women* in music laden zum Netzwerktreffen 24.11.24 Hannover
Zum Jubiläum „10 Jahre UNESCO City of Music Hannover“ haben Women* in Music Besuch u. a. von der wunderbaren Band HOOLA aus der City of Music Daegu in Korea. Die fünf Musiker*innen haben sich das Thema Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben und basteln sich einen Teil ihrer Musikinstrumente aus recycelbarem Müll und altem Industrieschrott. Sie stehen aber auch für Gender Equality und haben sich mit einem großartigen Video an der w*im Hannover faces & friends Ausstellung beteiligt. Sie freuen sich auf einen Austausch mit Frauen* aus dem w*im-Netzwerk, die ähnliche Interessen und Lust an internationaler Vernetzung haben. Aus diesem Grund laden women* in music am 24. November 2024 um 18 Uhr zu einem entspannten Abend zum Netzwerken ein. Für eine Kleinigkeit zu Essen und für Getränke ist gesorgt. Da die Plätze begrenzt sind, wird um Anmeldung per Mail gebeten. Anschließend wird euch die Location (Stadtteil Herrenhausen) mitgeteilt. Außerdem wird HOOLA am 29.11.2024 um 19:30 Uhr mit Ronja Maltzahn & Band mit noch zwei weiteren Musikern aus Belfast und London/Ontario, im STZ Lister Turm auf der Bühne stehen. Auch hier sind die Plätze begrenzt, bitte meldet euch rechtzeitig per Mail an.
LAVENDER SESSIONS in Hannover für FLINTA*
Mit den Lavender Sessions wird eine neue Jamsession ins Leben gerufen und bietet einen sicheren Raum für FLINTA* miteinander musikalisch zu improvisieren. Gemeinsam mit dem Netzwerk women* in music hannover und dem Kulturpalast Linden organisiert das FLINTA*-Kollektiv der HMTMH diese Veranstaltungsreihe, die an jedem dritten Dienstag im Monat stattfinden soll. Alle Genres sind erlaubt, jedoch ist die Bühne von 20-22 Uhr ausschließlich für Personen reserviert, die sich als FLINTA* identifizieren. Das Akronym FLINTA* steht für Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen und bezieht sich somit auf Menschen, die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität Diskriminierung erfahren. Diese ist auch in der Musikszene sichtbar und spürbar, weshalb mit den Lavender Sessions ein Schutzraum geschaffen werden soll. In den darauffolgenden Veranstaltungen, wird ab 22 Uhr das Publikum für Personen jeglicher Genderidentitäten geöffnet. Nächste Termin: 20.08. | 17.09. | 8.10. | 19.11. | 17.12.2024
Ort: Kulturpalast Linden e.V., Deisterstr. 24, 30449 Hannover
City of Women* – Stimmen unserer Stadt 28.11.2023 Hannover
Es gibt viele Nachwuchs- und Profi-Musiker*innen aus der interkulturellen Musikszene der UNESCO City of Music Hannover, die in ihren Netzwerken aktiv sind. Bei City of Women* werden fünf von ihnen von Schauspielerin und Sängerin Denise M‘Baye vorgestellt, um den Facettenreichtum der interkulturellen Musikszene in Hannover zu präsentieren. Darüber hinaus spricht Denise M‘Baye mit Sabine Busmann vom Projekt women* in music hannover Netzwerk sowie mit Musikerinnen* wie beispielsweise Zeynep Irmak über ihre Erfahrungen im Musikleben der Stadt. Nachwuchskünstlerinnen* wie Tavé und Soraya Asadbeck werden ihr musikalisches Können zeigen. Ein weiteres Highlight des Abends ist das Konzert der Ethno-Jazzband Anatolian Goes Jazz, bei dem Frontfrau Ayda Kırcı mit weiteren Musikerinnen* auftreten wird.
City of Women* ist eine Gemeinschaftsveranstaltung vom Kulturbüro Hannover/UNESCO City of Music Hannover, dem Kulturzentrum Faust und der Sängerin Ayda Kırcı.
Dienstag, 28.11.2023 | Einlass: 18 Uhr | Beginn: 18:30 Uhr | Eintritt frei
Veranstaltungsort: Kulturzentrum Faust, Zur Bettfedernfabrik 3, 30451 Hannover
musicNDSwomen present: Club of Heroines online 06.02.2021
Call For Papers: Hidden Narratives–Women in Music (12/31/2016) Essay collection
Für den Band „Hidden Narratives–Women in Music (12/31/2016) Essay collection“ können ab jetzt Abstracts zu folgendem Thema eingesandt werden: „The dominant narratives of women in music have neglected, obscured, or minimized the successes and importance of countless female musicians who became the driving forces in the development and success of their genres. Instead, such narratives emphasize the rarity of the female musician or attribute her success to a male mentor, especially in the period before second-wave feminism. While recent research has uncovered the histories of forgotten women in art music, little work has been done on the careers of women in vernacular musics. For instance, Ruth Alice „Ronnie“ Gilbert was a founding member of the Weavers, a long-time activist in social issues, and a highly influential singer-songwriter who is often overshadowed by Pete Seeger. Similarly, Carol Kaye of the California-based studio group known as the Wrecking Crew is responsible for some of the most iconic bass lines of the 1960s and ‘70s and is heard in more than 10,000 recordings. But she too has not received scholarly attention for her musical labor. Women have also made significant contributions to other roles in music creation; during World War II, women worked in the Gibson factory, producing more than 9,000 “Banner” Gibson guitars, some of the most valued instruments the company ever produced. However, the work of these women in developing and creating these iconic instruments went unnoticed until 2013, when scholar John Thomas uncovered the story. All of these cases remind us that there are numerous such hidden histories of women in music. This project seeks to demonstrate how recovering erased narratives can enrich our understanding of music and music historiography. We invite work that challenges the accepted historiographical model and examines the musical labor of women in vernacular musics of all types. We also welcome work that explores other facets of women in the music industry such as session work, engineering, administrative and support roles, and similar activities, as well as the role of female fans and audience culture“.
Abstracts (350-500 Wörter) werden bis 31.12.2016 an moc.l1737301017iamg@1737301017pohsi1737301017bjalu1737301017ap1737301017 erbeten; die Deadline für die Essays ist am 01.07.2017.
Women in music (CH) plant Musikerinnenhaus
Der Verein Women in music plant ein sog. Musikerinnenhaus: ein „Kompetenzzentrum im Bereich Rock-Pop-Jazz-Experimental, das explizit Frauen fördert, jedoch allen Geschlechtern offen steht. (…) Es wird Musikerinnen vernetzen und den Austausch mit der regionalen / nationalen Musikszene ermöglichen. Auch interdisziplinäre „CrossOver“-Veranstaltungen wie Installationen, musikalische Lesungen oder Theater werden möglich sein. Ein auf (Laien-) Musikerinnen und Musiker zugeschnittenes musikalisches Dienstleistungs- und Bildungsangebot wird das Herzstück des Hauses bilden“. Dafür sucht der Verein Frauen, die an Ateliers interessiert sind (Musikerinnen, Bands, Bewegungsmenschen, Musiktherapeutinnen etc.). Es besteht eine Option im Zürcher Kreis 3 voraussichtlich ab Juni/Juli 2012. Die Organisation ist dabei potentielle Mieterinnen zu suchen und die Finanzierung zu sichern. Die Ateliers sind 14m2 bis 55m2 gross (eines mit Küche) und kosten voraussichtlich zwischen 475.- und 1500.-€. Die definitiven Mietpreise werden sich aus der Anzahl Mieterinnen und den Umbaukosten ergeben. Der Verein ist dabei, Möglichkeiten zu evaluieren, einzelne Ateliers vergünstigt zu vermieten (so eine Art Sponsoring). Selbstverständlich können mehrere Bands/MusikerInnen sich einen Raum teilen. Es besteht auch die Möglichkeit, tageweise an women in music unterzuvermieten.
Mehr Infos: http://www.womeninmusic.ch/raeume/index.php