Mainzer Jazzgespräch 24.04.2019 mit Alexandra Lehmler u.a.

Seit vier Jahren ist das Jazzinstitut Darmstadt Kooperationspartner der Mainzer Jazzgespräche, einer Reihe mit öffentlichen Diskussionen an der Mainzer Musikhochschule. Für den Termin in diesem Semester haben die Veranstalter*innen den Musikwissenschaftler Nico Thom, die Saxophonistin Alexandra Lehmler und den Sänger Alexander Gelhausen eingeladen, um darüber zu diskutieren, „wie man mit Jazz die Herzen der Menschen gewinnt„, wie man also auch Uneingeweihten die Faszination dieser Kunstform näher bringt, selbst wenn es sich um eine komplexere Variante derselben handelt. Und da die Veranstaltung an einer Musikhochschule stattfindet, fragen sie auch gleich, wie junge Musiker*inen darauf vorbereitet werden, ein Publikum zu gewinnen, das bislang vielleicht nur wenig Jazz gehört hat. Auch wird es darum gehen, welche Strategien für „audience development“ es bereits gibt, sowohl in Bezug auf Kinder wie Erwachsene, und wie auch bereits existierende Programme noch mehr Menschen zum Jazz bringen können. Zwischendurch werden Studierende der Jazzabteilung der Hochschule ihre musikalische Sicht auf das Thema präsentieren. Beginn: 19:30 Uhr, Eintritt frei!

Veranstaltungsort: Hochschule für Musik Mainz, Roter Saal (00-315), Jakob-Welder-Weg 28, 55128 Mainz

10.04.2019

Call for Papers: „Populäre Lieder im langen 19. Jahrhundert“ für Jahrbuch

Während die populäre, durch moderne Massenmedien geprägte Musik des 20. und frühen 21. Jahrhunderts längst zum breit beforschten Gegenstand unterschiedlicher Fachdisziplinen geworden ist, wird den populären Liedern des 19. Jahrhunderts deutlich weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Möglicherweise wirken hier noch Exklusionsmechanismen früherer Generationen nach: So zeichneten Volksliedsammler meist nur Lieder auf, die einem vorgefassten Ideal entsprachen, und bekämpften zugleich alle vermeintlichen Formen von „Schund“, die akademische Musikwissenschaft verschloss sich lange Zeit der Beschäftigung mit Werken und Genres, die als künstlerisch minderwertig galten, und in den
Beständen großer Fachbibliotheken sucht man nach Ausgaben selbst auflagenstarker Gassenhauer des 19. Jahrhunderts vielfach vergeblich. Das Jahrbuch „Lied und populäre Kultur“ möchte für 2020 das weite Feld populärer Lieder der Zeit zwischen Französischer Revolution und dem Ersten Weltkrieg multiperspektivisch beleuchten und bittet um entsprechende Beitragsangebote. Mögliche Untersuchungsfelder sind:
• Genres: Bravourarie, Possennummer, Couplet, Bänkelsang, Männerchor, Lied im Volkston usw.
• Orte: Schule, Studentenkneipe, politische Kundgebung, Vergnügungspark, Zirkus, Varieté, Variety Show, Music Hall, Vaudeville usw.
• Liedthemen: Zeitbezüge, Kritik und Affirmation, Handlungs- und Rollenmuster usw.
• Verbreitungsmedien: Liederbuch, Postkarte, Zeitungsbeilage, Drehorgel, Phonografenwalze usw.
• Reichweiten: lokale/saisonale Erfolge, „Evergreens“, transnationale Popularisierung usw.
• Diskurse: Kunst vs. Unterhaltung, Konfektionierung/Kommerzialisierung, moralische Wertungen usw.
Die Herausgeber*innen streben im Jahrbuch Methodenvielfalt an; historische Betrachtungen können neben Ergebnissen empirischer Forschung Platz finden, die philosophische Auseinandersetzung darf neben der ökonomischen Analyse stehen. Die Gegenstände und Forschungsfragen können aus der Liedforschung stammen, den Popular Music Studies, der historischen Musikwissenschaft, der Theater- und Musiktheaterforschung, der Literaturwissenschaft, der Medienwissenschaft, der Sozialwissenschaft oder an deren Bereichen.
Die Einsendung von Abstracts von nicht mehr als 2.000 Zeichen sowie eines kurzen akademischen Lebenslaufs wird bis spätestens 15. Mai 2019 an ed.gr1747177150ubier1747177150f-inu1747177150.mkpz1747177150@hcub1747177150rhaj1747177150 erbeten. Die ausformulierten Beiträge in deutscher oder englischer Sprache sollten 35.000 bis 50.000 Zeichen umfassen und spätestens zum 31. Januar 2020 eingegangen sein.
10.04.2019

Call For Proposals: International Music Journalism Award

Wer hat Dir geholfen, Musik besser zu verstehen? Wo findest Du die beste Hintergrund-Information? Welches Format war das Aufregendste im letzten Jahr? Wie Musikfans diese Fragen beantworten, wird sich im Herbst diesen Jahres zeigen. Dann verleiht das Reeperbahnfestival zum dritten Mal den „International Music Journalism Award“.  Um die/den beste*n Musikjournalistin/en zu finden, werden bis zum 31.05.2019 Vorschläge entgegen genommen.

In folgenden Kategorien werden Empfehlungen angenommen:

1. The Best Music Journalist of the Year – German / English / French
2. The Year’s Best Work of Music Journalism
a) Print – German / English / French
b) Audio – German / English
c) Multimedia – German / English
3. New Perspective – The Year’s Best Work of Music Journalism, Under 30 – German
4. The Best Music Business Journalist of the Year – International

Die vorgeschlagenen Arbeiten müssen in der Zeit vom 01.06.2018 – 31.05.2019 veröffentlicht worden sein.

09.04.2019

Junge Musikerinnen für musikalische Untermalung in Frankfurt gesucht

Das Mentoring Hessen der Goethe-Universität Frankfurt sucht für das kulturelle Rahmenprogramm einiger Veranstaltungen junge Nachwuchsmusikerinnen für die musikalische Untermalung.

Termine:
18. Mai – Auftaktveranstaltung mit ca. 150 Teilnehmerinnen, Frankfurt University of Applied Sciences, drei bis vier jeweils fünfminütige Einlagen
15. Juni – Auftaktveranstaltung mit ca. 100 Teilnehmerinnen, Goethe-Universität Frankfurt, drei bis vier jeweils fünfminütige Einlagen
28. Juni – feierliche Abschlussveranstaltung, ca. 90 Teilnehmerinnen, Technische Universität Darmstadt, drei bis vier jeweils fünfminütige Einlagen

Bezüglich der musikalischen Ausrichtung sind die Veranstalter*innen offen, die Darbietung sollte aber lebhaft und temperamentvoll sein.

09.04.2019

Deutsches Chorfest 2020 in Leipzig

Der Deutsche Chorverband lädt alle vier Jahre zum Deutschen Chorfest ein. Es versteht sich als Bühne für Chöre und Vokalensembles aller Genres und Besetzungen – vom Kinderchor bis zum Männergesangverein, von der Kantorei bis zur Vocal Band. Die teilnehmenden Ensembles erhalten Auftrittsmöglichkeiten in renommierten Konzertsälen und Kirchen der jeweiligen Austragungsstadt und können zudem an einem Chorwettbewerb teilnehmen oder in sozialen Einrichtungen und Gottesdiensten singen. Im nächsten Jahr ist es wieder so weit, und diesmal wurde  Leipzig als Austragungsort bestimmt. Damit findet das Fest zum ersten Mal in Sachsen statt.

Vom 30. April bis zum 3. Mai 2020 steht die Stadt unter dem Motto „Leipzig ist ganz Chor“. Zum Chorfest in der Kulturstadt Leipzig werden rund 400 Chöre aus allen Teilen des Landes und mit unterschiedlichsten Hintergründen erwartet. Ein zentraler Gedanke dabei ist „Chorfest für alle“: Ob aktiv mit dem eigenen Ensemble oder Chor, als einzelne Sänger*innen oder Konzertbesucher*innen – jeder hat die Möglichkeit, dabei zu sein, mitzusingen und Vokalmusik in ihrer ganzen Vielfalt zu entdecken. Für die Bürger und Gäste der Stadt ist der Besuch der zahlreichen Konzerte zumeist kostenfrei, und auch vielfältige Mitsingangebote für alle sind fester Bestandteildes Chorfests. Am Eröffnungstag, 30. April, werden unter anderem der Thomanerchor und das A-cappella-Sextett Slixs zu erleben sein.

Eine Anmeldung zum Chorfest ist für alle Chöre und Ensembles online bis zum 31. Oktober 2019 möglich. Die Kinderchöre aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind dabei eingeladen, am Projekt „Dreiklang“ mitzuwirken und in Leipzig ein gemeinsames Programm zu präsentieren. Das vollständige Chorfest-Programm wird Anfang 2020 veröffentlicht.

Anmeldung und Information: www.chorfest.de

Anmeldeschluss: 31.10.2019

08.04.2019

Koalition der freien Szene – neue Initiative in Frankfurt

Eine neugegründetes Kollektiv aus Künstler*innen aller Sparten hat sich in Frankfurt zusammengeschlossen, um die freie Szene und ihren Beitrag zum Kulturleben sichtbarer zu machen. Das Kollektiv will die Interessen bündeln und so gegenüber der Politik und den Kulturinstitutionen eine bessere Verhandlungsposition erreichen. Eine der Forderungen ist beispielsweise die transparentere Vergabe der Tourismusabgabe, die die Stadt Frankfurt seit einiger Zeit erhebt. 20 Prozent der erhobenen Mittel gehen laut den geltenden Bestimmungen an die Kultur – wie diese Mittel vergeben werden, wird jedoch nicht transparent gemacht. Die Koalition der freien Szene fordert, das Geld als Förderung zu vergeben, und ein Drittel der freien Szene vorzubehalten. Das vorrangige Vorhaben für das laufende Jahr ist es, die Situation der freien Künstler*innen in der Stadt weiter zu erforschen, um rechtzeitig vor der nächsten Kommunalwahl einen gut recherchierten Forderungskatalog herauszugeben.

Abgesehen von der besseren Vertretung nach außen hin will die Koalition auch die Künstler*innen untereinander besser vernetzen, so dass Räume, Strukturen und Ressourcen geteilt werden können. In einer jährlichen Hauptversammlung der Koalition sind alle freien Künstler*innen Frankfurts stimmberechtigt.

Im Manifest der Initiative heißt es: „Frankfurt soll Metropole der freien Szene werden, die nicht nur mit wenigen Leuchttürmen, sondern mit unzähligen Lichtern strahlt.“

Am Donnerstag den 11.04.2019 findet unter dem Titel KUNST_KONTROVERS ein Kunstsalon in der Evangelischen Akademie Frankfurt statt. Hier stellt sich die Koalition der freien Szene vor und diskutiert mit Vertreter*innen der Politik über die Lage der Dinge. Der Eintritt ist frei. Mit dabei sind:

Jos Diegel, Caroline Jahns und Haike Rausch (Sprecher*innen Koalition der Freien Szene)
Dr. Thomas Dürbeck (kulturpolitischer Sprecher der CDU im Römer)
Jessica Purkhardt (Fraktion Die Grünen, Mitglied im Kultur- und Freizeitausschuss)
Dr. Renate Wolter-Brandecker (kulturpolitische Sprecherin der SPD im Römer)

08.04.2019

Kate Louisa gewinnt W-Festival-Nachwuchswettbewerb

„WELLEN SCHLAGEN“, der Nachwuchswettbewerb des W-Festivals, ist entschieden. Die Gewinnerin des Wettbewerbes ist in diesem Jahr KATE LOUISA aus Hamburg. Das W-Festival, das vom 29.05.-01.06.2019 die großen Frankfurter Konzertbühnen erobert, hat neben internationalen Größen wie Suzie Quattro und Namika auch Platz für vielversprechende Newcomerinnen.  Kate Louisa wird am 29. oder 30. Mai auf der Sparkassen Open Air Bühne des W-Festivals auftreten.

Auch das Frauen Musik Büro hat am Programm der Open Air Bühne mitgewirkt: für zwei Slots haben wir Nachwuchskünstlerinnen aus der Region Rhein-Main ausgewählt: LISSY FEY und FINKBASS werden ebenfalls auf dem Festival zu hören sein.

Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben.

08.04.2019

Radiotipp: Olivia Trummer @ Tandem (SWR 2)

Die Nachricht, dass die Jazzmusikerin Olivia Trummer im Juli 2019 der Landesjazzpreis Baden-Württemberg verliehen wird, hat einige Aufmerksamkeit nach sich gezogen – jetzt ist hier ein Interview für das Online-Magazin „anbeat“ nachzulesen. Am 09.04. folgt ein Feature von Frauke Oppenberg über sie im Radio: von 19:05-20 Uhr in der Sendung „Tandem“ auf SWR2.

08.04.2019

Rockin‘ 1000 erobert Commerzbank-Arena

Die größte Rockband der Welt bringt im Sommer Frankfurt zum klingen: Am 07. Juli 2019 kommt das Musikprojekt ROCKIN’1.000 erstmalig nach Deutschland! Über 1000 Musiker*innen spielen gemeinsam ein einzigartiges Stadionkonzert. Das Projekt, das bereits die Foo Fighters in die kleine italienischer Stadt Cesena brachte, ist eine virale YouTube-Erfolgsgeschichte. Interessierte können nicht nur als Zuschauer*innen dabei sein: Musiker*innen aus der ganzen Welt, unabhängig von Alter und musikalischen Vorkenntissen haben hier die Chance, einmal selbst in der Commerzbank-Arena auf der Bühne zu stehen. Gesucht werden 270 Sänger*innen, 200 Drummer*innen, 350 Gitarist*innen, Bläser*innen, 180 Bassist*innen, 80 Keyboarder*innen und 140 Streicher*innen. Die Teilnahme als Bandmitglied ist kostenfrei.

08.04.2019

Dein Song für eine Welt – Wettbewerb für Kinder und Jugendliche

Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sucht dieses Jahr zum zweiten Mal neue Songs von neuen musikalischen Talenten. Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 25 Jahren sind aufgerufen, sich mit den Themen globaler Entwicklung auseinanderzusetzen und ihre selbst geschriebenen und -komponierten Songs einzureichen.

Der Song darf maximal 3:50 Min. lang sein und muss inhaltlich Bezug zu Themen der EINEN WELT nehmen. Mitmachen können Solisten, Bands, Chöre, und alle, die Spaß an der Musik haben.

Der Gewinner-Song – der EINE WELT-Song – wird die Hymne für den Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik in der neunten Wettbewerbsrunde 2019/2020 sein. Soloaufnahmen, Workshops, Coachings oder Bühnenauftritte bringen die Gewinnerinnen und Gewinner in Kontakt mit Musikprofis sowie mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Wer noch nicht so sicher ist, wie das mit dem Songwriting eigentlich geht, findet hier ausführliche Tipps dazu. Außerdem stellen einige Profimusiker*innen aus verschiedenen Ländern Samples zur Verfügung, die die Teilnehmer*innen des Wettbewerbs in ihren Songs verwenden dürfen. Paten des Wettbewerbs sind unter anderem die Sängerin Jamie-Lee und KiKa-Moderatorin Jess.

08.04.2019

WDR stellt neue Musik-Web-App vor

Wie kann man Kindern auf unterhaltsame Weise klassische Musik und Jazz näher bringen? Die Antwort steckt in der neuen WDR Klangkiste. Der Kern der Klangkiste ist „DoReMix“, eine Art Kompositionsbaukasten, mit dem sich Aufnahmen der vier WDR Ensembles bearbeiten und neu zusammenstellen lassen. So können Kinder eigene kleine Musikstücke erschaffen. Mit dabei ist auch die Maus. Außerdem gibt es Spiele, ein Quiz und viel Wissenswertes zu WDR Sinfonieorchester, WDR Rundfunkchor, WDR Funkhausorchester, der WDR Big Band und zu den Instrumenten. Das Angebot richtet sich an Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren – soll aber allen Musikfans, und denen, die es werden wollen, Spaß machen.

Aufzurufen ist die WDR Klangkiste unter klangkiste.wdr.de

Quelle: http://www.wdr.de

03.04.2019

Integration durch Musik – Studiengang „musik.welt“ sucht Musiker*innen

Der berufsbegleitende Masterstudiengang „musik.welt – Kulturelle Diversität in der musikalischen Bildung“ der Uni Hildesheim existiert seit 2011 und ist europaweit einzigartig.  Das Programm reagiert auf aktuelle Herausforderungen in der Gesellschaft. Hier treffen zum Beispiel Komponisten, Konzertpädagogen, Musikschullehrerinnen und Musikschullehrer, geflüchtete Musikerinnen und Musiker, Erzieherinnen und Erzieher und Musikervermittler aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern aufeinander. Viele Studentinnen und Studenten haben Abschlüsse im Ausland erworben. Sie haben vielfältige musikalische und berufliche Biografien kommen aus allen Regionen Deutschlands – von Frankfurt am Main über Bremen und Berlin bis Nürnberg – und aus dem Ausland, etwa aus Syrien, Türkei, Irak, China und Sudan.

„Es ist uns wichtig eine möglichst heterogene Gruppe zusammen zu stellen“, sagt Morena Piro, Mitarbeiterin am Center for World Music, „denn der Austausch, der Perspektivwechsel und das von und miteinander lernen ist wichtiger Bestandteil des Studiengangs.“

Jeder Student erlernt während der zwei Jahre ein weiteres Instrument – eine „musikalische Fremdsprache“ – und erhält Einzelinstrumentalunterricht. Die Studieninhalte reichen von Musikethnologie und Musikpädagogik über Musik und soziale Arbeit bis zu Projektmanagement und Selbstreflexion.

Seit 2011 bildet das Center for World Music der Universität Hildesheim Berufstätige fort, die die Vielfalt der Musikkulturen in ihrem Arbeitsumfeld aufgreifen – in Kitas, Schulen, Stadtteilen und Jugendzentren. Der Studiengang „musik.welt – Kulturelle Diversität in der musikalischen Bildung“ ist europaweit einzigartig und reagiert auf aktuelle Herausforderungen in der Gesellschaft.

Der Studiengang ist Teil des Schwerpunkts Bildungsintegration an der Universität Hildesheim und wird seit 2011 von der Stiftung Niedersachsen gefördert. Das Studium umfasst vier Semester bis zum Master-Abschluss. Die Lehrveranstaltungen finden jeweils an einem Wochenende pro Monat statt. Es besteht die Möglichkeit, auf Zertifikat zu studieren; ein Bachelor-Abschluss ist dann nicht erforderlich. Der Studiengang wendet sich an alle, die Kompetenzen erlangen möchten, um die integrative Kraft der Musik in der täglichen Arbeit zu nutzen.

Die Bewerbung um einen Studienplatz ist ab sofort bis zum 15. Juni 2019 möglich. Die Auswahlgespräche finden vom 5. bis zum 7. Juli 2019 am Center for World Music in Hildesheim statt. Das Studium beginnt im Oktober 2019.

Bewerbungsfrist: 15.06.2019
Quelle: https://www.uni-hildesheim.de
Infos

03.04.2019