W*oM Blind Date 16.03.2024

Das Kollektiv Women* of Music verfolgt die Mission, FLINTA* in der Musikszene durch ein Netzwerk zu stärken. Am 16.03.2024 lädt es zu einem spannenden Event ein: beim Blind Date ab 20:30 Uhr in der Rampe in Stuttgart lassen sich 4 eingeladene Musiker*innen auf das Abenteuer ein, ihren musikalischen Partner*innen erst am Abend der Performance zu begegnen. Es geht um Experimentierfreude, Offenheit, Austausch und neue Verbindungen – zwischen den Künstler*innen sowie dem Publikum. Die Initiative W*oM beschäftigt sich mit dem Teilen von Bühne, Mikrofon und Macht. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, mit einem genreaufbrechenden musikalischen Ansatz die Zukunft zu gestalten. Tickets gibt es hier.

04.03.2024

W*oM (Re-)treat: Wie klingt die Zukunft?

Die Initiative W*oM ist ein „Frauenkollektiv mit der Mission, Frauen in der Musikindustrie durch ein Netzwerk zu stärken“. Mit seinem (Re-)treat im September hat es sich zum Ziel gesetzt, mit einem transkulturellen und genreaufbrechenden musikalischen Ansatz die Zukunft zu gestalten. Gemeinsam mit dem Kulturkabinett Stuttgart (Kkt) gibt die Initiative im Rahmen des (Re-)treats sechs Musiker*innen aus der Region, sowie national und international den (Möglichkeits-)raum, sich musikalisch kennenzulernen, Verbindungen zu knüpfen und gemeinsam die Frage „Wie klingt die Zukunft?“ zu erforschen. Eingeladen wurden Iris Eckert (Stuttgart), Luca Kézdy (Ungarn), Lucy Railton (Berlin), Cymin Samawatie (Berlin), Fender Schrade (Stuttgart) und Lisa Wilhelm (Stuttgart). Der (Re-)treat dauert 3,5 Tage und beinhaltet zwei öffentliche Konzerte, an denen die Musiker*innen mit dem Publikum und der lokalen Szene in den Austausch treten werden. Der erste Konzertabend am Donnerstag, 15.09.2022 um 20 Uhr wird von drei Duos jeweils als Blind Date gestaltet. Die Musiker*innen wissen zuvor nicht, mit wem sie spielen werden, woraus sich automatisch neue, spannende Konstellationen ergeben. Beim zweiten Konzertabendam Samstag, 17.09.2022 kann das Publikum eine Kollektivperformance aller teilnehmenden Musiker*innen erleben.

08.09.2022

Netzwerken im digitalen Club of Heroines* Baden-Württemberg 01.04.2021

Club of Heroines* – BW connect! Baden-Württemberg ist vielfältig – und genauso sind seine Netzwerke für Frauen* der Musikbranche! Am 1. April könnt ihr euch ab 19 Uhr mit einigen von ihnen im Club of Heroines* connecten (all genders, ages und heritages are welcome). Die Veranstalter*innen freuen sich auf eine Vorstellungsrunde der Netzwerke, spannende Impulsvorträge, ein besonderes Speeddating und einen bunten Strauß an Musikacts. Seid dabei, stellt Fragen, tauscht euch aus, engagiert euch! Folgende Netzwerke sind dabei: Delta Frauen* | LocArtista Freiburg | Women of Music | Girls Put Your Records On | musicBWwomen*. Musik gibt’s von Anastasia Churbanova, Zélia Fonseca, Tabea Booz und Azlay. Die Teilnahme ist kostenlos.

Der Club of Heroines* ist eine Networking-Reihe des bundesweiten Netzwerkes Music Women* Germany. Als Weiterführung der lokalen Veranstaltungen der letzten Jahre sollen sie Orte für aktive Vernetzung und Austausch sein sowie für Weiterbildung, Präsentation und Qualifikation sorgen – und das digital, bundesweit und für alle Geschlechter. Hier könnt ihr euch für die Veranstaltung anmelden.

24.03.2021

Umfrage von Women* of Music (WoM) zur Diversität in der Musikindustrie

Das baden-württembergische Frauenkollektiv Women* of Music (WoM) hat eine Umfrage zur Diversität in der Musikindustrie gestartet, an der ihr noch bis 15.11.2020 teilnehmen könnt. WoM hat es sich zum Ziel gesetzt, die Diversität von Akteur*innen in der Musikbranche sichtbar zu machen sowie zu erhöhen, sich für Gleichstellung einzusetzen und die Akteurinnen* in ihren Tätigkeitsfeldern zu stärken. Damit sie dafür das richtige Angebot schaffen und sich für die jeweiligen Belange und Themen einsetzen können, möchten sie jetzt etwas über eure Lebenswirklichkeit in der Musikbranche erfahren. Die Umfrage richtet sich an alle Akteur*innen in der Musikbranche, unabhängig ihrer Geschlechteridentität. Die Umfrage ist in deutscher und englischer Sprache verfasst.

09.11.2020