Summer School „Populäres Wissen?!“ 13.-15.09.2019 @ HfMT Köln
Die Summer School „Populäres Wissen?! Pop*Musikforschung und Wissenschaftskommunikation“ lädt vom 13. bis 15. September 2019 in die Hochschule für Musik und Tanz Köln. Mit Vorträgen, Workshops, Podiumsdiskussionen und einem Worldcafé wollen die Veranstalter*innen Ella O’Brien-Coker, Chris
Kattenbeck, Svenja Reiner und Daniel Suer in Kooperation mit der HfMT Köln und der Universität Siegen das Thema Wissenschaftskommunikation beleuchten. Zentrale Fragen sind unter anderem: Erfordert Pop*Musikforschung spezifische Formen der Wissenschaftskommunikation? Wie gelingt es, Erkenntnisse von Pop*Musikforschung gegenüber verschiedenen Zielgruppen und unter Nutzung verschiedener medialer Formate verständlich darzustellen? Welche Formate eignen sich für welche Zwecke und Zielgruppen der Wissenschaftskommunikation?
Mit den Referent:innen Anna Froelicher alias TS Jessica Marnie (Kulturwissenschaftlerin/Performerin),
Oliver Kautny (Musikwissenschaftler/Musikpädagoge), Noelle O’Brien-Coker (Redakteurin und Autorin für Radio (WDR), u.a. mit den Schwerpunkten Musik und Popkultur), Gabriel Riquelme (Gründer u. Betreiber Club Bahnhof Ehrenfeld/Head of Booking), Melanie Schiller (Kulturwissenschaftlerin/Popmusikforscherin),
Corinna Virchow & Mario Kaiser (Herausgeber*innen AVENUE – Das Magazin für Wissenskultur) und
Rebecca Winkels (Wissenschaftskommunikatorin).
Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung bis zum 01. August 2019 per Mail unter moc.l1746445592iamg@1746445592pop.i1746445592wuk1746445592 wird gebeten. Es sind ausdrücklich Teilnehmende
aller Fach- und Studienrichtungen willkommen.
Veranstaltungsort: HfMT, Unter Krahnenbäumen 87, 50668 Köln
Carole.M goes Crowdfunding
Die in Berlin lebende französische Sängerin Carole.M ist wieder am Start: drei Jahre nach ihrem ersten Album arbeitet sie an einer neuen EP, die Ende 2019 veröffentlicht wird. Die neue Platte wird von Paul Pilot (London) produziert und von Clare & Olivier Manchon (New- York) arrangiert. Es kommen sechs neue Titel zusammen, auf denen Carole.M sich traut, die poppige Facette ihrer Arbeit ans Licht zu bringen. Um die Fertigstellung der CD zu unterstützen, beginnt am 04.06.2019 eine Crowdfunding-Kampagne unter https://www.ulule.com/carole-m/.
Vielen Dank für eure Unterstützung!
26. Niedersächsische Frauenmusiktage & EMMA MädchenMusikCamp
Vom 10. bis 14. Juli finden die diesjährigen Niedersächsischen Frauenmusiktage statt – erneut im Jugendgästehaus Harz in Osterode. Gemeinsam ganz ungezwungen musizieren, in Crashkursen Neues lernen, die eigene Spiel- und Gesangstechnik in Sessions trainieren und Erfahrungen austauschen stehen auf dem Programm der musikalischen Tage. Je nach Kenntnisstand der Teilnehmerinnen wird in den Bands mit unterschiedlichen Schwerpunkten musiziert. Wer etwas Vorerfahrung an einem Instrument hat, schmiedet in der Pop/Rock/Country Anfängerinnen-Band neue Songversionen oder übt das energetische Zusammenspiel einer Band bei Listen to the Heartbeat. Frauen, die schon vertrauter mit ihrem Instrument sind oder in einer Band spielen, können bei Disco der 70er-Jahre unplugged tanzbare Arrangements von Klassikern wie ABBA, Bee Gees oder Boney M. erarbeiten oder bei Barbra Streisand goes hell! verschiedenste Musikstile mixen, um gebügelte Popsongs gegen den Strich zu bürsten. Für Fortgeschrittene laden Dr. Groove + Prof. Feeling und die 360 Grad Band dazu ein, Neues auszuprobieren und Spielerfahrung zu vertiefen. In der A-cappella-Vocal-Group sind Sängerinnen aller Niveaus willkommen, um nicht nur am Gesang, sondern auch an Performance, Arbeit mit dem Mikrofon und Stimmbildung zu feilen. Erneut im Angebot ist der Workshop Technik leichtgemacht – PA für Anfängerinnen, der praxisnah die Grundlagen der Live-Beschallung vermittelt. Teilnehmerinnen können erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten direkt bei den abendlichen Sessions und dem Abschlusskonzert umsetzen. Die traditionelle „Female Drum Parade“ der Niedersächsischen Frauenmusiktage wird am Samstag, 13. Juli von 11:30 – 12:30 Uhr durch die Straßen Osterodes ziehen. Abends um 20 Uhr findet das öffentliche Abschlusskonzert im Jugendgästehaus Harz, Scheerenberger Straße 34 statt.
Interessant für eure Töchter, Enkelinnen oder Nichten: Parallel zu den Frauenmusiktagen findet im Jugendgästehaus Harz das MädchenMusikCamp EMMA statt, das für 12- bis 18-Jährige kostenfrei ist. Anfängerinnen und Fortgeschrittene an typischen Instrumenten von Pop/Rock-Bands wie Gitarre, Bass, Keyboards und Schlagzeug, aber auch Blasinstrumente, Geige oder Akkordeon sowie Sängerinnen sind eingeladen, erlebnisreiche Tage voller Musik zu verbringen. Mehr dazu findet ihr hier.
Teilnahmegebühr: 320.-€ (ermäßigt 160.-€), beinhaltet Verpflegung und Übernachtung im Jugendgästehaus Harz; Anmeldeschluss: 15. Juni, Infos & Anmeldung
UDJ benennt sich um: Deutsche Jazzunion
Die Interessenvertretung der Jazzmusiker*innen in Deutschland hat einen neuen Namen. Die Mitglieder des 1973 gegründeten Verbands beschlossen auf ihrer Mitgliederversammlung in Bremen, den Namen „Union Deutscher Jazzmusiker“ in „Deutsche Jazzunion“ zu ändern. Mit der Namensänderung trägt der Verband als Sprachrohr der Jazzmusiker*innen in Deutschland der großen Vielfalt von Jazzschaffenden in Deutschland Rechnung. „Mit dem neuen Namen „Deutsche Jazzunion“ bringen wir ganz klar zum Ausdruck, dass die Gleichberechtigung von Jazzschaffenden jeglichen Geschlechts eine Selbstverständlichkeit ist, für die wir alle gemeinsam eintreten!“, sagte Nikolaus Neuser, Vorsitzender der Deutschen Jazzunion. „Zudem machen wir damit deutlich, dass wir uns keineswegs nur für deutsche Kolleginnen und Kollegen einsetzen, sondern für die Belange aller Musikerinnen und Musiker, die zur hiesigen Jazzszene gehören – egal, welcher Herkunft.“
Der Namensänderung war die Veröffentlichung einer gemeinsamen Erklärung zur Gleichstellung von Frauen im Jazz im Herbst 2018 vorausgegangen, der sich über 450 Personen und Institutionen der Jazzszene angeschlossen haben (und die weiterhin unterzeichnet werden kann). Die Deutsche Jazzunion hatte in der Folge konkrete Maßnahmen umgesetzt. Unter anderem wurde beschlossen, den renommierten Albert-Mangelsdorff-Preis ab 2019 im festgeschriebenen Wechsel an Männer und Frauen zu vergeben. Zu den Maßnahmen gehört außerdem eine Selbstverpflichtung zur Parität in Jurys und Gremien sowie die Einrichtung eines Vertrauenskolleginnen-Programms für Jazzmusikerinnen.
Call for Papers: Anthony Braxton Conference in Hamburg
Im Juni 2020 feiert Anthony Braxton seinen 75. Geburtstag. Seit über einem halben Jahrhundert gehört er als Komponist, Multiinstrumentalist, Musiktheoretiker, Pädagoge, Mentor und Visionär zu den Schlüsselfiguren der zeitgenössischen, avantgardistischen Musik. Braxton selbst nennt seine Musik transidiomatisch: „creative music“, die gleichermaßen aus dem Jazz, der europäischen Kunstmusik und der Musik unterschiedlicher Weltkulturen Anregungen bezieht. Die Universität Hamburg widmet ihm eine internationale Tagung vom 18. bis 20. Juni 2020, bei der Forschungsergebnisse diskutiert werden, die die kompositorischen Verfahren Braxtons, den Instrumentalisten und seine musikphilosophischen Ansichten beleuchten. Vorschläge werden bis 01.09.2019 per Mail an Prof. Dr. Friedrich Geiger, ed.gr1746445592ubmah1746445592-inu@1746445592regie1746445592g.hci1746445592rdeir1746445592f1746445592 und Prof. Dr. Timo Hoyer, ed.eh1746445592urslr1746445592ak-hp1746445592@reyo1746445592h1746445592 erbeten.
(Quelle: Newsletter des Jazzinstituts Darmstadt)
Call for Papers: Mapping Duke Ellington’s World
Die 26. International Duke Ellington Study Group Conference wird vom 11. bis 15. März 2020 an der Georgetown University in Washington, DC, stattfinden. Das Thema der Konferenz, „Mapping Duke Ellington’s World“, ist breit angelegt und erlaubt Präsentationen und Vorträge über ganz unterschiedliche Themen, etwa über Ellingtons Reisen und Tourneen, über seine Kooperationspartner, über Ellington-Sammlungen und -Archive überall auf der Welt, über Transkriptionen als Landkarten durch Ellingtons Arbeit, über Ellington und Film, die Ikonographie um Ellington, oder die Rezeptionsgeschichte von Ellingtons Kompositionen oder Aufführungen. Die fünftägige interdisziplinäre Konferenz bringt führende Forscher*innen und Künstler*innen aus unterschiedlichen künstlerischen Disziplinen zusammen. Die Veranstaltung wird wissenschaftliche Beiträge genauso umfassen wie Panels, Roundtables, Spaziergänge durch Ellingtons Washington sowie ein spannendes Programm lokaler Künstler. Die Vorträge sollten nicht länger als 20 Minuten dauern (plus 10 Minuten für die Diskussion). Für Performances sind 30- oder 50-Minuten-Slots vorgesehen. Roundtable-Diskussionen dauern 40 Minuten (mit 20 Minuten für die Diskussion). Vorschläge für Vorträge oder Panels (höchstens 300 Worte) können mit einer kurzen Biographie (höchstens 100 Worte) als Word- oder PDF-Dokument per e-mail eingereicht werden (in die Betreffzeile: “Ellington Proposal”) an Prof. Anna Celenza, ude.n1746445592woteg1746445592roeg@1746445592aznel1746445592ec.an1746445592na1746445592. Die Vorschlagsfrist ist der 15. August 2019; die ausgesuchten Referent*innen werden spätestens am 15. Oktober 2019 benachrichtigt.
(Quelle: Newsletter des Jazzinstituts Darmstadt)
Innovative Gründerteams aus der Musikwirtschaft gesucht
Music WorX ist einer der wenigen Acceleratoren (Einrichtungen, in denen Geschäftsideen entwickelt und betreut werden) weltweit, der sich explizit an Start-ups und Gründer*innen aus der aus der Musikwirtschaft aus ganz Europa wendet. Bis zu vier junge Unternehmen werden in einem komprimierten, dreimonatigen Programm finanziell gefördert und arbeiten intensiv mit der Unterstützung von Expert*innen und Mentor*innen aus der Hamburger Musikwirtschaft an der Weiterentwicklung ihrer Geschäftsidee. Bis zum 16.06.2019 (24 Uhr) können sich Gründer*innen aus der Musikwirtschaft aus ganz Europa für das Förderprogramm bewerben; gesucht werden Gründerteams, deren innovative Konzepte eine hohe Realisierungschance haben und die sich in der Vorgründungsphase befinden bzw. deren Unternehmen vor maximal zwei Jahren gegründet wurde.
Die ausgewählten Gründerteams erhalten: 5.000.- € für unterstützende Dienstleistungen zur Entwicklung der Geschäftsidee; 1.500.-@ pro Person (für max. 3 Personen) als Zuschuss zum Lebensunterhalt; individuelles Coaching entsprechend ihrer Bedürfnisse in Form von wöchentlichen Workshops und individuellen Beratungen; Vernetzung mit relevanten Branchenvertreter*innen;
flexibel nutzbare Arbeitsplätze in einem Hamburger Coworking Space.
Wichtig: Music WorX ist ein öffentlich finanzierter Accelerator. Daher geben die Gründer*innen keine Anteile ihres Unternehmens ab!
Dauer des Programms: Mitte August – Mitte November 2019
Voting für Finalist*innen des Wettbewerbs „Tradition & Moderne“
Rund 100 Komponist*innen, Ensembles, Einzelkünstler*innen, Chöre, Bands und Orchester hatten sich am bundesweiten Musik- und Kompositionswettbewerb „Tradition und Moderne“ beteiligt, den die HypoVereinsbank anlässlich ihres 150-jährigen Jubiläums mit der Bayerischen Staatsoper unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst ausrichtet. Seit Anfang März 2019 konnten eigene Gesangs- oder Instrumentalstücke aus unterschiedlichen Genres eingereicht werden. Nun geht es für neun Talente wie Annalea Hummel aus Leipzig (Akustik Pop), die Unterbiberger Hofmusiker aus Unterbiberg (Weltmusik) u.a. in die nächste Runde. Vom 27. Mai – 5. Juni 2019 (12 Uhr) können Interessierte auf der Wettbewerbs-Homepage ihrer/ihrem Publikums-Favoritin/en eine Stimme geben. Parallel wählt die Jury drei weitere Finalist*innen aus. Diese vier Finalisten treten am 29. Juni 2019 auf der UniCredit Festspiel-Nacht live auf der Open-Air-Bühne auf dem Odeonsplatz in München auf. Die/den Gewinner*in erwartet ein Engagement bei der UniCredit Festspiel-Nacht 2020 plus eine breite Vermarktung im Rahmen der UniCredit Festspiel-Nacht Kommunikation, mögliche weitere Auftritte auf exklusiven UniCredit-Veranstaltungen sowie ein Preisgeld von 5.000.-€. Die übrigen drei Finalist*innen erhalten ein Preisgeld von je 1.000.-€.
24. Festival „Cuba im Film“ in Frankfurt hat Schwerpunkt Musik
Die 24. Ausgabe des einzigen kubanischen Filmfestivals in Deutschland „Cuba im Film“ vom 23.05.-01.06. hat den Themenschwerpunkt „Musik auf Kuba“ und featured neben Klassikern und Erstaufführungen neue Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme, die im Filmforum Höchst gezeigt werden. Außerdem gibt es wieder eine Festivalparty mit der kubanischen Pianistin Lázara Cachao López & Band im Orange Peel.
Eintritt Kino: 7.- €, mit Frankfurt Pass 3,50.- €
Eintritt Party: 12.- €, Reservierung unter moc.l1746445592oa@ml1746445592ifabu1746445592c1746445592
Veranstaltungsort: Filmforum Höchst, Emmerich-Josef-Straße 46a, 65929 Frankfurt
Jazzchor Konstanz sucht neue Leitung (m, w, d)
Der Jazzchor Konstanz sucht eine/n Dirigent*in, die den Sound und Ausdruck des Chors weiterentwickelt und die Begeisterung für die Musik teilt. Der Chor, eine vielfältige, bunte und humorvolle Gemeinschaft, besteht aus ca. 25 Frauen und Männern aller Altersstufen, die ein anspruchsvolles Repertoire mit bis zu 9-stimmigen Arrangements aus den Bereichen Jazz, Soul und Pop auf die Bühne bringen.
Weitere Infos auf www.jazzchor-Konstanz.de . Kontakt per mail oder telefonisch unter +49 7531 915487
Preis der deutschen Schallplattenkritik veröffentlicht Bestenliste
Am 15.05. hat der Preis der deutschen Schallplattenkritik seine zweite Vierteljahresliste 2019 veröffentlicht. 155 Kritiker-Juror*innen haben sämtliche Neuveröffentlichungen des Tonträgermarktes im letzten Quartal gesichtet, 230 Titel für die Longlist ausgewählt und 28 Titeln einen Platz auf der Bestenliste zuerkannt. Mit dabei sind die Schwester von Beyoncé Solange mit ihrem Album „When I Get Home“ (R’n’B, Soul, HipHop) und die Londoner Künstlerin Simbiatu Ajikawo aka Little Simz mit ihrer CD „Grey Area“ in der Kategorie Electronic/Experimental. Katie Doherty konnte die Jury Folk/Singer-/Songwriter mit ihrem Werk „And Then“ überzeugen.
Junge Musiker*innen für Musikprojekt „Wild Life FM“ gesucht
Die Alte Oper Frankfurt und das Künstlerhaus Mousonturm veranstalten im Rahmen einer Kooperation für das „Musikfest Frankfurt“ 2019 ein neuartiges Projekt für junge Menschen bis 23 Jahre: WILD LIFE FM. Das Besondere: auf der Bühne des Mousonturms soll im September diesen Jahres das wilde, bunte, nachdenkliche und ganz besondere Musik(er)leben junger Künstler*innen im Mittelpunkt stehen! Für dieses Projekt werden jetzt junge Künstler*innen zwischen 15 und 23 Jahren aller Sparten gesucht, die ihre Musik im Rahmen einer „Radioshow“ gemeinsam mit anderen jungen Menschen aus ganz Europa vorstellen möchten; am Besten Selbstkomponiertes, aber auch Improvisiertes, auf jeden Fall mit Herzblut Vorgetragenes. Unterschiede im Hinblick auf bereits gemachte Erfahrungen mit öffentlichen Auftritten oder auf Stil- oder Geschmacksrichtungen sind erwünscht!
Den Jugendlichen steht das Projektteam des Produktionshauses CAMPO aus Belgien zur Seite, die im Jahre 2017 erstmals dieses neue Format aus Konzert, Gesprächen über Musik, Experiment und Show mit jungen Menschen realisiert haben; seitdem tourt die Show mit großem Erfolg durch Europa und in jeder Stadt stoßen neue Beteiligte zum Team hinzu. Die Radioshow wird live auf der Bühne zu erleben sein, aber auch online und im Radio. Die Show wird moderiert und in zwei kurzen Workshops sowie zwei Probentagen auf der Bühne vorbereitet. Die Aufführungen werden honoriert!
Termine im Mousonturm Frankfurt:
Erster Workshop: 15. & 16.6.2019
Zweiter Workshop: 14. – 16.9.2019
Bühnenproben: 17. & 18.9.2019
Aufführungs- und Sendungstermine: 19. & 20.9.2019, 20 Uhr
Kontakt: Ulrike Voidel, moc.l1746445592iamg@1746445592ledio1746445592vu1746445592, Mobil: 01577 888 6027
Infos: https://www.mousonturm.de/events/wild-life-fm, https://wildlifefm.org/