Interdisziplinärer Workshop „Biographie – Geschlecht – Mobilität“ 09.-10.06.2017
Vom 09.-10.06.2017 veranstaltet der Arbeitskreis Biographie und Geschlecht bereits zum siebten Mal einen interdisziplinären Workshop am Forschungszentrum Musik und Gender der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. NachwuchswissenschaftlerInnen unterschiedlicher Fachdisziplinen stellen hier ihre Projekte vor, die sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig um den Themenkomplex „Biographie – Geschlecht – Mobilität“ bewegen. Interessierte ZuhörerInnen sind herzlich willkommen und können sich noch bis zum 30. April per [email:ed.re1757486268vonna1757486268h-mtm1757486268h@egg1757486268ab.ne1757486268ram1757486268]E-Mail anmelden.
International Jazzwerkstatt Saarwellingen 07. – 13. August 2017 mit Barbara Bürkle u.a.
Die „International Jazzwerkstatt“ in Saarwellingen ist ein mit hochkarätigen DozentInnen aus dem In- und Ausland besetztes Angebot an AnfängerInnen und Profis, die sich für Jazz interessieren. Die TeilnehmerInnen erhalten Instrumental-, Gruppen-, Combo- und/oder Bigbanduntericht. Gilad Atzmon wird auch 2017 künstlerischer Leiter sein. Im Abendbereich finden öffentliche Konzerte und Sessions statt. Zum DozentInnenteam gehören Brigitte Beraha (voc) und Barbara Bürkle (voc).
26. Darmstädter Jazz Conceptions 03.-08.07.2017
Die Darmstädter Jazz Conceptions bieten immer zu Beginn Hessischen Sommerferien die einmalige Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit professionellen MusikerInnen im wahrsten Sinne des Wortes etwas aus der Werkstatt des Jazz zu erfahren. Der Kontrabassist Jürgen Wuchner ist auch in der 26. Auflage wieder künstlerischer Leiter des Workshops, der diesmal vom 3. bis 8. Juli 2017 stattfindet. Seiner Einladung folgen seit 1992 namhafte JazzmusikerInnen als DozentInnen nach Darmstadt, in diesem Jahr u.a. die Saxophonistin Nicole Johänntgen. Veranstalter sind das Jazzinstitut Darmstadt und das Kulturzentrum Bessunger Knabenschule. Erfolgreich sind die Jazz Conceptions wegen ihres Konzepts genauso wie wegen der einmaligen Atmosphäre: Die TeilnehmerInnen erhalten keine verschulten Instrumentalstunden, sondern werden in gemischte Ensembles zusammengefasst, die je nach Dozentin oder Dozent unterschiedliche Stücke erarbeiten, sich mit Improvisation befassen, musikalische Abläufe planen, über die Philosophie von Jazz und improvisierter Musik diskutieren. Das alles geschieht in der Bessunger Knabenschule, einem soziokulturellen Zentrum, das in dieser Woche quasi ganz dem Jazz gehört. In allen Räumen wird musiziert, auf dem Hof trifft man sich zum gemeinsamen Frühstück und Mittagessen, zum Reden über Erlebtes oder zum Planen und Absprechen weiterer musikalischer Aktionen. An jedem Abend der Woche gibt es bei Sessions in verschiedenen Darmstädter Clubs die Möglichkeit, die Ergebnisse der täglichen Arbeit vor Publikum zu zeigen oder einfach nur zu jammen, bevor das Wochenende ganz im Zeichen der Abschlusskonzerte auf großer Bühne steht. Erstmals wird dabei 2017 auch ein reines Jugendensemble für MusikerInnen bis 22 Jahren auftreten.
Neue Workshops von HelvetiaRockt: Female Homestudio 2017
Unsere „Schwester“ aus der Schweiz HELVETIAROCKT hat gerade ihr Workshop-Programm unter dem Namen „Female Homestudio“ veröffentlicht. Es startet am 11.04. mit dem Workshop „Songwriting – Von der Idee zur fertigen Songskizze“ mit Elisa Pereira Martins & Pamela Méndez (12 Termine in Bern (CH)) und geht weiter mit Crashkursen für „Bloody Beginners„, an denen Grundkenntnisse fürs Aufnehmen zuhause angeboten werden (4 Termine in verschiedenen Städten im Mai). Der Basiskurs „Female Homestudio“ 31.7.- 4.8.2017 in Bern richtet sich an Musikerinnen sämtlicher Altersgruppen (ab 14 Jahren) und Sparten, die an Knöpfen, Effekten und Aufnahmetechnik interessiert sind. Die Woche ist inhaltlich umfangreich und kognitiv intensiv. Gelernt werden Grundlagen der Software Ableton Live so wie verschiedene Produktionstechniken für den Heimgebrauch. Zum Schluss performen die Teilnehmerinnen einen selbst produzierten Song/oder ein Fragment. Andere Kurse heißen z.B. „Producing – Crashkurs Mikrophonieren“ (28.08.) oder „Beatmaking for girlz“ (09.11.). Neu ist das „Female Songwriting Camp“ vom 07.-11.08.2017 im Kulturzentrum Galvanik in Zug, ein logisches Aufbauangebot der Female Bandworkshops, es kann aber auch unabhängig besucht werden. Es richtet sich an junge Musikerinnen zwischen 16-26 Jahren.
Fachtag: Musik – Sprache – Identität 28.04.2017
Um die Potenziale musikalisch-kultureller Bildung mit Blick auf den Zweitspracherwerb und kulturelle Identität geflüchteter Jugendlicher geht es beim „Fachtag Musik – Sprache – Identität“ am 28.04.2017 an der Universität in Osnabrück: „Die Integration der Menschen, die in großen Migrations- und Fluchtbewegungen nach Deutschland kommen, ist eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen seit der Wiedervereinigung. Entscheidende Erfolgsbedingungen für eine gelingende Eingliederung in die Aufnahmegesellschaft sind dabei ein schneller und konstruktiver Spracherwerb sowie ein positives Selbstkonzept/Motivation und der Aufbau einer neuen kultureller Identität. Musikalisch-kulturelle Bildung kann dabei in besonderer Weise hilfreich sein – vor allem durch die Bewusstmachung und Übung von musikalischen Elementen der Sprache (wie z.B. Sprachrhythmus, Sprachmelodie, Intonation, Klangfarbe, Aussprache, Akzente, Pausen). Auch grammatische Themen können musikalisch vielfältig verdeutlicht und geübt werden und selbstverständlich kann in Liedern und gerappten Songs die Wortschatzarbeit hervorragend vertieft werden.
Der Fachtag mit den drei Säulen Konzepte – Forschung – Fortbildung gibt einen umfassenden Überblick über das Thema der musikbezogenen Sprachförderung. Dabei sollen die drei Bereiche für alle Besucher*innen durchlässig sein. Es sollen Informationen gegeben und Erkenntnisse gewonnen, es soll miteinander diskutiert, neue Fragen sollen formuliert werden – auch von der Praxis an die Wissenschaft. Lehrer*innen in der Spracharbeit, die keine musikalische Grundbildung haben, können einfache Möglichkeiten kennenlernen, mit Musik zu arbeiten. Für Musiklehrer*innen werden Workshops angeboten, wie mit heterogenen Klassen, in denen auch (geflüchtete) Jugendliche mit sehr wenig Deutschkenntnissen sind, sinnvoll, kreativ und vor allem: musikalisch gearbeitet werden kann“.
Call for Papers zum Workshop des Arbeitskreises Biographie und Geschlecht 09.-10.06.17
Seit 2011 bietet der interdisziplinäre „Arbeitskreis Biographie und Geschlecht“ NachwuchswissenschaftlerInnen mit biographischen Forschungsthemen die Möglichkeit, sich in einem jährlich stattfindenden Workshop über ihre Projekte sowie aktuelle Forschungsperspektiven auszutauschen. Im Zentrum des diesjährigen Workshops steht das Schwerpunktthema „Mobilität“ – ein Begriff, der die Bewegungen von Personen in örtlichen Kontexten umschreibt, sich aber z.B. auch auf den Wechsel von sozialen sowie beruflichen Positionen bezieht. Sowohl die räumliche als auch die soziale Mobilität ist in vielen Disziplinen und derzeit vor allem hinsichtlich der Globalisierung oder aktueller Migrationsbewegungen im öffentlichen Diskurs präsent. Mobil zu sein heißt flexibel und anpassungsfähig zu sein und scheint ein wesentliches Merkmal der modernen Gesellschaft zu sein. Spiegelt sich dies auch in individuellen Biographien wider? Welche Rolle spielt im Zusammenhang mit Mobilität und Biographie nun das Geschlecht? Und wie kann eine geschlechtsspezifische Mobilität aussehen? Wie sehen Mobilitätsprozesse aus und wie äußert sich die Notwendigkeit der Mobilität in bestimmten Statuspassagen? Wie beweg(t)en sich Frauen und Männer als Akteurinnen und Akteure in und zwischen verschiedenen kulturellen Handlungsfeldern? Und welche Veränderungen und Entwicklungen in den letzten Jahrhunderten lassen sich diesbezüglich feststellen? Inwiefern kann man sich Mobilität als „Motor“ von Kultur vorstellen?
Im Rahmen des zweitägigen Workshops soll es neben einer gemeinsamen Lektüre-Einheit einen ExpertInnen-Vortrag aus dem Bereich der Biographieforschung geben. Außerdem werden einzelne Projekte der Teilnehmenden in interdisziplinärer Runde vorgestellt und diskutiert (20 Min. Vortrag, anschließende Diskussion). Dabei sollen vor allem auch methodische Fragen des biographischen Ansatzes mit dem Fokus auf Gender und in Zusammenhang mit dem Schwerpunktthema thematisiert und aus verschiedenen geistes-, kultur- und gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen heraus (z.B. Geschichtswissenschaft, Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, Soziologie, Erziehungswissenschaft) beleuchtet werden.
Interessierte, die ihr Projekt in einem 20-minütigen Vortrag präsentieren möchten, bitten wir um die Einsendung eines Exposés (max. 3.000 Zeichen), einer Kurzvita sowie ggf. einer Publikationsliste bis zum 31. März 2017 per Mail an die unten stehende Adresse. Interessierte, die kein eigenes Projekt vorstellen möchten, aber die Gelegenheit zum Austausch nutzen wollen, sind ebenfalls herzlich willkommen und werden um Anmeldung bis zum 30. April 2017 gebeten.
Kontakt/Anmeldung: Maren Bagge Forschungszentrum Musik und Gender Hochschule für Musik, Theater und Medien Emmichplatz 1, 30175 Hannover, ed.re1757486268vonna1757486268h-mtm1757486268h@egg1757486268ab.ne1757486268ram1757486268
Spezialveranstalter Musica Viva bietet 155 Reisen für HobbymusikerInnen an
155 Reisen für HobbymusikerInnen bietet der hessische Spezialveranstalter Musica Viva in diesem Jahr an. Sei es ein Saxophonworkshop in der Toskana oder ein Chorkurs in Südtirol – LaienmusikerInnen können bei Musica Viva auch im Urlaub ihrem liebsten Hobby frönen. Musica Viva – gegründet 1993 – ist Europas größter Anbieter von Musikferien für erwachsene HobbymusikerInnen. Die Workshops verbinden Musik und Urlaub und wenden sich an Anfänger ebenso wie an fortgeschrittene SpielerInnen. Unter Anleitung von Profi-MusikerInnen können sich Musikbegeisterte für die Dauer eines Wochenendes oder einer Woche voll und ganz ihrer Musik widmen und dabei Lernen und Entspannung miteinander verknüpfen. Das stilistische Spektrum der Kurse reicht von Klassik bis Pop und Jazz. Vom Kammermusikkurs bis zum Bigbandworkshop, vom Stimmbildungskurs bis zum Lampenfiebercoaching, vom Ukulelenkurs bis zur Orchesterwoche – Musikinteressierte finden bei Musica Viva eine bunte Palette von inspirierenden Musikferienkursen. Auch absolute Neueinsteiger können in Schnupperkursen ein Instrument – oder ihre Stimme – ganz neu für sich entdecken. Großen Wert legt Musica Viva auf die Auswahl seiner Kurshäuser. Es sind Orte, die sich perfekt für Musikferien eignen: idyllisch gelegene Landhäuser in der Toskana, außergewöhnliche Seminarhäuser in Deutschland, ein Schloss in Südtirol, eine Jugendstilvilla und ein ehemaliges Kloster in Österreich. Als DozentInnen stehen z.B. Isabelle Bodenseh (Querflöte), Sandra Beddegenoots (Vocals), Reinette van Zijtveld-Lustig (Vocals), Susanne Riedl (Saxophon), u.v.m. zur Verfügung.
Infos: www.musica-viva.de
Darmstädter-Amateur-Klavierspielen 13.02.2017
Am Montag, 13.02.2017 findet das Darmstädter Amateur-Klavierspielen im Gewölbekeller des Jazzinstituts Darmstadt statt. Austausch, Anregung und Inspiration, die eigene Musik mit anderen teilen, die Scheu vor dem Spielen vor Anderen überwinden, Spaß und Begeisterung anstelle von Perfektion und Anspruch – darum geht es bei den Darmstadt Amateur-Piano-Players. Die lockere Runde trifft sich einmal im Monat montags abends für rund zwei Stunden. In diesen zwei Stunden hat jede/r, die/der sich dafür anmeldet, die Möglichkeit, für maximal zehn Minuten ein Stück vorzutragen und so ihre/seine Musik mit anderen zu teilen.
Die Darmstädterin Karin Heidt hat die Idee aus einem mehrtägigen Musikkurs für Amateur-Spieler mitgebracht, von einer Frau, die diese Treffen in Wien initiiert. Heidt spielt seit ihrer Kindheit Klavier und hat erst in diesen Musikferien gemerkt, wie wichtig es ihr ist, Gleichgesinnte zu treffen, ihre Scheu vor dem Spielen vor anderen zu überwinden und sich regelmäßig mit anderen KlavierspielerInnen über Fragen wie Übetechnik, freies Spielen, Zeit im Alltag finden auszutauschen. Dabei ist Heidt auch aufgefallen, mit welch lästigen Überzeugungen sich PianistInnen herumschlagen. Viele glauben, ihr Spiel sei nicht gut genug, die anderen hingegen würden alle perfekt und virtuos spielen… Erfahrungsgemäß hilft gegen solche Überzeugungen nur die Erfahrung, dass die Wirklichkeit ganz anders ist. Daraufhin gründete Heidt im Frühjahr des letzten Jahres die Darmstädter Gruppe und fand mit Jill Rabenau von der Chopin Gesellschaft sofort eine Gleichgesinnte. Seitdem finden die Treffen in der Regel im Literaturhaus statt.
Derzeit besteht die Gruppe überwiegend aus HobbymusikerInen, die meist Klassik und nach Noten spielen. Fast alle sagen aber von sich, dass sie sich sehr wünschten, auch frei spielen zu können. Eine Erweiterung in andere Stilrichtungen wäre für alle eine große Bereicherung. Das Treffen von Darmstädter Amateur-Klavierspielern freut sich also über weitere TeilnehmerInnen auch aus dem Jazzbereich!
Beginn: 19:15 Uhr, Eintritt frei.
Veranstaltungsort: Jazzinstitut Darmstadt, Gewölbekeller, Bessunger St. 88d, 64285 Darmstadt
Infos & Kontakt: ed.td1757486268ieh-n1757486268irak@1757486268nirak1757486268
World Music Networx 10.12.2016 @Popakademie Mannheim
Popakademie meets World Music. Am 10. Dezember sind beim World Music Networx in der Popakademie Musiker und Musikerinnen der Weltmusik dazu eingeladen, in Workshops zusammenzuarbeiten. Am Abend findet ein Konzert mit Trilok Gurtu & Band, Cyminology, Mike Herting African Ensemble und Firas Hassan (Syrien) statt.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung unter https://www.eventbrite.de/e/world-music-networx-tickets-26116597446 jedoch erforderlich.
Frauenorchesterprojekt FOP 2017 sucht noch Musikerinnen
Frauen spielen Musik von Komponistinnen unter Leitung einer Dirigentin und bringen damit Werke zu Gehör, die in den meisten Konzertprogrammen fehlen – dies ist die Grundidee des Frauenorchesterprojektes FOP, das im Jahr 2017 bereits zum elften Mal stattfinden wird. Das Orchester-Wochenende soll vom 10.-12. März 2017 in Berlin stattfinden. Die Dirigentin Mary Ellen Kitchens, Musikwissenschaftlerin, Leiterin der Abteilung Bestandsmanagement und Digitalisierung des Bayerischen Rundfunks (BR) in München und Vorsitzende des Internationalen Arbeitskreises Frau und Musik, wird mit den Teilnehmerinnen ein Programm bisher ungehörter Musik einstudieren. Ein Werkstattkonzert rundet die gemeinsame Arbeit ab. Viele Frauen haben sich schon angemeldet, aber folgende Instrumente werden noch gesucht:
Violine 1 und 2 – Bratsche – Cello – Trompete – Horn – Tuba – Harfe
Die Veranstalterinnen bitten um verbindliche Anmeldung bis zum 18. Dezember 2016 unter Angabe von Namen, Adresse, Telefonnummer, Email-Adresse sowie natürlich, welches Instrument gespielt wird (ggf. 1. oder 2. Stimme angeben). Anmeldungen sind möglich über die Website http://www.frauenorchester.de/kontakt/
oder per mail an: moc.l1757486268iamg@1757486268retse1757486268hcron1757486268euarf1757486268.
Infos: www.frauenorchester.de
FAN (FOR ALL PEOPLE) sucht junge MusikerInnen
Am 25.11.2016 veranstaltet die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) in Frankfurt ab 18 Uhr einen Abend, um das Projekt FAN (FOR ALL PEOPLE) vorzustellen und lädt dazu Frankfurter SchülerInnen, junge Geflüchtete und MusikstudentInnen ein. Nach einem ersten Kennenzulernen sollen direkt vor Ort Instrumentalgruppen gegründet werden, die einmal pro Woche gemeinsam ein Instrument lernen bzw. unterrichten möchten. Die SchülerInnen können dabei in eine Art „Tutorenrolle“ schlüpfen und jungen Geflüchteten etwas beibringen, die fast alle AnfängerInnen sind. Bislang gibt es bereits ca. 15 Gruppen, viel Gitarre und Klavier, die Hochschule möchte aber dazu animieren, auch andere Instrumente zu lernen. Von Seiten der MusikstudentInnen gibt es für alle Instrumente ehrenamtliche LehrerInnen, so daß Unterricht in allen Instrumenten angeboten werden kann. Im nächsten Jahr sollen daraus ein interkulturelles Jugendorchester und ein Chor entstehen. Übrigens: das Projekt freut sich über Instrumentenspenden.
Ort: Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK), Kleiner Saal, Eschersheimer Landstraße 29–39, 60322 Frankfurt
Infos & Anmeldung per Email an Juliane von Herz, ed.el1757486268poepl1757486268larof1757486268@ofni1757486268
Tenor für JazzPopChor „Bird’s Talk“ in Frankfurt gesucht
„Wir sind „Bird’s Talk“, ein kleiner feiner gemischter Jazzchor. Durch die Besetzung mit 18 Sängerinnen und Sängern haben wir eine gute Balance zwischen differenziertem Ensembleklang und Auftrittsfähigkeit gefunden.
Wir singen a cappella (bei Konzerten auswendig) ein Repertoire zwischen feinziseliertem Jazz und manchmal auch etwas schrägem Pop in teilweise ambitionierten Arrangements. Da manche unserer Arrangements mehr als 4-stimmig sind, solltest Du bereits Chorerfahrung haben, bei Interesse gibt es auch die Möglichkeit, Soloparts zu übernehmen. Wir gehen davon aus, dass Dir die Probenarbeit genau so viel Spaß machen wird wie uns, dass Du gerne in die wöchentlichen Proben kommen wirst und Dich aber trotzdem zuhause mit Noten oder Playalongs (midi) ein wenig vorbereiten kannst. Wir proben donnerstagabends im Frankfurter Nordend, geleitet von der wunderbaren Regina Klein.
Das Repertoire, aus dem wir seit unserem Gründungsjahr 2000 immer wieder einmal schöpfen, sowie weitere Infos findest Du auf unserer Homepage. Interessiert? Kontakt: Jörg Pochmann (Tenor): 069 /43 053 665, ed.kl1757486268atsdr1757486268ib@of1757486268ni1757486268, Regina Klein (Chorleitung): Tel: 06003 – 6617 (Friedberg), Mobil: 0171-4397497
ed.zz1757486268aj-la1757486268cov@n1757486268ielk.1757486268anige1757486268r1757486268“
Infos: http://www.birdstalk.de