UniversitätsassistentIn (Postdoc) in Innsbruck gesucht

An der Universität Innsbruck im Fachbereich Musikwissenschaft wird ab 04.11.2017 eine Stelle als Universitätsassistent/in bzw. Postdoc frei. Die Stelle hat einen Umfang von 20 Std./Woche und ist auf 4 Jahre befristet. Zu den Hauptaufgaben gehören Forschung, Lehre und Verwaltung, erforderlich sind eine Dissertation im Fach Musikwissenschaft mit den erwünschten Schwerpunkten Genderforschung, Musik und neue Medien sowie Popularmusik, wissenschaftliche Publikationen zu den Themenbereichen, EDV-Kenntnisse, Auslandserfahrung und Kenntnisse mehrerer Fremdsprachen sowie Teamfähigkeit. Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 1.813 / Monat (14 mal) vorgesehen. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche attraktive Zusatzleistungen. Online-Bewerbungen werden bis 24.10.2017 erbeten unter https://orawww.uibk.ac.at/public/karriereportal.details?asg_id_in=9557.

09.10.2017

HobbymusikerInnen für Orchester in Mannheim/Speyer/Ludwigshafen gesucht

Im Großraum Mannheim/Speyer/Ludwigshafen werden Instrumentalisten für ein Musical-Orchester gesucht: „Wir suchen zur Erweiterung und Unterstützung unseres Orchesters innerhalb unseres Musicalvereins interessierte Hobbymusiker/innen. Insbesondere: Posaune, Gitarre, Schlagzeug/Perkussion, Keyboard/Klavier. Aber auch: Trompete, Horn, Querflöte, Klarinette/Oboe, Violine, Cello & Kontrabass. Bei Interesse bitte einfach unter ed.pu1714442158orgla1714442158cisum1714442158@ehcu1714442158sreki1714442158sum1714442158 melden.

09.10.2017

Rohrer Seefest sucht Bands für 9.-10.06.2018

Das Rohrer Seefest, Stuttgarts ältestes nicht-kommerzielles Umsonst & Draußen Open-Air, geht am 9. und 10. Juni 2018 in die nächste Runde. Für die 44. Ausgabe werden ab sofort wieder Bands gesucht, die Lust haben, für den guten Zweck die Seefest-Bühne zu rocken. Interessierte Bands können sich mit einer CD, 2-3 Bandfotos und einer Bandbeschreibung entweder per Post bei Lars Ehmann, Lutzweg 9, 70563 Stuttgart oder per Mail an ed.ts1714442158efees1714442158-rerh1714442158or@sd1714442158nab1714442158 (nur mp3-Dateien) bewerben. Es gibt keine Gage, max. 100.-€ für Fahrtkosten, da das Seefest ein komplett ehrenamtlich organisiertes Festival ist, bei dem ALLE Erlöse gespendet werden.

09.10.2017

Gastfamilien in Stuttgart für „Up with people“ gesucht

Von Dienstag, 07. bis Montag, 13. November 2017 kommt das internationale Musik-, Kultur- und Bildungsprogramm Up with People zum ersten Mal nach Stuttgart. Neben der Aufführung der Musical-Show „The Journey“ in der Stuttgarter Liederhalle bringt sich die internationale Gruppe eine Woche lang durch vielfältige, freiwillige und gemeinnützige Arbeit in der Landeshauptstadt ein. Up with People sucht dafür ab sofort weltoffene Menschen und Familien, die einen oder mehrere der rund 100 TeilnehmerInnen bei sich aufnehmen wollen. Benötigt werden ein Schlafplatz, Frühstück und Abendessen sowie ggf. Transportmöglichkeiten nach Stuttgart. Geboten wird dafür ein internationaler Kulturaustausch im eigenen Hause, unvergessliche Momente im Rahmen eines globalen Netzwerks und natürlich zwei Freikarten zur Show am Freitag, 10. November 2017 im Hegelsaal der Liederhalle. Du möchtest Gastfamilie sein? Dann melde Dich jetzt bei Herrn Arnab Dewan (gro.e1714442158lpoep1714442158htiwp1714442158u@naw1714442158eda1714442158) oder telefonisch unter +32 26 46 26 36.

Up with People ist eine 1965 gegründete US-amerikanische Non-Profit-Bildungsorganisation, die ähnlich der Sing-Out-Revue auf die Bewegung Moral Re-Armament (MRA, deutsch: Moralische Aufrüstung) zurückzuführen ist.
Up with People ist vor allem für seine Musik-Shows bekannt, bei denen zwischen 70 und 100 junge Menschen im Alter von 18 bis 29 Jahren aus bis zu 20 verschiedenen Ländern auftreten. Bei diesen „casts“ bereist die Gruppe für ein oder zwei Semester mindestens drei Kontinente, um vor Ort am öffentlichen Leben teilzunehmen, soziale Unterstützung zu leisten und ihre Musik-Show aufzuführen. Bis ins Jahr 2000 dauerte eine solche Reise ein ganzes Jahr. Es gab damals jährlich fünf „casts“, die jeweils im Januar (drei Gruppen) und im Juli (zwei Gruppen) starteten.
Die StudentInnen leben während ihrer Zeit mit Up with People in Gastfamilien. Die Show dient einerseits dazu, sich bei den Gastfamilien für ihre Gastfreundschaft zu bedanken. Andererseits verkünden die Studenten ihre (nicht religiöse) Botschaft in Form von Musik und weisen auf soziale, ethische, kulturelle sowie andere Probleme, aber auch Chancen für die Menschheit hin. Die Musik soll dabei als internationale Sprache verwendet werden, die jeder versteht.(Quelle: wikipedia)

09.10.2017

Internationaler Mädchen*tag! am 11. Oktober in Frankfurt

Am 11.10. ist es wieder soweit! In Frankfurt wird der Internationale Mädchen*tag gefeiert! Der Tag, der jedes Jahr am 11. Oktober auf die Rechte von Mädchen* weltweit und auch in Frankfurt aufmerksam macht. Über Monate haben Mädchen* und junge Frauen im talk of g!rls den Tag geplant. Sie haben T-Shirts entworfen, Interviews gegeben, einen Song geschrieben und eingesungen, die Demo geplant und stellen klar: „Wir nehmen uns die Stadt“.
Startschuss ist um 11:00 Uhr an der Hauptwache. Dort gibt es T-Shirts, Einstimmung, Demomaterial, Pfeifen, Forderungen und vor allem die Premiere des ersten Frankfurter Mädchen*tagssong. We proudly present „purple ballons in the sky“: https://soundcloud.com/user-468163121/walk-of-grls-purpleballoons
Gerne könnt ihr den Song schon mal üben, damit wir zum Start der Demo gemeinsam und laut singen können: „we wanne raise our voices for equal right“. Kommt also mit ganz vielen Mädchen*, jungen Frauen und anderen Unterstützer*innen. Unterwegs gibt es Forderungen und lila Ballons, die wir als solidarischen Gruß in die Welt schicken.
Auf der Demoroute sind Alle willkommen, die sich solidarisch mit dem Mädchen*tag erklären. Zum Schluss geht es in das Jugendhaus Heideplatz in der Schleiermacherstraße im Nordend, wo es für die Mädchen* und jungen Frauen* Essen und Getränke sowie einen Wendo Kurs, einen Tanz- und Gesangsworkshop zum Mädchen*tagssong, Actionpainting, Feminismus, Fußball, eine Fotobox für Gendertrouble und Forderungen, eine Ausstellung zum Thema Mädchen*rechte sowie jede Menge Infos zu spannenden Mädchen*angeboten in Frankfurt. Ende der Veranstaltung ist ca. 17:30h.

Hier der facebook-link: www.facebook.com/Internationaler-M%C3%A4dchentag-Frankfurt-am-Main-IMT-473995536291825/
Weitere Infos auf der website des Frauenreferats Frankfurt:
www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2902&_ffmpar[_id_inhalt]=18418773

08.10.2017

STEP – Mobilitätsförderung der European Cultural Foundation

„Supporting Travel for Engaged Partnerships“, kurz STEP, ist das Programm der European Cultural Foundation sowie der Compagnia di San Paolo zur Mobilitätsförderung von Kunst- und Kulturschaffenden. Es ermöglicht KünstlerInnen und Kreativen innerhalb Europas und seinen Nachbarländern zu reisen, um einen Beitrag zum Aufbau einer solidarischen, partizipatorischen und gerechteren Gesellschaft zu leisten. Bewerbungen für die Übernahme von Reisenkosten müssen mindestens 60 Tage vor der entsprechenden Reise eingereicht werden.

04.10.2017

Internationaler Koproduktionsfonds des Goethe Instituts

Das Goethe Institut fördert internationale Koproduktionen als Beispiele für partnerschaftliche Zusammenarbeit und internationalen Kulturaustausch. Der Fonds richtet sich an professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler bzw. Ensembles im Ausland und in Deutschland, die in den Bereichen Theater, Tanz, Musik und Performance interdisziplinäre Formate und/oder digitale Medien verwenden. Für eine Förderung in Höhe von maximal 25.000 Euro können noch bis zum 30. Oktober Bewerbungen eingereicht werden. Das Goethe-Institut will mit dem seit Sommer 2016 aufgelegten Koproduktionsfonds neue kollaborative Arbeitsprozesse und innovative Produktionen im internationalen Kulturaustausch anregen, um die Entstehung neuer Netzwerke und Arbeitsformen in globalen Zusammenhängen zu unterstützen und um neue Wege der interkulturellen Zusammenarbeit zu erproben.

04.10.2017

Noch Plätze frei bei Seminaren „KREATIVES EUROPA fördert Kultur. Wir erklären wie!“

Im Oktober veranstaltet der Creative Europe Desk KULTUR in Bonn und Berlin inhaltsgleiche, eintägige Seminare mit Trainingsworkshop. Die Seminare bieten eine Einführung in das komplexe Thema EU-Kulturförderung und dessen Zielsetzung. Inhaltlich wird es vor allem um das Teilprogramm KULTUR in KREATIVES EUROPA gehen, das darauf ausgerichtet ist, im europäischen Kontext zusammen zu arbeiten, dabei die Professionalisierung der Kulturschaffenden und deren Mobilität zu unterstützen sowie neue Publikumsschichten zu erschließen. Grenzüberschreitende, möglichst innovative Kooperationsprojekte bilden das Kernstück des Teilprogramms KULTUR und stehen dementsprechend hinsichtlich Zielen, Förderkriterien und Antragsverfahren im Fokus der Seminare. Neben Hinweisen auf weitere Förderquellen gibt es nützliche Tipps aus der fast 20jährigen Beratungspraxis der Nationalen Kontaktstelle für die Kulturförderung der EU. Noch sind Plätze frei bei folgenden Workshops:

10. Oktober in Bonn: Information und Anmeldung
17. Oktober in Berlin: Information und Anmeldung
18. Oktober in Berlin: Information und Anmeldung

04.10.2017

Konferenz „About Beyond the Obvious: Belonging & Becoming“ 15.-19.11.2017 Rom

Vom 15.-19.11.2017 findet in Rom die Konferenz „Beyond the Obvious: Belonging & Becoming“ statt. Unter dem Motto „Culture, Heritage & Our Future“ soll ein Rahmen geschaffen werden, um Kultur neu denken zu können, ihre Grenzen und Ziele auszuloten, jenseits von konventionellen Annahmen, Ansichten und Praktiken, die verhindern, dass Kultur einen Beitrag zur sozialen und ökonomischen Regeneration leistet. Die Konferenz ermöglicht, dass sich AkteurInnen aus verschiedenen Gebieten unserer Gesellschaft zusammenfinden, um Antworten auf drängende Fragen zu bekommen.

In diesem Jahr verbindet sich die Gaststadt Rom mit der europäischen Kulturgemeinschaft. Im Zentrum der Veranstaltungen steht das Thema Zugehörigkeit und Werden. Wie können wir, als KünstlerInnen und Kulturschaffende, engagierte BürgerInnen und PolitikerInnen, eine inklusive Zugehörigkeit schaffen? Was ist der Einfluss von ziviler Partizipation auf den sozialen Zusammenhalt? Wie können wir auf allen Ebenen – lokal, national und europäisch – ein Verständnis für Zugehörigkeit kreieren, das auf Diversität und Teilhabe basiert? Unser kulturelles Erbe verwurzelt uns in Europa. Die Erinnerungen unseres gemeinsamen Erbes, welches wir von einer zur nächsten Generation weitergeben, formen viele Facetten unserer Identitäten. Welchen Einfluss haben diese Erzählungen auf die europäische kulturelle und politische Identität, auf Inklusion und Offenheit? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Konferenz, die Schlüsselfiguren des europäischen Kulturbetriebs als SpeakerInnen eingeladen hat.

04.10.2017

US-Singer-/Songwriterin Sam Rochford startet Monats-Projekt „Inktober“

Die 25jährige Singer-/Songwriterin Sam Rochford aus Nashville hat sich ein ambitioniertes Projekt für den Monat Oktober vorgenommen: sie wird jeden Tag einen neuen Song schreiben und ein Video auf ihrem Youtube-Kanal posten. Sie nennt ihre Aktion „Inktober“: „I’m going to try to write a song every single day, and make a video every single day, in October. Some of the videos are going to be the songs, some of the videos are just going to be me talking about songwriting and things I’ve learned. A lot of traditional visual artists do something similar to this and call it ‚Inktober,‘ so that’s what I’m calling it too!“ Hier hat sie bereits die ersten Videos veröffentlicht: https://www.youtube.com/watch?v=dlrpAriJeJQ&list=PL3XJLLlx9_aQkzpCpQh_R_V45xXWzoug0.

04.10.2017

Monika Herzig kommt zur Vorstellung ihres neuen Buches „Experiencing Chick Corea“ nach Wien

„Experiencing Chick Corea“ heißt das neue Buch der deutschstämmigen Wahlamerikanerin Monika Herzig, die als Jazzpianistin, Komponistin und Musikwissenschaftlerin in Bloomington/Indiana arbeitet. Am 13.10.2017 stellt sie es von 13-15 Uhr in der JAM MUSIC LAB University in Wien (A) vor. Zum Inhalt: „With twenty-three Grammy wins, Chick Corea is a legendary jazz figure and one of the most prolific and influential contemporary pianists of our time. He has produced hundreds of releases in multiple genres over five decades, and he is one of the hardest-working musicians in the industry, with a yearly tour schedule of over 250 international concerts. He has authored multiple books and instructional works, and many regard him today as easily one of the most influential musicians of his generation. Experiencing Chick Corea looks at the full span of Corea’s career, decade by decade, touching on the vast array of musical styles he engaged, from his initial work with Herbie Mann to his free explorations with Circle. It touches on his arguably most influential album Now He Sings, Now He Sobs, his involvement with Miles Davis’ Bitches Brew and subsequent efforts as pioneer in the fusion scene with Return to Forever, his duo collaborations, classical outings, and his acoustic and trio work in the 1990s and beyond. Learning how to listen to Corea is itself a bit of a magic carpet ride, given the range of material he has created and the breadth and depth of that work. Experiencing Chick Corea introduces this American Icon to audiences beyond the domain of jazz fans already familiar with this work. Monika Herzig places Corea’s creations in their historical and social contexts so any music lover can gain a fuller understanding of the incredible range of his work„.

Anmeldung: ta.ba1714442158lcisu1714442158mmaj@1714442158eciff1714442158o1714442158
Veranstaltungsort: Spielraum Gasometer B, Guglgasse 8/2/2/1, 1110 Wien

03.10.2017

Hessischer Landtag will Komponistinnen bei Veranstaltungen mehr berücksichtigen

Landtagspräsident Norbert Kartmann veranlasste, bei der Gestaltung von Rahmenprogrammen und Eigenveranstaltungen des Hessischen Landtags, darauf zu achten, dass Werke von Komponistinnen stärker berücksichtigt werden. In einem Schreiben an den Präsidenten hatten Mitglieder der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen darauf hingewiesen, dass die Werke von Komponistinnen aus historischen Gründen oftmals unberechtigterweise bei der Auswahl in den Hintergrund geraten. Um ein gleichberechtigtes Aufführen der Werke von weiblichen und männlichen Komponisten in Zukunft zu gewährleisten, äußerten sie die Bitte, im Hessischen Landtag darauf stärker den Fokus zu richten als bisher. Kartmann kommt dem Vorschlag entgegen und will den Werken von Komponistinnen künftig einen möglichst geeigneten Raum bieten.

03.10.2017