Fortbildungstagung „Frauen in Musikausbildung und -beruf“ 29.-30. Januar 2016
Als ein Ergebnis der gemeinsamen Arbeit im Rahmen des Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung zur Förderung von Chancengleichheit an den Thüringer Hochschulen veranstaltet die Musikhochschule Franz Liszt in Weimar vom 29. bis 30. Januar 2016 die Fortbildungstagung für Studierende und Lehrende „Frauen in Musikausbildung und -beruf“.
Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Helen Geyer (Weimar-Jena) und Katharina Steinbeck M. A. (Weimar-Jena) wird die historische, gegenwärtige und zukünftige Situation von Musikerinnen, Musikpädagoginnen und Musikwissenschaftlerinnen/Dozentinnen/Professorinnen in Musikausbildung und Arbeitsleben thematisiert. Die Teilnahme ist kostenlos. Hier geht es zum Tagungsprogramm: Programm Frauen in Musikausbildung und -beruf (pdf, 45 kB)
Veranstaltungsort: Marie-Seebach-Stiftung Weimar, Tiefurter Allee 8, 99425 Weimar
Anmeldung: http://www.tkg-info.de/wp-content/uploads/2015/12/Anmeldung_Frauen-in-Musikausbildung-und-Beruf.pdf (Anmeldeschluss: 24. Januar 2016)
Weitere Infos: http://www.tkg-info.de/aktuelles/
Wissenschaftl. Mitarbeiter/in an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar gesucht
Im Rahmen des DFG-Forschungsprojektes Stimme und Gesang in der populären Musik der USA (1900–60) (PF 669/5-1) am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, Professur für Geschichte des Jazz und der populären Musik, ist zum 1. März 2014 eine Stelle als wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in mit 80% der wöchentlichen Arbeitszeit einer/eines Vollbeschäftigten befristet bis zum 30.11.2014 zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach TV-L.
Das Aufgabengebiet besteht unter anderem aus dem Auswerten von historischen Texten zur Rezeption von Sängerinnen und Sängern in Hinsicht auf die US-amerikanische Kultur- und Mentalitätsgeschichte, insbesondere hinsichtlich des Wandels ethnischer, geschlechtlicher und generationeller Beziehungen und Ausdrucksmuster im Untersuchungszeitraum.
Die Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Master- oder Magisterstudium in Amerikanistik bzw. American Studies, alternativ in Musikwissenschaft (Schwerpunkt: populäre Musik), Geschichte (Schwerpunkt: USA), Medienwissenschaft (Schwerpunkt: Filmgeschichte) oder benachbarten Disziplinen, Interesse an der Geschichte von populärer Musik und Jazz und deren kulturgeschichtlichen Kontexten, Interesse an kulturwissenschaftlicher Theoriebildung, sehr gute Englischkenntnisse, Interesse an der Vermittlung von Forschungsergebnissen. Wünschenswert sind darüber hinaus eigene musik- bzw. gesangspraktische Erfahrungen.
Zum 1. März 2014 wird eine Stelle als wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar frei.
Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum 07.02.2014 zu richten an den Präsidenten der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar PF 2552, 99406 Weimar.
Einladung zum 4. ASPM‐Nachwuchsworkshop am 5./6. Juli 2013 in Weimar
Der Arbeitskreis Studium Populäre Musik e.V. (ASPM) hat sich zum Ziel gesetzt insbesondere den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern und zu fordern. Aus diesem Grund veranstaltet der ASPM für alle Nachwuchswissenschaftler/innen vom 5. bis 6. Juli 2013 einen Workshop am Institut für Musikwissenschaft Weimar‐Jena der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Alle ASPM‐Mitglieder (und solche, die es noch werden wollen), die derzeit an einer Master‐, Magister‐, Diplomarbeit, Dissertation oder einer ähnlichen Qualifizierungsarbeit mit musikalischem Bezug schreiben oder diese vor kurzem fertig gestellt haben, sind herzlich eingeladen, ihre Studie im Rahmen des Workshops vorzustellen, wobei insbesondere im Laufe der Arbeit aufgetretene Probleme offensiv angesprochen und gemeinsam diskutiert werden sollen. Die Leitung des ASPM‐Nachwuchsworkshops wird in diesem Jahr Dr. des. Sarah Chaker vom Institut für Musiksoziologie der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien übernehmen.
Interessierte werden aufgefordert, bis zum 31. März 2013 eine kurze Beschreibung ihrer Arbeit (max. 400 Wörter) an die Workshop‐Leiterin zu senden (chaker‐ta.ca1758330732.wdm@1758330732s1758330732), aus welcher Thema, Fragestellung, Methode, Aufbau, Bearbeitungsstand und ggf. erste Ergebnisse der Arbeit hervorgehen.
Ringvorlesung am Institut für Musikwissenschaft Weimar „Frauengestalten – Mythos“
Eine Interdisziplinäre Ringvorlesung mit dem Thema „Frauengestalten – Mythos: Seismographische Exempla“ beginnt zum kommenden Wintersemester am Institut für Musikwissenschaft in Weimar. Jeweils donnerstags von 18-19:30 Uhr geht es im Audimax-Hörsaal um mythische und mythisierte Persönlichkeiten und ihre Verkörperung großer Ideen und Ereignisse. Auszüge aus dem Programm: 11.10. „La Musica – Die Musik ist weiblich…“ / 01.11. „Helden, Rebellen, Liebende, Außerirdische. Mythen in der populären Musik des 20. Jahrhunderts“ / 22.11. „Schöner als das Frauenzimmer selbst – Kastratensänger zwischen Mythos und Wirklichkeit“ / 13.12. „Mythos Maria. Musikalische Marienverehrung zwischen Konkretion und Abstraktion“ / 10.01.13 „Sappho und Alkaios – Oder: Bis wann das Singen keine Geschlechterdifferenz kannte“
Veranstaltungsort: Audimax-Hörsaal, Steubenstraße 6, Weimar
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