Schloss Freudenberg sucht Mitarbeiter*in für Fundraising und mehr
Das Schloss Freudenberg „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens“ sucht zum 1. Mai 2022 eine* Mitarbeiter*in für Fundraising, Projektmanagement und Öffentlichkeitsarbeit. Eine Bewerbungsfrist ist nicht angegeben. Du bringst Folgendes mit: Affinität zu Theater, Kunst & Umwelt- und Bildungsthemen, Erfahrungen im Kulturbetrieb, -Management, schnelles Verfassen von ansprechenden Texten für Newsletter, Homepage und Social Media, eine sehr gute Rechtschreibung (Korrekturlesen), gute Kenntnisse in Office-Programmen (Excel, Word), Grundkenntnisse in Adobe-Programmen sind von Vorteil, TYPO3-Grundkentnisse, Facebook Business, Grundkenntnisse in Vereinsrecht, Steuerrecht und BWL. Außerdem sind 7 Gründe aufgelistet, wann frau sich nicht bewerben sollte.
Landeshauptstadt Stuttgart sucht Kulturmanager*in
Die Landeshauptstadt Stuttgart sucht ab sofort eine*n Kulturmanager*in mit Schwerpunkt Veranstaltungsstättenmanagement für den Planungsstab Villa Berg im Kulturamt. Die Stelle ist in Teilzeit (75 %) und vorläufig befristet bis zum 31. Dezember 2025 zu besetzen. Eine Aufstockung auf eine volle Stelle ab 2024 wird angestrebt. Bewerbungsschluss: 17.03.22
Jazzfest Bonn sucht Referent*in für Kommunikation und PR (50-60%)
Das Jazzfest Bonn ist eine gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung des zeitgenössischen kreativen Jazz. Als Referent*in für Kommunikation gehören zu Ihren Aufgaben u.a. die klassische Öffentlichkeitsarbeit, Redaktion des Magazins „zettbe:“ sowie die Content-Erstellung. Bewerbungsschluss: 28.03.22
Mitarbeiter*in für ÖA und Social-Media-Management (Halle) gesucht
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Sachsen-Anhalt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Mitarbeiter*in für Öffentlichkeitsarbeit und Social-Media-Management. Die Stelle ist mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden projektbedingt befristet zu besetzen. Bewerbungsschluss: 20. März 2022
Leitung der Verbandsarbeit / Stellv. Geschäftsführung (Lahnstein) gesucht
Die Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur & Kulturpädagogik in Rheinland-Pfalz (LAG) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zur Verstärkung ihres Teams eine Leitung der Verbandsarbeit / Stellvertretende Geschäftsführung in Vollzeit. Die LAG ist der Dachverband soziokultureller Zentren und kulturpädagogischer Einrichtungen in Rheinland-Pfalz mit derzeit 28 Mitgliedern. Als Fachverband vertritt die LAG diesen Kulturbereich auf vielen Ebenen in ganz Rheinland-Pfalz. Über das von der LAG gegründete Kulturbüro Rheinland-Pfalz ist sie darüber hinaus bestens in die Kulturszene des Landes vernetzt. Die LAG ist u.a. Mitglied im Bundesverband Soziokultur, in der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) sowie im Bundesverband der Jugendkunstschulen (bjke). Bewerbungsschluss: 31. März 2022
Herzenssache fördert Projekte, die Kinder stark machen
Pandemie, Klimawandel, Digitalisierung – das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen ist heute mehr denn je im Wandel. Herzenssache, die Kinderhilfsaktion von SWR, SR und Sparda-Bank fördert Projekte, die Kindern und Jugendlichen Halt und Perspektive schenken. Du arbeitest bei einem gemeinnützigen Träger und planst ein Projekt, mit dem du Kindern und Jugendlichen mit kreativen Ideen stärken möchtest? – Dann bewirb dich ab sofort auf eine unbürokratische Soforthilfe (bis 31.03.2022), die Hochwasserhilfe (laufend), die mehrjährige Hilfe (bis 31.03.2022) oder ein Fahrzeug, das deine Projektidee mobil werden lässt (bis 30.06.2022).
KULTDING 2022 prämiert Kulturprojekte in Rheinland-Pfalz
2022 wird zum dritten Mal der Preis für beispielhafte soziokulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen in Rheinland-Pfalz durch die Lotto Rheinland-Pfalz-Stiftung verliehen. Dabei gibt es für die drei Gewinner*innen ein Preisgeld von insgesamt 7.500 € zu gewinnen. Kooperationspartnerin von KultDING ist die LAG Soziokultur & Kulturpädagogik Rheinland-Pfalz e.V. Prämiert werden Kulturprojekte aus den Bereichen Bildende Kunst, Medien, Literatur, Musik, Tanz, Theater, Zirkus u.a., die sich an Kinder und Jugendliche bis einschließlich 19 Jahre zum Zeitpunkt des Projektes richten. Es können Projekte von Kulturinitiativen, Kultureinrichtungen, Jugendkunstschulen, soziokulturellen Zentren und freien Kulturakteur*innen aller Sparten eingereicht werden. Das Projekt kann bereits 2021 oder 2022 umgesetzt worden sein, es muss aber nicht bis zum Bewerbungsschluss abgeschlossen sein. Neben dem Preisgeld für die drei Gewinner*innen (3.500 € / 2.500 € / 1.500 €) ist beabsichtigt, einen Imagefilm für die drei Preisträger*innen zu erstellen. Die Preisverleihung findet am 29. September 2022 in der Kulturfabrik Koblenz statt. Bewerbungsschluss: 30. April 2022
Deutsche Jazzunion sucht Mitarbeiter*in Öffentlichkeitsarbeit/Dokumentation
Die Deutsche Jazzunion sucht ein*en Mitarbeiter*in für Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation zur Unterstützung der Geschäftsstelle und der Projektbereiche im Umfang von 50–100 % in Berlin (Homeoffice möglich). Gesucht wird: Eine engagierte Person mit abgeschlossenem Studium im Bereich Kulturmanagement oder mit vergleichbarem akademischem Hintergrund sowie mit praktischen Erfahrungen in Öffentlichkeits–
und Pressearbeit sowie interner und externer Unternehmenskommunikation, Interesse an Kulturpolitik sowie natürlich einer hohen Affinität zu Jazz. Sie bieten: Ein dynamisches und flexibles Arbeitsumfeld in vielfältigen und spannenden Projektbereichen, Einblicke und Kontakte in die Jazz– und Kulturszene Deutschlands und Europas, die Gelegenheit, bei der Ausgestaltung spannender Arbeitsfelder mit eigenen Ideen dabei zu sein sowie eine der Qualifikation angemessene Entlohnung nach Vereinbarung.
Musikerinnen gesucht in Köln
Künstlerstipendien NRW
Ab sofort können freischaffende Künstler*innen aller Sparten Anträge für die dritte Runde des Stipendienprogramms „Auf geht’s!“ der Landesregierung stellen. Bewerben können sich freischaffende, professionelle Künstler*innen aller Sparten, deren Hauptwohnsitz in Nordrhein-Westfalen liegt und die ihre künstlerische Tätigkeit im Haupterwerb betreiben. Die Stipendien von 6.000 Euro werden für die Dauer von sechs Monaten (Januar bis Juni 2022) vergeben. Antragsteller*innen, die bereits in den beiden vorigen Runden ein Stipendium erhalten haben, sind auch in dieser Runde weiterhin antragsberechtigt. Voraussetzung für die Antragsstellung ist wie bisher eine aussagefähige künstlerische Biografie oder die Mitgliedschaft in der Künstlersozialkasse bzw. in einem einschlägigen Künstlerverband, die Angabe von zwei Referenzen sowie eine Kurzbeschreibung des geplanten Projektes. Die Antragsfrist läuft bis zum 31. Mai 2022. Künstler*innen, die aus bereits im Jahr 2021 bewilligten Maßnahmen des Bundes, der Länder oder der Kommunen im Zeitraum 1. Januar 2022 bis 31. März 2022 eine öffentliche Förderung oder ein Stipendium erhalten, kann zur Vermeidung einer Doppelförderung ein Teil-Stipendium für den Zeitraum 1. April 2022 bis 30. Juni 2022 in Höhe von 3.000 Euro gewährt werden.
ver.di: Mindesthonorare gehören in die Kulturförderrichtlinien der Länder
In einer Pressemitteilung verlangte die Gewerkschaft ver.di die verbindliche Verankerung von Mindesthonoraren in den Kulturförderrichtlinien der Länder. Diese Forderung richtete die Gewerkschaft an die am 9. März tagende Kulturministerkonferenz. „Wo keine Tarifverträge wirken, müssen Mindestgagen gelten, die nach den verschiedenartigen Arbeitsrealitäten von Kulturschaffenden ausgestaltet werden“, erklärte Christoph Schmitz, für Kultur zuständiges ver.di-Bundesvorstandsmitglied. Ein allgemeiner Satz wie beim gesetzlichen Mindestlohn funktioniere im Bereich der Kultur und kulturellen Bildung allerdings nicht, dazu brauche es branchenspezifische Mindesthonorare in Anlehnung an die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes, die sich an der tatsächlich geleisteten Arbeit, also auch Proben und Vorbereitungszeit – von Kulturschaffenden orientierten. Die nachhaltige Verbesserung der Situation im Kulturbereich sei überfällig. Durch die pandemiebedingten Schließungen der letzten zwei Jahre seien Arbeits- und somit Einkommensmöglichkeiten weggebrochen. Selbstständige Kulturschaffende seien in den ersten Hilfsprogrammen komplett durch das Raster gefallen.
Onlinesitzung der Koalition Freie Szene Frankfurt 16.03.2022
Die Koalition Freie Szene Frankfurt, die selbst organisierte politische Vertretung der freien Kulturschaffenden in Frankfurt, lädt zum nächsten Treffen ein: Am Mittwoch, 16.03.22 geht es von 10-12 Uhr online um folgende Themen:
1) die Implementierung der in AGs erarbeiteten Gagen- und Honorarschlüssel für Konzertgagen und Instrumental- & Gesangspädagogik. Wie können diese nun an Veranstalter*innen herangetragen werden?
2) Der Kulturentwicklungsplan – Best Practice Beispiele: Wie bereiten wir uns auf den Kulturentwicklungsplan vor?
Wenn ihr teilnehmen wollt, sendet eine Mail.