Community Music Konferenz 27.-29.08.2025

Vom 27. bis 29. August 2025 lädt das Konzerthaus Dortmund in Kooperation mit der Hochschule Düsseldorf, dem Community Music Netzwerk Deutschland und dem Paper Lantern Collective zu einer dreitägigen internationalen Konferenz zum Thema Community Music ein. In Workshops, Podiumsdiskussionen und Präsentationen wird ihr Potential und Relevanz für die Gesellschaft und Kulturinstitutionen aus nationaler und internationaler Perspektive diskutiert. Drei Tage mit inspirierenden Keynote-Präsentationen von internationalen Akteur*innen im Bereich Community Music, Podiumsdiskussionen, Präsentationen, praktischen Workshops und musikalischen Beiträgen, die es den Teilnehmenden der Konferenz ermöglichen, neue Wege zur Weiterentwicklung ihrer Praxis und zur Umsetzung von Entwicklung von Community Music  zu erkunden. Die Konferenz lädt Führungskräfte, Akademiker*innen und Praktiker*innen aus den Bereichen Community Arts, Musikpädagogik, Soziale Arbeit, Kulturförderung, Kulturinstitutionen, Politik und dem weiteren deutschen Musiksektor ein, zusammenzukommen und gemeinsam eine Vision für das nächste Kapitel der Community Music in Deutschland zu entwickeln. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos! Was Community Music bedeutet erklärt dieses Video.

26.06.2025

Deutschsprachige Musik e.V. sucht neue Mitglieder & Juror*innen für Liederbestenliste

Vierzig Jahre hat die Liederbestenliste herausragende deutschsprachige Musik gefeatured. Vierzig Jahre hat die Liederbestenliste herausragende deutschsprachige Musik gefeatured. Das Desinteresse öffentlich-rechtlicher Sender und mangelnder Nachwuchs führten dazu, dass die letzte monatliche Ausgabe der „Top 20 der deutschsprachigen Liedermacher“ im Dezember 2024 veröffentlicht und danach der „Betrieb“ eingestellt wurde. Um ihn wiederaufnehmen zu können, bräuchte der Verein einen festen Juror*innenstamm von 15 ehrenamtlich wirkenden Mitgliedern. Auch neue Vereinsmitglieder wären gern gesehen. Ziel wäre es, die Arbeit der Liederbestenliste bis zum 01.09.2025 wiederaufnehmen zu können. Wer Interesse hat, melde sich per Mail.

26.06.2025

Open Call: Artsong and Gender in Dialogue

Die Online-Vorlesungsreihe „Artsong and Gender in Dialogue“ (AGiD) will eine internationale Gemeinschaft von Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aller Disziplinen fördern, die sich mit der Erforschung des Kunstliedes aus der Gender-Perspektive beschäftigen. Die Veranstaltenden laden jetzt zur Einreichung von Vorschlägen für die erste Veranstaltungsreihe ein, die von Oktober 2025 bis Januar 2026 stattfinden wird. Die Einreichungen können sich auf jeden Aspekt der Überschneidungen zwischen Kunstgesang und Geschlecht beziehen und können folgende Formate haben:
– Standardmäßige 20-minütige Konferenzbeiträge mit Fragen und Antworten
– Vollständige thematische Panels (zwei oder drei 20-minütige Beiträge plus, optional, ein Sitzungsleiter)
– Interviews mit Interpret*innen und Vertreter*innen der Branche

Einreichungsfrist: 15. August 2025

26.06.2025

Matchmaking for Women in Media and Music 11.07.2025

Im Rahmen des Festivals SoundTrack_Cologne findet am 10.07.2025 ein Matchmaking for Women in Media and Music statt. Die Festivalmacher*innen haben erfahrene weibliche Fachleute ausgewählt, die daran interessiert sind, dich zu treffen, um Wissen auszutauschen, Ratschläge zu erteilen oder einfach nur dein Netzwerk zu erweitern. Das Matchmaking findet von 14:30-15:30 Uhr in der Wagenhalle im Comedia Theater in Köln statt. Um teilzunehmen, melde dich bitte bis Montag, 30. Juni, 14 Uhr hier an.

25.06.2025

Rio Reiser Songpreis 2025

Am 06. Dezember 2025 wird der bundesweite RIO REISER SONGPREIS in der Lindenbrauerei Unna vergeben. Musiker*innen aus dem deutschsprachigen Raum, unabhängig von Nation und kultureller Herkunft, die noch nicht unter Vertrag eines Major Labels stehen, können sich bis 30.06.2025 um diesen Preis bewerben. Euer Song muss ein Originalbeitrag (Kein Cover) und deutschsprachig sein. Sendet euren Beitrag mit Songtitel, (Band-)Name, Mailadresse und Tel-Nr. per Mail. Am 06.12.performt der/die Gewinner*in oder Band live beim großen Konzert in der Lindenbrauerei Unna.

24.06.2025

Neues Förderprogramm für Popmusik „Perspektive Pop 2.0“ in Baden-Württemberg

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg hatte im Mai 2023 den landesweiten, auf ein Jahr angelegten Beteiligungsprozess „POPLÄND“ begonnen, um die Kulturpolitik des Landes stärker der populären Kultur zu öffnen und zur besseren Vernetzung der Akteur*innen beizutragen. Auf der Basis der Empfehlungen und Rückmeldungen des Dialogs wurde jetzt das Förderprogramm Perspektive Pop 2.0 entwickelt, das gezielt Musiker*innen, Clubs und Festivals unterstützen möchte. Ab sofort können sich professionell tätige Musiker*innen sowie Veranstalter von Livemusik-Events um eine Projektförderung beim Ministerium bewerben. In der Förderrunde 2025 stehen insgesamt rund 400.000 Euro zur Verfügung. Vergeben werden die Projektförderungen in Höhe von 10.000-20.000 Euro in zwei Programmlinien: Programmlinie A unterstützt Popmusiker*innen bei der Produktion, Präsentation und Promotion. In Linie B können Veranstalter*innen einen Zuschuss für Konzerte, Konzertreihen, Festivals oder Einzelevents beantragen. Das Programm richtet sich an alle Genres der Populären Musik, ausgenommen sind Jazz und Schlager. Voraussetzung ist ein künstlerisch eigenständiges Repertoire oder ein künstlerisch kuratiertes Programm sowie die faire Entlohnung der beteiligten Künstler*innen. 2026 wird eine zweite Förderrunde ausgeschrieben. Bewerbungsschluss: 13.07.2025

24.06.2025

Neues Umweltzeichen: Blauer Engel für nachhaltige Events (Webinar)

Der Blaue Engel ist seit über 45 Jahren das Umweltzeichen der Bundesregierung und eine Orientierung beim nachhaltigen Einkauf. Unabhängig und glaubwürdig setzt er anspruchsvolle Maßstäbe für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen. Ab sofort können mit dem Blauen Engel auch nachhaltige Veranstaltungen ausgezeichnet und vermarktet werden. Nachdem im Sommer 2024 die Vergabekriterien veröffentlicht wurden, ist die Antragstellung für die Nutzung des Umweltzeichens jetzt freigeschaltet. Zur Beantragung des Umweltzeichens wird die Zeichenvergabestelle RAL gGmbH am 26.06.2025 ein Webinar anbieten (Anmeldung). Auch der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC) wird seine Mitglieder – über 600 Veranstaltungsstätten aus der DACH-Region – bei der Beantragung des Blauen Engels sowie bei der Erreichung der für die Vergabe entscheidenden Nachhaltigkeitsziele fortlaufend unterstützen.

24.06.2025

Kleine Musikclubs sind bei Energiekosten übermäßig belastet

Kleine Musikclubs in Deutschland stehen unter massivem finanziellem Druck, weil sie überdurchschnittlich hohe Energiekosten im Verhältnis zu größeren Spielstätten haben. Zu diesem Ergebnis kommt die erste bundesweite Umfrage von energiebezogenen Kennzahlen in Musikclubs, die der Bundesverband der Musikspielstätten LiveKomm in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Zukunft Feiern erhoben hat. Besonders betroffen sind kleinere Clubs mit einer Kapazität unter 200 Personen. Sie verzeichnen im Verhältnis zur Veranstaltungsanzahl und Fläche einen drei- bis viermal höheren Energieverbrauch als größere Venues, da die energetische Grundlast, etwa durch Getränkekühlung, Musikanlage, Licht- und Lüftungstechnik, unabhängig von der Gästezahl anfällt. “Diese finanzielle Mehrbelastung gefährdet das wirtschaftliche Überleben vieler Kulturbetriebe und damit die kulturelle Vielfalt der Clublandschaft.”, sagt Jette Krauß vom Clubkombinat Hamburg. „Die Headliner*innen von morgen stehen auf den kleinen Bühnen von heute. Doch ohne gezielte Förderung drohen viele dieser Orte zu verschwinden.“

Im Juni 2025 läuft zusätzlich die Projektförderung der Initiative Musik für das Netzwerk Zukunft Feiern aus. Das Projekt unterstützte bundesweit Clubs und Festivals auf ihrem Weg zu einem nachhaltigeren Kulturbetrieb durch zahlreiche Beratungsangebote, kostenlose Schulungen und Vernetzungstreffen. Die LiveKomm fordert daher die Einrichtung eines revolvierenden („sich wiederholenden“) Investitionsfonds für die Livemusikszene. Dieser solle gezielt energieeffiziente Maßnahmen in Clubs und auf Festivals finanzieren und vor allem kleinere Spielstätten entlasten. Das weiterhin aktive Netzwerk Zukunft Feiern ruft Clubs und Veranstaltende bundesweit dazu auf, sich dem Projekt anzuschließen, um weiterhin nachhaltige Lösungen für eine klimafreundliche und wirtschaftlich tragfähige Clubkultur zu entwicklen und umzusetzen.

24.06.2025

Musiker*innenverbände fordern Abgabe aller Musikstreaming-Plattformen

Die Verbände PRO MUSIK, Deutsche Jazzunion, Bundesverband Popularmusik und unisono, die freischaffende und fest angestellte Musiker*innen vertreten, begrüßen den Vorstoß des Kulturstaatsministers Wolfram Weimer, eine Abgabe für große Online-Plattformen einzuführen, und fordern in einer Pressemitteilung, diese Abgabe auch auf Musikstreaming-Plattformen wie Spotify auszuweiten. Sowohl die EU-Resolution vom 17.01.2024 als auch die kürzlich erschienene Studie des BKM zum Musikstreamingmarkt in Deutschland hätten erheblichen Handlungsbedarf festgestellt. Musiker*innen und Musikautor*innen seien die wichtigsten Triebkräfte und die ersten Glieder in der Wertschöpfungskette, würden aber noch immer nicht in ausreichender Weise anerkannt oder vergütet, schreiben die Autor*innen. Zahlte die Plattform Spotify 2023 noch etwa 68 % ihres Umsatzes an Rechteinhaber*innen aus (ca. 9 Mrd. € bei 13,2 Mrd. € Umsatz), waren es 2024 nur noch ca. 63 % (ca. 10 Mrd. € von 15,7 Mrd. €). 75 % der Ausschüttungen gingen an 0,1 % der Musikschaffenden! Dieses Ungleichgewicht sei nicht länger tragbar, schreiben die Verbände. Die ausbleibende Vergütung im Musikstreaming verschärfe die Krise aus wegbrechenden Kulturetats und sinkenden Live-Einnahmen bei gleichzeitigen Kostensteigerungen. “Zahlreiche Musikschaffende arbeiten unter prekären Bedingungen, da die Nutzung ihrer Werke weder angemessen vergütet noch eine faire Beteiligung angeboten wird, während die Musikindustrie, Ticketmonopole und insbesondere Musikstreamingkonzerne auf der Grundlage ihrer Arbeit Umsätze in Milliardenhöhe erzielen”, sagt Michael Griener, Vorsitzender der Deutschen Jazzunion. Durch eine Abgabe wäre es möglich, alle Musikschaffenden sämtlicher Genres und Größenordnungen gerechter zu vergüten. Frankreich führte bereits 2021 eine ähnliche Abgabe für Streaming-Plattformen ein. Die Einnahmen fließen in einen Fonds zur Förderung der Musikproduktion und unterstützen besonders kleinere Künstler*innen und lokale Musikszenen. Auch in Kanada gibt es eine vergleichbare Abgabe.

23.06.2025

Professur W2 für Jazz-Kontrabass / Jazz-E-Bass (50%)

Im Institut für Neue Musik und Jazz der Fakultät II der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar ist zum 01.04.2026 eine Professur W2 für Jazz-Kontrabass / Jazz-E-Bass (50%) Kennziffer 07/2025 unbefristet zu besetzen. Die Beschäftigung erfolgt im Angestelltenverhältnis. Bei einer ersten Berufung in ein Professorenamt erfolgt die Beschäftigung in der Regel zunächst befristet für drei Jahre und wird nach positiver Evaluation entfristet (§ 86 Abs. 1 Satz 4 Thüringer Hochschulgesetz – ThürHG). Gesucht wird eine kommunikationsstarke Musiker*innenpersönlichkeit mit hervorragender pädagogischer Eignung, langjähriger internationaler Konzerttätigkeit auf hohem künstlerischen Niveau und Erfahrung mit der aktiven Entwicklung von Bandprojekten. Kernaufgabe ist die künstlerische Vertretung und Entwicklung des Faches Jazz-Kontrabass/ Jazz-E-Bass in seiner gesamten Breite in der Lehre und in künstlerischen Vorhaben. Die Ausbildung von Jazz-Bassist*innen soll den Bogen spannen von der Vermittlung eines umfassenden Verständnisses historischer, stilistischer, instrumentaltechnischer und kreativer Praktiken hin zur Entwicklung individueller Ausdrucksformen, die mit dem gesamten Spektrum heutigen Wissens und heutiger Klangvorstellungen im Dialog stehen. Der Umfang der wöchentlichen Lehrverpflichtung beträgt 9 LVS zzgl. einer LVS/Woche für Studienberatung. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Die Hochschule ist bestrebt, den Anteil an Professorinnen zu erhöhen und fordert daher insbesondere qualifizierte Künstlerinnen zur Bewerbung auf. Bewerbungsschluss: 30.06.2025

23.06.2025

Initiative Musik sucht Praktikant*in (w/x/m) für Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Die Initiative Musik sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Praktikant*in (w/x/m) für Presse und Öffentlichkeitsarbeit (Pflichtpraktikum, Dauer: 3–6 Monate, Vergütung von 600 Euro (Vollzeit)). Das Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bietet interessante Einblicke in den Arbeitsalltag der Bereiche Öffentlichkeitsarbeit, Social Media Management und Event Management und sucht jemanden der/die sich mit eigenen Ideen einbringt. Dabei sind vielfältige Aufgaben zu erledigen:

Kommunikation & Content

  • Unterstützung des PR-Teams bei allen (externen) Kommunikationsaktivitäten
  • Mitarbeit bei der Erstellung von Social-Media-Content (Texte, Grafiken, Videos) sowie Formatentwicklung
  • Unterstützung beim Community Management, Reporting, Analyse und Recherchen
  • Pflege der Website und Mitwirkung beim Newsletter
  • Medienbeobachtung und Auswertung von Presse- und Social-Media-Clippings

Veranstaltungen & Organisation

  • Begleitung von Veranstaltungen (u. a. Social-Media-Live-Content)
  • Unterstützung bei Planung und Umsetzung von Branchen-Events und PR-Aktivitäten

Vorausgesetzt werden ein eingeschriebenes Studium (ab dem 3. Semester), z. B. in den Bereichen Kommunikation, Medien, Musik, Publizistik, Design, Kultur- oder Veranstaltungsmanagement oder vergleichbaren Studiengängen, Interesse an Musik, Medien und der Kultur- bzw. Kreativwirtschaft, erste Erfahrungen mit Social Media (Instagram, LinkedIn etc.), Kenntnisse in Bild-/Videobearbeitung (z. B. Adobe Creative Cloud, Canva), verlässlicher Umgang mit Office-Tools (Microsoft 365, Dropbox, Asana), Kreativität, Eigeninitiative und Teamgeist, sehr gute Deutschkenntnisse sowie gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift. Bewerbungsfrist: 3.7.2025

23.06.2025

Ergebnisse des Dialogformats zur Popkultur im ländlichen Raum veröffentlicht

Wie könnte Popförderung im ländlichen Raum aussehen, wenn sie ehrenamtliche Strukturen ins Zentrum stellt? Wenn zivilgesellschaftliche Akteur*innen nicht nur gehört, sondern aktiv in kulturpolitische Prozesse eingebunden wären? Wenn die Förderpraxis tatsächlich vereinfacht und Regularien an reale Bedarfe angepasst würden? Wenn tragfähige lokale Netzwerke langfristig gefördert würden – über Projektlaufzeiten hinaus? Die Wirkung wäre unmittelbar: Die Motivation vor Ort würde steigen – eine zentrale Voraussetzung für kulturelle Teilhabe, lebendige Kommunen und demokratisches Miteinander. Denn gerade im ländlichen Raum hängt kulturelles Leben maßgeblich vom Engagement und den Perspektiven Einzelner ab. Mit dem Projekt dialogFORM hat die Initiative Musik erste Schritte in diese Richtung unternommen: In strukturschwachen Regionen Nord- und Ostdeutschlands wurde ein partizipativer Prozess angestoßen, der lokale Stimmen ernst nimmt. In drei Veranstaltungen über sechs Monate diskutierten Festivalveranstalter*innen aus dem Bereich Popularmusik und Jazz in der Lausitz (Brandenburg/Sachsen), Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein ihre Bedarfe, Potenziale und Herausforderungen. Gemeinsam erarbeiteten sie acht konkrete Empfehlungen mit praxisnahen Lösungsansätzen. Die Ergebnisse sind jetzt gebündelt und veröffentlicht – und laden dazu ein, die Zukunft der Popkultur im ländlichen Raum mitzugestalten. Die Beispiele zeigen: Wirkung ist nicht nur am Ende messbar, sondern bereits im Prozess sichtbar. dialogFORM soll auch künftig als Dialogplattform für regionale Kulturkonferenzen dienen. Das Format versteht sich dabei als Grundlage für den Dialog zwischen Kultur, Verwaltung, Wirtschaft und Politik – mit dem Ziel, Kulturentwicklung stärker mit Regionalentwicklung zu verzahnen.

23.06.2025