Kinotipp: „Erhebe dich, du Schöne“ 07.05.2024

Im Rahmen seiner Filmreihe “Musik im Dokumentarfilm” zeigt das naxos.Kino am 07.05.2024 um 19 Uhr den Dokumentarfilm „Erhebe dich, du Schöne“ von Heidi Specogna (D 2021, 114 min., Engl. mit dt. UT). „Stimmungsvoll geht es zu, wenn Nardos Wude Tesfaw als Sängerin auf der Bühne des Kulturclubs Fendika in Addis Abeba mit beeindruckendem Stimmvolumen ihre Lieder vorträgt. Als Vertreterin der traditionellen Azmari-Musik erzählt sie aus dem Leben einfacher Leute. Die Lebenswelten äthiopischer Frauen liegen ihr besonders am Herzen. Deren Spuren folgend führt Nardos Wude Tesfaw die Schweizer Filmemacherin Heidi Specogna durch ein Land, das sich rasant verändert,“ heißt es in der Ankündigung. Die Moderation für das anschließende Filmgespräch hat Ruth Fühner vom naxos.Kino. Trailer

Veranstaltungsort: naxos.Kino im Theater Willy Praml, Naxoshalle, Waldschmidtstraße 19 (Hinterhof rechts), 60316 Frankfurt

30.04.2024

Reeperbahnfestival vergibt Praktikum mit Option auf einen Ausbildungsplatz

Das Reeperbahnfestival Hamburg vergibt ein Praktikum (m/w/d) (01.05. bis 31.07.2024) mit Option auf einen Ausbildungsplatz für Veranstaltungskaufleute (ab 01.08.2024) im Team Sales & Partnerships.

30.04.2024

Musicboard Berlin sucht neue Geschäftsführung

Die Musicboard Berlin GmbH ist eine Fördereinrichtung für Popmusik an der Schnittstelle zur Kultur- und Kreativwirtschaft und wurde aus einer gemeinsamen Initiative der Berliner Musikszene und des Landes Berlin ins Leben gerufen. Sie agiert seit ihrer Gründung 2013 als Fördergeberin, zentrale Anlaufstelle, Beraterin und Vermittlerin der popkulturellen Musikszenen Berlins. Als landeseigene GmbH möchte sie die Musikinfrastruktur verbessern und Berlin als Standort für Popkultur und –musik stärken. Ab dem 01.01.2025, befristet auf 3 Jahre, ist beim Musicboard die Position der Geschäftsführung (w/m/d) zu besetzen. Bewerbungsschluss: 13.05.2024

30.04.2024

Bundesstiftung LiveKultur startet Mentoringprogramm für FLINTA+ hinter der Bühne

Das Mentoringprogramm der Bundesstiftung LiveKultur zielt darauf ab, FLINTA+ Personen in der LiveKultur zu unterstützen sowie ihre Präsenz und ihre Einflussnahme innerhalb der Szene zu stärken. Das Programm verbindet neugierige und talentierte FLINTA+ Personen mit etablierten Mentor*innen, die über eine langjährige Expertise und Erfahrung in der Livekulturszene verfügen und ihnen als persönliche Berater*innen, Unterstützer*innen und Coaches mit Rat & Tat zur Seite stehen. Wichtig: Das Programm richtet sich an FLINTA+, die bereits erste Erfahrungen im Bereich LiveKultur mit Schwerpunkt Musik/Veranstaltungen sammeln konnten und als Akteur*innen „hinter der Bühne“ agieren. Eine Altersbeschränkung gibt es nicht. Das Mentoringprogramm dauert 3 Monate (Mitte Mai bis Anfang September). Die Teilnahme an der Auftakt- und Abschlussveranstaltung sowie 2 Workshops ist für alle Mentees obligatorisch und wird voraussichtlich digital stattfinden. Für die Mentees entstehen keine Kosten. Bewerbungen sind bis 12.05.2024 via Mail möglich. Bitte nutze dafür das bereitsgestellte Bewerbungsformular und lies dir vorab die Projektbeschreibung durch.

30.04.2024

Internationaler Filmmusikwettbewerb – Zürich Film Festival 

Komponist*innen aufgepasst! Im Rahmen des 20. Zürich Film Festivals (03.-13.10.2024) findet zum zwölften Mal der Internationale Filmmusikwettbewerb statt. In diesem Jahr sind Filmkomponist*innen aufgefordert, ihren eigenen Symphonieorchester-Score für den 8-minütigen Wettbewerbsfilm THE FLYING SAILOR einzureichen. Der Kurzfilm von Amanda Forbis und Wendy Tilby handelt von der größten, unfallbedingte Explosion der Geschichte nach dem Zusammenstoß zweier Schiffe im im Hafen von Halifax in 1917. Es ist eine erheiternde Meditation über die wenigen Sekunden eines Lebens und eine Feier des Wunders und der Zerbrechlichkeit des Seins. Die Scores können bis 17. Mai auf der Webseite des Filmmusikwettbewerbs eingereicht werden. Danach wählt eine Jury aus internationalen Expert*innen aus den Bereichen Film und Musik drei Finalist*innen, deren Komposition vom Tonhalle-Orchester Zürich im Rahmen der jährlichen Cinema in Concert Veranstaltung am Zurich Film Festival uraufgeführt werden.
30.04.2024

Helvetiarockt wird 15 Jahre alt

Happy Birthday, Collegas*! Der großartige Schweizer Verein HELVETIAROCKT setzt sich seit 15 Jahren für mehr Frauen, inter, non-binäre, trans und agender Menschen im Jazz, Pop und Rock ein. Die Macherinnen* veranstalten spannende Workshops zu Songwriting, Beatmaking, Bandworkshop und DJing und setzen sich für mehr Diversität und Gleichstellung in Clubs und Festivals ein. Die Diversity Roadmap gibt z.B. Empfehlungen zur Prävention sexualisierter Gewalt in Spielstätten & Festivals, mit denen ihr diskriminierungsfreiere Räume schaffen und ein respektvolles Miteinander unterschiedlicher Lebensrealitäten aktiv fördern könnt. Auf ihrer Plattform findet ihr außerdem den Podcast „Musicians in Conversation“, in dem Natalia Anderson Musiker*innen und die Menschen hinter der Bühne interviewt. Wir sagen Congratulations und wünschen euch alles Liebe, viel Freude & Erfolg für eine glorreiche, gendergerechte Zukunft!!! (Foto: Pexels/RDNE Stock project)

30.04.2024

Doktorand*innen-Stelle in Graz (AT) zu vergeben

Die Universität für Musik und darstellende Kunst Graz – Institut für Komposition, Musiktheorie, Musikgeschichte und Dirigieren – sucht ab dem Wintersemester 2024/25 (01.10.2024) eine*n Universitätsassistent*in (w/m/d) (PraeDoc) für Historische Musikwissenschaft. Die Doktorand:innen-Stelle für den Bereich Historische Musikwissenschaft und Genderforschung (Universitätsassistenz, 75%) ist auf vier Jahre befristet. Bewerbungsschluss: 30. Mai 2024

30.04.2024

48h Jenfeld: Anmeldephase startet am 15.05.

48h Jenfeld folgt dem tollen Konzept von 48h Wilhelmsburg und bespielt vom 30.08.-01.09.2024 48 Stunden lang die Nachbarschaft mit Alternative-Pop, über Jazzfusion und Rap bis zu klassischem Operngesang. Musiker*innen und Bands aller Genres, Professionalisierungs- und Altersstufen, die in Jenfeld leben, proben oder arbeiten, können sich vom 15.05. – 14.06. für das Festival anmelden.

30.04.2024

Female* Producer Prize

Frauen* sind in der Musikproduktion nach wie vor unterrepräsentiert. Im Jahr 2021 waren gerade einmal 2 % der beteiligten Produzent*innen in den Top 100 Single-Charts Frauen. Diesem Umstand möchten die Initiator*innen des Female* Producer Prize – Sony Music und Music Women* Germany – entgegentreten und schreibt deshalb bereits zum dritten Mal den Female* Producer Prize für weibliche und non-binäre Musikproduzentinnen* in Deutschland aus. Der Preis wird erstmalig in zwei Kategorien vergeben: Producer und Self-Producing Artist. Teilnehmen können Produzentinnen* aller Musikgenres. Besonders großen Wert wird auf die Qualität der Produktionen sowie die eigene musikalische Handschrift gelegt. Bewerbungen sind bis 15.05.2024 möglich.

30.04.2024

Culture Moves Europe – Dritter Call for Residency Hosts

Der dritte Call for Residency Hosts im Mobilitätsprogramm Culture Moves Europe wurde veröffentlicht. Bis zum 15. Mai 2024 haben Kulturorganisationen die Möglichkeit, sich für die Förderung eines Residenzprojekts zu bewerben. Im Rahmen einer Residenz können die ausgewählten Kulturorganisationen bis zu fünf internationale Künstler*innen zu sich einladen. Die Dauer des Aufenthalts kann zwischen 22 und 180 Tagen variieren, wobei sich die Gastgeberorganisation für ein short-, medium- oder long-term Residenzprojekt entscheiden muss.

30.04.2024

Projektförderung durch den Internationalen Koproduktionsfonds

Der Internationale Koproduktionsfonds des Goethe-Instituts fördert Kulturprojekte, die von partnerschaftlicher und dialogischer Zusammenarbeit getragen werden. Gefördert werden professionell arbeitende Künstler*innen sowie Ensembles und Initiativen aus den Bereichen Theater, Tanz, Musik und Performance, die nachweislich nicht über ausreichende Eigenmittel verfügen, um eine internationale Koproduktion zu verwirklichen. Bewerber*innen können sowohl aus Deutschland, als auch aus dem Ausland kommen, wobei Beteiligte aus Entwicklungs- und Transformationsländern explizit angesprochen sind. Die im Rahmen des Projekts entstandene Produktion muss mindestens einmal außerhalb Deutschlands aufgeführt werden. Neu im Bewerbungsprozess ist, dass für das Jahr 2024 Anträge auch unterjährig gestellt werden können. Die Bewerbungsfrist endet am 1. September 2024.

30.04.2024

Panikpreis 2024

Der Panikpreis der Udo-Lindenberg-Stiftung will junge Musiker*innen, Texter*innen und Bands ermutigen, ihren eigenen Weg zu gehen. Gesucht werden individuelle Pioniere, schrille Texter*innen und solche, die sich einmischen und gegen den Mainstream schwimmen. Interessierte können bis 30. Mai 2024 drei Songs einreichen. Einzige Bedingung: Sie müssen überwiegend auf Deutsch sein und ihr dürft keinen Deal bei einer Major-Company haben. Die Jury wählt dann sechs Finalist*innen aus, die im Juli 2024 an der Popakademie Baden Württemberg in Mannheim gegeneinander antreten. Für die ersten drei Gewinner*innen gibt es jeweils 5.000€, außerdem einen Gig beim Hermann Hesse Festival 2024 in Hirsau. Ein fester Bestandteil ist auch der mit 1.000 € dotierte Sonderpreis „Beste Hermann Hesse Vertonung“, den die Sparkasse Pforzheim Calw vergibt. 

30.04.2024