damit werden zwei grundlegende Begegnungsweisen mit Musik thematisiert: Das Erleben als aktive, lebendige Wahrnehmung, als Hören, Musizieren und Handeln; das Reflektieren als Verbalisieren und Transformieren von Musik, als Erschließen von Bedeutungskontexten, von musikalischem Sinn – immer in Auseinandersetzung mit dem Gehörten und Erlebten. Erleben und Reflektieren gehören für den Musikunterricht aller Schulformen und -arten stets zusammen und werden deshalb bei diesem Bundeskongress vielfältig aufeinander bezogen.
Neben den bewährten Kursformaten, wie z.B. Workshops, Diskussionen, Ausstellungen, Projekte, Konzerte, Preisverleihungen uvm., werden die TeilnehmerInnen erstmalig auch Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte erhalten, die in einem neuartigen Format publikumswirksam dargeboten werden. Ein umfangreiches Programm speziell für junge KollegInnen in Schule, Referendariat und Studium präsentiert das Junge Forum Musikunterricht (JFM). Das detaillierte Kursprogramm wird im März 2016 veröffentlicht. Der zentrale Kongressort, die Rhein-Mosel-Halle, bietet einen optimalen Ort für Begegnungen und fachlichen Austausch. Weitere Tagungsorte finden sich fußläufig ganz in der Nähe der Halle. Der Anmeldezeitraum für den 3. Bundeskongress Musikunterricht hat bereits begonnen. Interessenten können sich auf der Kongresshomepage www.bundeskongress-musikunterricht.de zum Kongress anmelden. Eine möglichst baldige Anmeldung und Buchung einer Unterbringungsmöglichkeit wird dringend empfohlen, da im September auch noch der allgemeine Tourismus in der Stadt boomt. Ein Link zur Zimmerreservierung ist auf der Kongresshomepage eingestellt.
(Quelle: www.miz.org)
4. Bremerhavener Straßenkunst Festival Hein Mück 28. & 29.05. 2016
Nach einem Jahr Pause startet das 4. Bremerhavener Straßenkunst Festival Hein Mück neu durch mit Akrobatik, Theater, Jonglage, Zauberei und ganz viel Musik! An zwei Tagen bevölkern die KünstlerInnen die Fußgängerzone und bringen die Bremerhavener zum Lachen, Staunen, Zuhören, Wundern und Genießen. Während des SeeStadtFestes am 28. und 29.05. 2016 von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr wird an vielen, zum Teil überdachten Orten performt. Für die Zeit zwischen den Auftritten steht Euch ein Backstage-Bereich mit kleinem Verpflegungsangebot zur Verfügung. Alle Auftrittsorte sind fußläufig erreichbar. Es gibt ein Antrittsgeld von 200.-€ für jeden Act und Tag. Ihr könnt frei entscheiden, ob Ihr an einem oder beiden Tagen dabei seid. Bezahlte Gigs in Bremerhaven werden an jeweils zwei Preisträger vergeben. Bewerbungen sind ab 18.01.2016 möglich unter ed.ht1745988918areih1745988918-lede1745988918irf@o1745988918fni1745988918.
4 ums Dorf – Straßenmusik-Festival: jetzt bewerben (15.04.2016)
Kultu(h)r Pur eV lädt ein zum 8. Straßenmusik-Festival „4 ums Dorf“ im Dörfchen Erlenbach im Weschnitztal im Odenwald am Samstag, 02. Juli 2016, 18:30 bis 22:30 Uhr. Eintritt frei. Der gesamte Dorfkern wird zum Publikumsbereich. Die Anzahl Gruppen ist auf 10 begrenzt, gespielt wird 2x 45 Minuten auf 2 der 4 Bühnen (daher der Name). Bewirtung des Publikums findet an mehreren Stellen in Bühnennähe statt. Erwartet werden ca. 2500 Besucher. Antrittsgeld 300.-€ pro Gruppe, ausserdem vergibt eine Jury Preisgelder von 1000, 500, und 250.-€ für die Plätze 1-3, sowie einen Nachwuchspreis von 150.-€. Straßenmusik, Spielweise unplugged, kleine PAs können mitgebracht werden, keine aufwändige Technik mit Soundchecks etc. (max. 10 Min. Aufbau). Näheres bei Bewerbungen bis 15. April, wenn möglich bitte mit Demo-CD.
Infos: http://www.kultuhr-pur.de/
Straßenkünstler-Festival Gütersloher Straßenfiffi
Beim verkaufsoffenen Sonntag, 02.10.2016 steht der Berliner Platz in der Gütersloher Innenstadt sieben internationalen StraßenkünstlerInnen für einen Auftritt von jeweils 30 Minuten von 13 Uhr bis 18 Uhr zur Verfügung. Alle teilnehmenden KünstlerInnen (Solo-Künstler, Duos, Ensembles) erhalten pauschal eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 500,-€ zzgl. MwSt. Das Hutgeld verbleibt wie üblich bei den StraßenkünstlerInnen. Hotelübernachtung und Catering am Veranstaltungstag wird vom Veranstalter zur Verfügung gestellt. Es werden keine Reise- oder Verpflegungskosten vom Veranstalter übernommen. Schriftliche Bewerbungen bitte an: Gütersloh Marketing GmbH, Eva Willenborg, Berliner Straße 63, 33330 Gütersloh oder via E-Mail an: ed.gn1745988918itekr1745988918am-ho1745988918lsret1745988918eug@g1745988918robne1745988918lliw.1745988918ave1745988918
Infos: http://www.michaeliswoche.de
Livemusik-Veranstalter in Stuttgart sucht Praktikant/in
Der in Stuttgart ansässige Livemusik-Veranstalter OPUS (Jazzopen, Couchsurfer, Big Sounds) sucht ab Mai und Juli jeweils für drei Monate Verstärkung: Ihr habt Bock auf besondere Live-Formate und bringt Organisationstalent und Erfahrung in MS Office und Adobe (Photoshop / Indesign) mit? Wenn Ihr mitten im Studium steckt oder eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium vorzuweisen habt, bewerbt Euch für ein Praktikum im Projekt- und Eventmanagement von opus. Hier könnt Ihr drei Monate lang ein bisschen Agenturluft schnuppern und spannende Erfahrungen im Projekt- und Eventmanagement sammeln! Wendet Euch einfach mit Eurer Bewerbung (inkl. Anschreiben und Lebenslauf) an ed.tr1745988918agttu1745988918ts-su1745988918po@lh1745988918op.kr1745988918id1745988918.