30. Frankfurter Jazzstipendium zu vergeben

Zur Förderung der lokalen Jazzszene lädt das Dezernat für Kultur und Wissenschaft Musiker*innen aus Frankfurt und der näheren Umgebung ein, sich für das Frankfurter Jazzstipendium zu bewerben. Es wird in diesem Jahr zum 30. Mal vergeben und ist mit 10.000.-€ dotiert. Die Bewerbungen müssen bis zum 28. Februar 2020 eingegangen sein, die Vergabe erfolgt voraussichtlich am 13. Mai 2020. Die Bewerber*innen sollten sich erkennbar den verschiedenen stilistischen Formen des Jazz, einschließlich experimenteller Richtungen, zuordnen lassen. Sie sollten in der Lage sein, ein Programm von mindestens dreißig Minuten live vor Publikum präsentieren zu können. Das Jazzstipendium kann für jegliche Art der künstlerischen Weiterentwicklung im Bereich Jazz, wie beispielsweise die Teilnahme an einem Workshop oder Meisterkurs beantragt werden. Bewerbungen sind sowohl von Einzelpersonen wie auch von Gruppen möglich. Musiker*innen können das Stipendium bis zu dreimal erhalten, davon nur einmal als Solistin oder Solist. Es gibt keine Altersbegrenzung. Voraussetzung für eine Bewerbung sind eine musikalische Ausbildung oder Qualifikationen mit Schwerpunkt Jazz sowie der Nachweis einer entsprechenden Praxis. Dazu muss ein ausgefüllter Bewerbungsbogen und eine CD, mit maximal drei Musikstücken vorgelegt werden. Eine unabhängige Jury entscheidet aus den eingesandten Beiträgen über die Vergabe des Frankfurter Jazzstipendiums. Nicht bewerben können sich Mitarbeiter*innen des Kulturdezernats der Stadt Frankfurt, Jury-Mitglieder und nahe Verwandte beider Gruppen. Zu den Stipendiat*innen gehörten unter anderem die Pianistin und Komponistin Natalya Karmazin im vergangenen Jahr, Yelena Jurayeva (2007), Kontrabaß-Duo „Bassics“ – Susanne Peusquens und Michael Bornhak (2002) sowie als erste Stipendiatin im Jahr 1991 die Saxophonistin Corinna Danzer.

Bewerbungsunterlagen können beim Kulturamt Frankfurt am Main, Brückenstraße 3-7, 60594 Frankfurt am Main angefordert werden. Mehr Informationen gibt es bei Irmgard Tennagels unter der Telefonnummer 069 – 212 3 84 24 oder per E-Mail unter: ed.tr1746813868ufkna1746813868rf-td1746813868ats@z1746813868zaj.m1746813868uidne1746813868pitss1746813868tiebr1746813868a1746813868.

22.01.2020

Archiv Frau und Musik in Frankfurt sucht Verstärkung

Das Institut Archiv Frau und Musik (Frankfurt/Main) sucht eine Fachkraft für Kommunikation, Büro- und Veranstaltungskoordination in Teilzeit (50 %) zum nächstmöglichen Zeitpunkt für zwölf Monate. Bewerbungsschluss: 5. Februar 2020. Hier geht es zur vollständigen Ausschreibung.

22.01.2020

Save the date: Konferenz „Und sie komponieren, dirigieren doch!“

Musica femina münchen e.V. präsentiert in Kooperation mit dem Archiv Frau und Musik Frankfurt (Internationaler Arbeitskreis), dem Orff-Zentrum München und der Hochschule für Musik und Theater München die 2. Konferenz „Und sie komponieren, dirigieren doch! Diversity in Music – Komponistinnen und Dirigentinnen im Musikleben heute“ vom 20.-22. März 2020 an der Hochschule für Musik und Theater im München. Nach wie vor sind Werke von Komponistinnen im klassischen Konzertbetrieb oder in der Oper Mangelware. Weniger als 10 % der aufgeführten Werke deutscher Opernhäuser und Orchester stammten 2014 aus der Feder einer Frau. Sogar bei Uraufführungen lag ihr Anteil unter 15 %, während im gleichen Zeitraum an deutschen Musikhochschulen 32 % der weiblichen Studierenden für Komposition und 41 % für Dirigieren eingeschrieben waren. Der Gender Pay Gap ist bei Komponistinnen mit 34 % und bei Dirigentinnen mit 44 % besonders gravierend. Welche beruflichen Möglichkeiten bieten sich den Absolventinnen, wenn noch immer unreflektierte Mechanismen eine geschlechtergerechte Berufsausübung unterbinden? Vor diesem Hintergrund laden die Veranstalterinnen zu ihrer Konferenz ein. Es werden Workshops (auch für Schülerinnen!) angeboten, aktuelle Forschungsergebnisse und Recherchemöglichkeiten vorgestellt und Strategien erarbeitet, mit dem Ziel, mehr Kompositionen von Frauen auf die Bühne zu bringen. Eine Podiumsdiskussion mit wichtigen Vertreter*innen aus den Bereichen Programmplanung, Verlag, Hochschule, Komposition, Berufsverband diskutieren Strategien zur Verbesserung dieser Situation. Konzerte bereichern die Konferenz auch musikalisch. Das interessante Programm & die Veranstaltungsorte können hier eingesehen werden, Interessierte können sich bis 29.02.2020 hier anmelden.

22.01.2020

Call for papers: „Körper(lichkeit) in der Musik des 20. und 21. Jhdts.“

Das performative und konzeptuelle Potenzial des menschlichen Körpers rückte seit Mitte des 20. Jahrhunderts zunehmend in den Fokus künstlerischer Auseinandersetzung, wo es sich, von ausführlicher ästhetischer und wissenschaftlicher Reflexion begleitet, heute als selbstverständliche Kategorie etabliert hat. Die Tagung „Körper(lichkeit) in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts“ vom 05.-06.11.2020 im Zentrum für Genderforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz widmet sich kompositorischen und performativen Konzepten, in welchen der menschliche Körper nicht nur als Mittel zum Zweck der Klangerzeugung eingesetzt und als nebensächlich verstanden wird, sondern in welchen dessen Ausdrucks- und Bewegungsmöglichkeiten im Zentrum künstlerischer Überlegungen stehen. Um die Thematik von „Körper“ und „Körperlichkeit“ in der Musik möglichst umfangreich diskutieren zu können, werden Einreichungen aus unterschiedlichen Disziplinen (Musikwissenschaft, Gender Studies, Theaterwissenschaft, Tanzwissenschaft, Disability Studies etc.) sowie interdisziplinäre Ansätze begrüßt. In der Überzeugung, dass dieses komplexe Themenfeld durch ein Miteinander von Theorie und Praxis um zusätzliche Facetten bereichert werden kann, sind zudem Beiträge aus dem Bereich der künstlerischen Forschung ausdrücklich erwünscht.

Bewerbungen müssen ein Abstract (max. 300 Wörter) und eine Kurzbiographie (max. 150 Wörter inkl. Kontaktdaten) umfassen. Im Falle eines Lecture recital kann zudem weiteres Material (etwa Audio- oder Videodateien) beigefügt werden. Tagungssprachen sind Deutsch und Englisch. Bitte senden Sie Ihre Unterlagen bis 8. März 2020 an ta.ca1746813868.guk@17468138680202y1746813868dobdn1746813868acisu1746813868m1746813868.

22.01.2020

„Singt Euren Song“: Hessens bester Chor gesucht

Beim hr4-Chorwettbewerb „Singt Euren Song“ zeigen Hessens beste Chöre, was eine Chorfamilie auszeichnet – musikalisch und mit allem, was sonst noch dazu gehört. Von Elvis bis Silbermond, von „Mamma Mia“ bis „Atemlos“ ist alles erlaubt, was den Chören und dem Publikum gefällt. Pop, Schlager, Gospel, Soul, Klassik – auf Deutsch oder auf Englisch. Es kommt einzig darauf an, was beim Singen gut klingt und Spaß macht. Bis zum 23. März 2020 können sich Chöre aus Hessen bewerben. Unter allen bis zum Stichtag erfolgten Einsendungen wählt die hr4-Fachjury die zehn besten Chöre für den „Singt Euren Song“-Vorentscheid aus. Anschließend bestimmen die hr4-Hörer*innen und die Jury  gemeinsam die drei besten Chöre für das Finale. Die drei bestplatzierten Chöre treten schließlich am Sonntag, den 14. Juni, auf dem Hessentag in Bad Vilbel auf: live vor großem Publikum, in hr4, auf der hr4-Facebookseite und im hr-fernsehen. Der Hauptgewinn ist eine professionelle Aufnahme im großen hr-Sendesaal.

Das Bewerbungsformular findet ihr hier. Alternativ kann die Einsendung der Bewerbung auch per Post erfolgen, mit Hörprobe und Anschreiben auf maximal zwei DIN-A4-Seiten an: hr4, Stichwort: Chorwettbewerb, Wilhelmshöher Allee 347, 34131 Kassel.

22.01.2020

Pop rlp Auftrittsförderung

Die pop rlp – das Kompetenzzentrum Popularmusik Rheinland-Pfalz – fördert insbesondere den Nachwuchs der rheinland-pfälzischen Rock- und Popszene durch Zuschüsse für Auftritte und Touren. Die Auftrittsförderung dient der bedarfsgerechten und nachhaltigen Entwicklung der rheinland-pfälzischen Rock- und Popmusikszene, insbesondere innerhalb des Landes. Förderfähig sind auch Auftritte rheinland-pfälzischer Bands und Einzelmusiker*innen im nationalen und internationalen Bereich.

Bewerbungsvoraussetzungen:

  • Antragsteller*innen können Bands oder Einzelkünstler*innen sein, die ihren Wohnsitz in der Mehrzahl in Rheinland-Pfalz haben oder einen konkreten Bezug zum Land nachweisen.
  • Die Band bzw. der/die Einzelkünstler*in muss über ein kreatives und musikalisches Potential verfügen und eigenes Songmaterial live präsentieren.
  • Der zu fördernde Auftritt darf nicht kürzer als 30 Minuten sein und muss in der Öffentlichkeit stattfinden. 
  • Ein schriftlicher Nachweis des Veranstalters (Vertrag oder Vereinbarung mit Club oder Festival) ist erforderlich. Darin müssen Ort, Datum und die Auftrittsdetails (Gage/ Deal/ weitere Bands etc.) benannt sein.

Förderfähig sind Einzelauftritte in Rheinland-Pfalz mit bis zu 200.-€ Zuschuss und eine Tourneeförderung (mindestens 3 Auftritte in 10 Tagen, national / international) mit bis zu 1.200.-€ Zuschuss.

20.01.2020

Pop rlp Masterclass: Jetzt bewerben!

Die pop rlp masterclass ist die Spitzenförderung der Landesarbeitsgemeinschaft Rock & Pop Rheinland-Pfalz e.V. für die langfristige Unterstützung junger Nachwuchskünstler*innen im Bereich der Popularmusik. Ziel ist es, den teilnehmenden Musikerinnen und Musikern das Handwerkszeug und Netzwerk bereitzustellen, um die eigenen künstlerischen Visionen langfristig im ökonomischen Kosmos „Musikindustrie“ umsetzen zu können. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von Mentoren, welche die Künstler durch eine 5-monatige Workshop-gestützte Produktionsphase begleiten. Hierbei werden bedarfsgerecht die Felder der Musikproduktion, Songwriting, Livekonzerte, Selbstmanagement, Musikrecht, u.v.m. selbstbestimmt bearbeitet. Für die Künstler*innen ist das Projekt unentgeltlich.

Vorraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung:

  • Solo-Künstler*innen oder Band 
  • mindestens die Hälfte aller Musiker*innen der Band muss ihren Wohnsitz in RLP haben
  • eigene Musik
  • klare interne Zielsetzungen
  • Engagement, Offenheit und Kooperations- sowie Kritikfähigkeit
  • vorhandenes Entwicklungspotential

Bewerbungsschluss ist der 15.03.2020.

20.01.2020

Die Schlagzeugerin Mariá Portugel ist neue Improviserin in Residence

Vor einer internationalen Journalistengruppe stellte das mœrs festival zusammen mit der Kunststiftung NRW kürzlich den 13. improviser in residence vor: es ist die junge Schlagzeugerin, Komponistin, Sängerin und elektronische Musikerin Mariá Portugal aus São Paolo (Foto: Filipe Franco). In ihrer Begrüßungsrede ließ sie immer wieder anklingen, wie wichtig ihr die Begegnung mit Stadt, Region und den Menschen ist, die sie gern in ihre Arbeit mit einbeziehen möchte. Wichtiger als die Präsentation fertiger Ergebnisse sei ihr das Prozesshafte, das Gemeinsame auf Augenhöhe. Neben vielen Konzerten plant Mariá auch Projekte mit Kindern, Jugendlichen oder musikalischen Laien. Als Schlagzeugerin, Komponistin, Produzentin und Sängerin ist Mariá Portugal in der brasilianischen Musikszene seit zwanzig Jahren aktiv und verstärkt stetig ihre Verbindungen zur europäischen Improvisierten Musik. Stark verwurzelt in der brasilianischen Gesangs-/Songwriting-Tradition und mit großem Interesse an elektronischer Musik konzentriert sie sich derzeit auf Improvisation und deren Einsatz in der Songkomposition und -performance. Das Crossover zwischen Songwriting, Improvisation und Elektronik ist die Grundlage ihres geplanten ersten Soloalbums, das sie 2020 in Moers als 13. improviser in residence des moers festival entwickeln möchte.

20.01.2020

Deutscher Kulturrat fordert UNESCO zu Engagement für kulturelle Bildung auf

Der Spitzenverband der Bundeskulturverbände hat in verschiedenen Stellungnahmen auf die Bedeutung der kulturellen Bildung für die Persönlichkeitsentwicklung jedes Einzelnen hingewiesen und die Stärkung der schulischen und außerschulischen Bildung eingefordert. Mit Sorge stellt der Deutsche Kulturrat fest, dass kulturelle Bildung nach wie vor in der UNESCO kein eigenständiger Arbeitsbereich ist. Der Deutsche Kulturrat fordert die UNESCO als Weltbildungs- und -kulturorganisation auf, kulturelle Bildung wieder als eigenständigen Arbeitsbereich einzurichten und damit die kulturelle Bildung international zu stärken.

20.01.2020

Epilog startet Crowdfunding für ihr Debütalbum

Véra Marie Deubner aka Epilog, 20 Jahre alt, in Köln geboren und aufgewachsen, absolviert gerade im französischen Dijon ein freiwilliges kulturelles Jahr im Musikzentrum CMM, wo sie auch ihr erstes Album aufnimmt. Seitdem sie 14 ist, schreibt sie Songs auf Deutsch, Englisch und jetzt auch auf Französisch und komponiert auf Klavier, Ukulele und Gitarre. Ohne Noten lesen zu können, die Normen der Tempi beizubehalten, oder die Logik der Akkorde zu respektieren. Dafür aber mit sehr viel Emotion und Liebe fürs Detail. Handgemacht ist das Motto. Um dies nun professionell aufnehmen zu können, hat sie eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Hier könnt ihr sie und ihre tolle Musik unterstützen.

20.01.2020

Künstlerstadt Kalbe vergibt Vollzeitstellen

Die Künstlerstadt Kalbe liegt im Norden Sachsen-Anhalts und ist ein junges, innovatives Kulturprojekt mit großem Engagement und persönlichen Einsatz. Ihre Vision ist, dem demografischen Wandel und dem Leerstand mit neuen Perspektiven für Menschen in ländlichen Regionen zu begegnen, neue Anreize für diese zu schaffen und ihren Lebensmittelpunkt mit Nachhaltigkeit zu stärken. Neben vielfältigen Kunst- und Kulturangeboten steht ein Zweig zur Förderung einer Gründer-Kultur in der Region im Fokus ihrer Arbeit.
Mit Kalbe als Mittelpunkt der Tätigkeiten nimmt auch der Erhalt von historischen Gebäuden als Wirkungsraum für die Künstlerstadt eine besondere Bedeutung ein.
 
Die Künstlerstadt Kalbe sucht ab Mai 2020 2 Absolvent*innen (m/w/d) der Kulturwissenschaft, Kulturpädagogik, Kulturmanagement oder verwandter Fachrichtungen. Einsatzort ist Kalbe an der Milde

Aufgaben:

  • Planung, Organisation, Koordination und Abrechnung der Veranstaltungen
  • Unterstützung bei Beantragungen und Berichtswesen von Förderungen
  • Durchführung der Öffentlichkeitsarbeit und Social-Media-Betreuung
  • Gemeinsame Konzeption, Planung und Mitwirkung im Aufbau des Gründerlabors
  • Verwaltung der Liegenschaften insbesondere des Kulturhofes
  • Vernetzung mit regionalen, nationalen und internationalen Kulturinitiativen
  • Betreuung und Koordination der ehrenamtlichen Mitarbeiter
  • Betreuung der Stipendiat*innen ab dem Sommercampus 2020
  • Mitwirkung bei der Planung der Restaurations- und Bauaktivitäten, ggfs. bei vorhandenem Wissen auch durch aktive Unterstützung
  • Weitere Bürotätigkeiten (MS Office und weitere)

Bewerbungsschluss ist der 31.01.2020.

20.01.2020

Stellenangebot: Programmleitung und Veranstaltungsorganisation

Das Kultur- und Kommunikationszentrum BRUNSVIGA sucht zum 1.9.2020 eine*n Mitarbeiter*in im Leitungsteam (m/w/d) für den Bereich Programmleitung und Veranstaltungsorganisation. Das Kultur- und Kommunikationszentrum BRUNSVIGA ist mit seinen jährlich über 150.000 Besucher*innen und einem umfangreichen Kulturprogramm eines der größten soziokulturelle Zentren in Niedersachsen. Der inhaltliche Schwerpunkt des Kulturprogrammes liegt bei Kabarett und Kleinkunst.

Die beiden Bühnen (Kapazität 100 und 270) werden zusätzlich auch externen Veranstalter*innen, sowie Projektgruppen aus dem Laienbereich zur Verfügung gestellt. Die Förderung von Laiengruppen und die Durchführung eigener kultureller Projekte ist wichtiger Bestandteil der Arbeit der BRUNSVIGA.

Zu den Aufgaben gehört:

  • Programmgestaltung mit dem Schwerpunkt Kabarett, Kleinkunst, Festivals, Messen und Projekte
  • Planung, Kalkulation, Organisation und Abrechnung von Veranstaltungen jeglicher Art
  • Akquise und Kontaktpflege mit Agenturen und Künstler*innen
  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Beratung und Betreuung von Laiengruppen
  • Entwicklung und Durchführung eigener Projekte
  • Mitarbeit im Leitungsteam. Weiterentwicklung und ständige Aktualisierung der konzeptionellen Ziele der BRUNSVIGA

Bewerbungsfrist ist der 28.02.2020.

Infos

Bewerbungen an: Kulturzentrum Brunsviga, Karlstr. 35,
38106 Braunschweig und/oder ed.mu1746813868rtnez1746813868rutlu1746813868k-agi1746813868vsnur1746813868b@eka1746813868lf.ew1746813868u1746813868

20.01.2020