Tagung „Erkundungen. Gegenwartsmusik als Forschung und Experiment“ 04.-07.04.2018

Vom 4. bis 7. April 2018 veranstaltet das Institut für Neue Musik und Musikerziehung (INMM) in der Akademie für Tonkunst, Darmstadt die nächste Frühjahrstagung mit dem Titel: „Erkundungen. Gegenwartsmusik als Forschung und Experiment“. Zum Inhalt heißt es. „Die Tendenz, Komponieren in spezifischer Weise als Forschung bzw. Erkenntnispraxis zu begreifen, hat innerhalb der Gegenwartsmusik in den letzten Jahren deutlich an Gewicht gewonnen und wurde auf vielfältige Weise ausdifferenziert. Neue Strategien der Klang- oder Formgestaltung, ungewöhnliche Darstellungen von Instrumenten, Körpern oder technischen Mitteln oder aber die Erprobung neuer Möglichkeiten des künstlerischen Zusammenwirkens sind verschiedene Aspekte dieses Themas. Aus diesem Selbstverständnis heraus ergeben sich neue Grundhaltungen und Auffassungen des Komponierens, aber auch höchst unterschiedliche Fragestellungen und Ansätze – die unverkennbar auf die Vielfalt der heutigen Gegenwartsmusik deuten und in den Vorträgen, Workshops und Konzerten der Frühjahrstagung erlebbar gemacht sowie befragt werden sollen.
Während der Tagung geben namhafte Fachleute aus den Bereichen Musikwissenschaft, Philosophie, Neurobiologie und Pädagogik in ihren Vorträgen inhaltliche Impulse, die gemeinsam mit den anwesenden KomponistInnen, InterpretInnen und TagungsteilnehmerInnen diskutiert werden. Ein Workshop speziell für SchulmusikerInnen ist dem Eröffnungsabend der Tagung vorangestellt, ein weiterer Workshop folgt am Freitagnachmittag „(nicht nur) für Pianisten“. Eine Schulklasse aus Wien hat im Rahmen des mehrjährigen Forschungsprojekts „Campus Neue Musik“ ein Schülerkompositionsprojekt durchgeführt und präsentiert das Ergebnis im Rahmen der Tagung am Donnerstag um 19 Uhr: „Musik aus der Heustadelgasse“. Parallel zum Tagungsgeschehen werden drei Kurse zur altersgerechten Vermittlung Neuer Musik durch praktische Arbeit angeboten: der Kurs „Wiesenkonzert“ für Kindergartenkinder, die „Musikwerkstatt“ für Kinder (ab 7 Jahren), sowie ein „Campus Neue Musik“ für Jugendliche. Instrumente und musikalische Vorerfahrungen sind willkommen, aber keine Voraussetzung zur Teilnahme.

12.03.2018

Record Store Day 21.04.2018

More important than christmas“ – so bezeichnete die L.A. Times in den USA den „Record Store Day“ bereits 2011. Gemeint ist natürlich der Stellenwert des RSD für den unabhängigen Tonträgerhandel – den Plattenladen um die Ecke, der für viele ja fast schon zum Relikt aus grauer Vorzeit geworden zu sein scheint. Mit weltweit über 3.000 teilnehmenden unabhängigen Plattenläden und in diesem Jahr erwartungsgemäß an die 500 exklusiven RSD Releases gilt der Record Store Day mittlerweile gemeinhin als „the biggest music event in the world“. In Deutschland, Österreich und der Schweiz nahmen am diesjährigen Aktionstag am 21.04.2018 über 215 unabhängige Plattenläden teil, und 100 instore gigs, Parties und abendliche Clubevents machen den Tag zu einem starken Impulsgeber für die Musikkultur. Vinyl-SammlerInnen, MusikliebhaberInnen und jene, die es werden wollen, finden dann wieder ein feines und breites Angebot an ganz besonders hochwertigen und seltenen Musikveröffentlichungen und Specials, die es nur an diesem einen Tag gibt. Neben vielen großen Namen, wie Madonna oder Taylor Swift dürfen aber auch all die anderen Acts, ob groß oder klein, nicht vergessen werden, die den Record Store Day genreübergreifend besonders und breitgefächert machen. So hat u.a. auch Courtney Barnett ein limitiertes Release angekündigt, BOY präsentieren die limitierte Vinyl-Version ihrer einzigartigen „Acoustic Collection“. Außerdem haben Katie von Schleicher, Gemma Ray, Eurythmics, Nina Simone, Oumou Sangaré u.v.a. spezielle RSD-Veröffentlichungen angekündigt. Ob der Plattenladen in Eurer Nähe am Record Store Day teilnimmt, seht ihr hier.

Das umfangreiche Begleitprogramm mit Instore Gigs wurde jetzt veröffentlicht, es gibt z.B. eine Clubshow mit Y’akoto im Grünspan in Hamburg (RSD Night am 21.04.), Marie Angener u.a. spielen bei Hanna Music in Bocholt. Im Dussmann das KulturKaufhaus in Berlin spielt die italienische Sängerin Flo ein Kurzkonzert, bei Dodo Beach Shoshin, u.a. Im Old Town Record Store ist in Luzern (CH) Jazzmin zu sehen. Wer in Köln lebt, sollte ins Underdog gehen, dort spielten Esben & The Witch, u.a. oder in den Silvertone Recordstore, wo Brigitte Handley aus Australien aufspielt. Im Mono-Ton in Nürnberg gibt es Konzerte von Hannah Grosch und den Yoohoos. Die Singer-/Songwriterin Vera kommt in den Laden Soundservice in Villingen-Schwenningen. Im dimarco’s hi fidelity in Klagenfurt (A) stehen 2 Turntables für die Besucher*innen bereit, die Lust haben den Laden mit Musik zu beschallen! So hört man Platten doch gerne Probe.

 

08.03.2018

LadyJam mit Opener „2 links von B“ 05.03.2018

Bald ist wieder LadyJam!!! Am 5. März ist es soweit, diesmal mit dem Opener 2 links von B, einer Frauencoverband aus Köln, die mit Musik von: Adele, Pink, Take That, Zaz u.v.m. im Gepäck die Bühne stürmt. Danach ist die Bühne offen für alle Frauen, Anmeldungen bitte per Mail.

Beginn: 20 Uhr – Eintritt frei –

Veranstaltungsort: Marzipan´s, Hohenstaufenring 58, 50674 Köln

20.02.2018

Maximal in Rodgau lädt zur Jazz-Session 21.02.2018

Die zweimonatliche Mittwochs-Jazz-Session im Maximal ist Treffpunkt für Jazz-Fans, für MusikerInnen und SängerInnen, die sich zu spontanen Darbietungen zusammenfinden. Als Opener starten am 21. Februar mit den Lucky Charms ein erst kürzlich aus der Rodgauer Jazzszene entstandenes Projekt mit Claudia Bamberger-Kiehl (vocals), Matthias Keller (keys), Gábor Terebesi (bass) und Heinz Walter (drums). Von melancholisch angehauchten Standards bis zu mitreißenden Grooves ist alles dabei. Nach der Opener-Band steht die Bühne interessierten MusikerInnen zur Verfügung. Es wird gebeten, sich per Mail anzumelden, damit der Ablauf etwas vorbereitet und geplant werden kann.

Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr, Eintritt frei

Veranstaltungsort: Maximal, Eisenbahnstraße 13, 63110 Rodgau/Jügesheim

12.02.2018

Nächste LadyJam in Köln: 05.03.2018 mit 2links von B

Bald ist endlich wieder LadyJam!!! Der Frauenmusikclub Köln lädt musikbegeisterte Frauen am 5. März um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) in das Marzipan`s in Köln, um wieder ordentlich abzurocken. Diesmal als Opener: die Pop/ Rock Frauen Coverband 2links von B. Gute Stimmung ist da garantiert. Danach ist die Bühne wie immer offen für alle Frauen. Anmeldungen gerne vorab per Mail.

Veranstaltungsort: Marzipan’s, Hohenstaufenring 58, 50674 Köln

30.01.2018

Podiumsdiskussion: „Das Märchen von der Gender-Verschwörung“ 15.02.2018 Frauenzentrum Courage

Drag Queen Olivia Jonas hat am 12. Februar 2017 den Bundespräsidenten mitgewählt – ein Farbtupfer in der Bundesversammlung. Ausgelöst durch Vorwürfe gegen Filmmogul Harvey Weinstein führt auch Deutschland eine flammende Debatte über Sexismus. Die Ehe für alle bedeutet, dass nicht nur Mann und Frau, sondern zwei Personen „gleichen oder unterschiedlichen Geschlechts“ heiraten dürfen. Das Bundesverfassungsgericht entschied, dass es im deutschen Personenstandsrecht in Zukunft mehr als zwei Geschlechter geben wird. Es scheint, dass die alten bipolaren Rollenbilder, in der Männer noch Männer waren und Frauen noch Frauen heute neu verhandelt werden.

Aber es gibt auch andere Beispiele. Da ist die Rede von Gender-Ideologie, von Gender-Gaga, Gender-Wahn oder Ähnlichem. Ultrakonservative Gruppen, rechtspopulistische und neu-rechte Kreise polemisieren aggressiv gegen alles, was mit einem liberalen Verständnis von Geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung oder mit Gleichstellungspolitik zu tun hat. So unterschiedliche Dinge wie Geschlechterforschung, politische Gleichstellungsstrategien, Sexualaufklärung und Schwangerschaftsabbruch werden in einen Topf geworfen und verteufelt. Die Frage, die hier aufgeworfen wird ist, wer sind hier die Ideologen?

Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt herzlich ein, diese und weitere Fragen gemeinsam mit den ReferentInnen auf der Podiumsdiskussion „Das Märchen von der Gender-Verschwörung“ zu diskutieren. Die Veranstaltung findet ab 18 Uhr im Volksbad Buckau c/o Frauenzentrum Courage statt.

30.01.2018

Frankfurter Musikwerkstatt und Academy of Stage Arts starten Kooperation

Die Academy of Stage Arts, eine staatlich anerkannte Musical- und Schauspielschule in Oberursel/ Taunus startete im Frühjahr 2018 eine Kooperation mit der FMW Frankfurter Musikwerkstatt. Beide etablierten Schulen ermöglichen damit ihren SchülerInnen eine exklusive Zusammenarbeit zwischen SängerInnen und MusikerInnen während der Ausbildung. Die VollzeitschülerInnen der Academy of Stage Arts, MusicaldarstellerInnen und SchauspielerInnen, werden als Startschuss mit den angehenden ProfimusikerInnen eines Projekt-Ensembles der FMW Frankfurter Musikwerkstatt ihr sängerisches Können im Rahmen einer öffentlichen Prüfung am Freitag, 23.02.2018 um 18 Uhr in den Räumlichkeiten der Academy of Stage Arts, Zimmersmühlenweg 27, Oberursel präsentieren.

Auf dem Programm stehen Arrangements von Roger Cicero, Norah Jones, George Gershwin, Michael Bublé und vielen anderen weltbekannten Hits aus Jazz- und Popmusik. Drei ausgewählte Titel des Konzertprogrammes werden auch im Rahmen des Semesterabschlusskonzertes der FMW am 15. März präsentiert.

30.01.2018

Bachelorkonzert „Brot und Rosen“ über Musik in feministischen Bewegungen 14.02.2018

Die Studentin Alina Mayer lädt zu ihrem Bachelorabschlussprojektkonzert im Rahmen des Studienganges künstlerisch-pädagogische Ausbildung an der HMTM Hannover ein: „Brot und Rosen – ein moderiertes Konzert zum Thema Musik in feministischen Bewegungen“ findet am 14.02.2018 um 19 Uhr in Hannover statt. In der Ankündigung heißt es: „Musik ist und war schon immer auch Ausdruck und Austragungsort feministischer Themen unterschiedlicher Art. Gerade die (europäische) klassische Musik ist als Betätigungsfeld von Feminist*innen weit weniger bekannt als andere Genres. So setzte sich die Komponistin* Ethel Smyth als Suffragette für das Wahlrecht für Frauen ein und schrieb ihr heute bekanntestes Lied für die Bewegung. Louise Farrenc kämpfte als erste europäische Instrumentalprofessorin* jahrelang um das gleiche Gehalt wie ihre männlichen Kollegen. Mit Arbeiterinnen*liedern gingen Frauen* für einen gerechten Lohn und bessere Arbeitsbedingungen auf die Straße. Und auch moderne Komponistinnen* wie Pauline Oliveros und Gabriele Hasler schreiben Stücke mit explizit feministischen Inhalt. Ob Kämpfe um Lohngleichheit, Wahlrecht, die Thematisierung des Frauen*bildes in der klassischen Oper oder des Geniekultes um männliche Komponisten: Im Konzert soll mit Beispielen aus verschiedenen Genres hörbar gemacht werden, wie Musik im Zusammenhang mit feministischen Bewegungen stand und steht“. Eintritt frei!

Ort: Kammermusiksaal, Uhlemeyerstraße 21, 30175 Hannover

15.01.2018

Fachtagung zu Nachhaltigkeit durch Kultur 22.03.2018 Koblenz

Wenn es um das Thema „Nachhaltigkeit“ geht, denken wir vor allem an Fragen der Umwelt, der Mobilität, des Ressourcenverbrauchs und der Energieeinsparung, z.B. beim umweltgerechten Bauen. Seit der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Schutz des Menschen und der Umwelt“ (1995-1998) ist eine Entwicklung nachhaltig, wenn sie außer den ökologischen und ökonomischen auch noch die sozialen Belange in Einklang bringt – z.B. Klimaschutz, Wohlstand und soziale Gerechtigkeit. Doch was ist mit der Kultur? Welchen Beitrag kann und muss sie für eine nachhaltige Entwicklung in Stadt und Regionen leisten? Die Fachtagung „Die Bedeutung von Kunst und Kultur für eine nachhaltige Entwicklung von Städten und Regionen“, die das Kulturbüro Rheinland-Pfalz am 22.03. von 10-16 Uhr veranstaltet, beschäftigt sich mit diesem Thema.

Ort: Koblenz, Dreikönigenhaus, Teilnahmegebühr: 30.-€

15.01.2018

Music Checkpoint: La La Land mit Livemusik 30.01.2018 München

Wir machen die Fabrik-Bar zum M.C. – zum Music Checkpoint!“ Das verspricht das neue Veranstalter- und Musiker-Kollektiv der Berufsfachschule für Rock, Pop & Jazz München mit seiner fantastischen Livemusik-Eventreihe, die am 31.01.2018 in der Pasinger Fabrik beginnt. Die M.C.-Kollektivband lädt ein zur „movie factory“ mit dem Film-Musical „La La Land“, dessen Soundtrack sie an geeigneten Stellen live weiterspinnt: Während Ryan Gossling und Emma Stone Pause machen, kann das Publikum eigenen Versionen der bekannten Songs und weiteren Tracks lauschen. Außerdem gibt es Nachos und Getränkespecials zu besonders günstigen Sonderpreisen in der Fabrik-Bar. Einlass: 19:30 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Eintritt: 4.- €, ermäßigt: 2.- €

M.C.-Kollektivband: Jeanne Hanauer (voc), Yashun Mak (voc), Manuela Wack (tp), Daniele Giaramita (tb), Tabea Emmelmann (p), Levi Wegmann (p), Thomas Meindl (dr), Raphael Morasch (b & arr)

Weitere Music Checkpoints: 24.04.2018: dance factory – 17.07.2018: club factory

15.01.2018

Jam-Session der Neuen Jazzschool München 16.01.2018 Pasinger Fabrik

Spielfreude pur steht im Mittelpunkt der Jazz-Jam-Session-Reihe in Kooperation mit der Neuen Jazzschool München e.V. und ihrer Berufsfachschule für Musik München Fachrichtung Rock-Pop-Jazz, die einmal im Monat vor allem jenen MusikerInnen eine Möglichkeit zum Mitmachen bietet, „die sich bei anderen Jazz-Jam-Sessions der Stadt noch nicht auf die Bühne gewagt haben!“ Am 16.01.2018 lädt Deutschlands älteste Ausbildungsstätte für Jazz und Popularmusik ab 19:30 Uhr erneut SchülerInnen und AbsolventInnen der Jazzschool sowie alle andere begeisterten JammerInnen in die Pasinger Fabrik ein, ihrer Improvisationslust freien Lauf zu lassen. Damit haben die MusikerInnen und das Publikum nicht nur die Chance neue Talente zu hören, sondern auch die DozentInnen der Neuen Jazzschool München live zu erleben. Eintritt frei!
Weitere Termine jeweils dienstags am 16.01.2018, 20.02.2018 und 20.03.2018.

15.01.2018

Call for Papers: Jazzforschung im deutschsprachigen Raum

Für die Tagung „Jazzforschung im deutschsprachigen Raum – Themen, Methoden, Perspektiven“, die das Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena der Hochschule für Musik Franz Liszt vom 21.-22.09.2018 veranstaltet, werden ab sofort Beiträge gesucht. Die Tagung versteht sich als eine offene Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Jazzforschung im deutschsprachigen Raum. Durch eine Diskussion von Themen, Methoden und Desideraten der aktuellen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Jazz sollen neue Forschungsperspektiven für die deutschsprachige Jazzforschung eröffnet werden. Gesucht werden ReferentInnen, die ihre Forschungsarbeiten in Referaten (25 min. + 20 min. Diskussion) präsentieren und dadurch Einblicke in gegenwärtige Themen und Methoden der Jazzforschung geben. Mögliche Themenbereiche sind „Jazz in globaler Perspektive“, „Jazz nach 1980“, „Jazz in Deutschland, Österreich und der Schweiz“ und „Jazzforschung im kulturellen Kontext“. Mögliche methodische Ansätze umfassen kultur-, medien- und filmwissenschaftliche Zugänge im Sinne der „New Jazz Studies“; ethnologische, soziologische und psychologische Herangehensweisen; neue Ansätze der musikalischen Analyse.
Die öffentliche Tagung findet vom 21.-22.09.2018 in Weimar statt, eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Die Übernachtungskosten der ReferentInnen können übernommen werden. Mögliche ReferentInnen schicken bitte den 
Titel und eine Zusammenfassung (max. 300 Wörter, dt. oder engl.) ihres Referats bis zum 15.03.2018 an 
ed.ra1766160068miew-1766160068mfh@r1766160068eredi1766160068elfp.1766160068nitra1766160068m1766160068. Über die Annahme der Vorschläge wird bis zum 1. April 2018 entschieden.

Hier geht es zur vollständigen Ausschreibung.

10.01.2018