LadyJam mit Opener „2 links von B“ 05.03.2018
Bald ist wieder LadyJam!!! Am 5. März ist es soweit, diesmal mit dem Opener 2 links von B, einer Frauencoverband aus Köln, die mit Musik von: Adele, Pink, Take That, Zaz u.v.m. im Gepäck die Bühne stürmt. Danach ist die Bühne offen für alle Frauen, Anmeldungen bitte per Mail.
Beginn: 20 Uhr – Eintritt frei –
Veranstaltungsort: Marzipan´s, Hohenstaufenring 58, 50674 Köln
Maximal in Rodgau lädt zur Jazz-Session 21.02.2018
Die zweimonatliche Mittwochs-Jazz-Session im Maximal ist Treffpunkt für Jazz-Fans, für MusikerInnen und SängerInnen, die sich zu spontanen Darbietungen zusammenfinden. Als Opener starten am 21. Februar mit den Lucky Charms ein erst kürzlich aus der Rodgauer Jazzszene entstandenes Projekt mit Claudia Bamberger-Kiehl (vocals), Matthias Keller (keys), Gábor Terebesi (bass) und Heinz Walter (drums). Von melancholisch angehauchten Standards bis zu mitreißenden Grooves ist alles dabei. Nach der Opener-Band steht die Bühne interessierten MusikerInnen zur Verfügung. Es wird gebeten, sich per Mail anzumelden, damit der Ablauf etwas vorbereitet und geplant werden kann.
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr, Eintritt frei
Veranstaltungsort: Maximal, Eisenbahnstraße 13, 63110 Rodgau/Jügesheim
Nächste LadyJam in Köln: 05.03.2018 mit 2links von B
Bald ist endlich wieder LadyJam!!! Der Frauenmusikclub Köln lädt musikbegeisterte Frauen am 5. März um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) in das Marzipan`s in Köln, um wieder ordentlich abzurocken. Diesmal als Opener: die Pop/ Rock Frauen Coverband 2links von B. Gute Stimmung ist da garantiert. Danach ist die Bühne wie immer offen für alle Frauen. Anmeldungen gerne vorab per Mail.
Veranstaltungsort: Marzipan’s, Hohenstaufenring 58, 50674 Köln
Podiumsdiskussion: „Das Märchen von der Gender-Verschwörung“ 15.02.2018 Frauenzentrum Courage
Drag Queen Olivia Jonas hat am 12. Februar 2017 den Bundespräsidenten mitgewählt – ein Farbtupfer in der Bundesversammlung. Ausgelöst durch Vorwürfe gegen Filmmogul Harvey Weinstein führt auch Deutschland eine flammende Debatte über Sexismus. Die Ehe für alle bedeutet, dass nicht nur Mann und Frau, sondern zwei Personen „gleichen oder unterschiedlichen Geschlechts“ heiraten dürfen. Das Bundesverfassungsgericht entschied, dass es im deutschen Personenstandsrecht in Zukunft mehr als zwei Geschlechter geben wird. Es scheint, dass die alten bipolaren Rollenbilder, in der Männer noch Männer waren und Frauen noch Frauen heute neu verhandelt werden.
Aber es gibt auch andere Beispiele. Da ist die Rede von Gender-Ideologie, von Gender-Gaga, Gender-Wahn oder Ähnlichem. Ultrakonservative Gruppen, rechtspopulistische und neu-rechte Kreise polemisieren aggressiv gegen alles, was mit einem liberalen Verständnis von Geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung oder mit Gleichstellungspolitik zu tun hat. So unterschiedliche Dinge wie Geschlechterforschung, politische Gleichstellungsstrategien, Sexualaufklärung und Schwangerschaftsabbruch werden in einen Topf geworfen und verteufelt. Die Frage, die hier aufgeworfen wird ist, wer sind hier die Ideologen?
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt herzlich ein, diese und weitere Fragen gemeinsam mit den ReferentInnen auf der Podiumsdiskussion „Das Märchen von der Gender-Verschwörung“ zu diskutieren. Die Veranstaltung findet ab 18 Uhr im Volksbad Buckau c/o Frauenzentrum Courage statt.
Frankfurter Musikwerkstatt und Academy of Stage Arts starten Kooperation
Die Academy of Stage Arts, eine staatlich anerkannte Musical- und Schauspielschule in Oberursel/ Taunus startete im Frühjahr 2018 eine Kooperation mit der FMW Frankfurter Musikwerkstatt. Beide etablierten Schulen ermöglichen damit ihren SchülerInnen eine exklusive Zusammenarbeit zwischen SängerInnen und MusikerInnen während der Ausbildung. Die VollzeitschülerInnen der Academy of Stage Arts, MusicaldarstellerInnen und SchauspielerInnen, werden als Startschuss mit den angehenden ProfimusikerInnen eines Projekt-Ensembles der FMW Frankfurter Musikwerkstatt ihr sängerisches Können im Rahmen einer öffentlichen Prüfung am Freitag, 23.02.2018 um 18 Uhr in den Räumlichkeiten der Academy of Stage Arts, Zimmersmühlenweg 27, Oberursel präsentieren.
Auf dem Programm stehen Arrangements von Roger Cicero, Norah Jones, George Gershwin, Michael Bublé und vielen anderen weltbekannten Hits aus Jazz- und Popmusik. Drei ausgewählte Titel des Konzertprogrammes werden auch im Rahmen des Semesterabschlusskonzertes der FMW am 15. März präsentiert.
Bachelorkonzert „Brot und Rosen“ über Musik in feministischen Bewegungen 14.02.2018
Die Studentin Alina Mayer lädt zu ihrem Bachelorabschlussprojektkonzert im Rahmen des Studienganges künstlerisch-pädagogische Ausbildung an der HMTM Hannover ein: „Brot und Rosen – ein moderiertes Konzert zum Thema Musik in feministischen Bewegungen“ findet am 14.02.2018 um 19 Uhr in Hannover statt. In der Ankündigung heißt es: „Musik ist und war schon immer auch Ausdruck und Austragungsort feministischer Themen unterschiedlicher Art. Gerade die (europäische) klassische Musik ist als Betätigungsfeld von Feminist*innen weit weniger bekannt als andere Genres. So setzte sich die Komponistin* Ethel Smyth als Suffragette für das Wahlrecht für Frauen ein und schrieb ihr heute bekanntestes Lied für die Bewegung. Louise Farrenc kämpfte als erste europäische Instrumentalprofessorin* jahrelang um das gleiche Gehalt wie ihre männlichen Kollegen. Mit Arbeiterinnen*liedern gingen Frauen* für einen gerechten Lohn und bessere Arbeitsbedingungen auf die Straße. Und auch moderne Komponistinnen* wie Pauline Oliveros und Gabriele Hasler schreiben Stücke mit explizit feministischen Inhalt. Ob Kämpfe um Lohngleichheit, Wahlrecht, die Thematisierung des Frauen*bildes in der klassischen Oper oder des Geniekultes um männliche Komponisten: Im Konzert soll mit Beispielen aus verschiedenen Genres hörbar gemacht werden, wie Musik im Zusammenhang mit feministischen Bewegungen stand und steht“. Eintritt frei!
Ort: Kammermusiksaal, Uhlemeyerstraße 21, 30175 Hannover
Fachtagung zu Nachhaltigkeit durch Kultur 22.03.2018 Koblenz
Wenn es um das Thema „Nachhaltigkeit“ geht, denken wir vor allem an Fragen der Umwelt, der Mobilität, des Ressourcenverbrauchs und der Energieeinsparung, z.B. beim umweltgerechten Bauen. Seit der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Schutz des Menschen und der Umwelt“ (1995-1998) ist eine Entwicklung nachhaltig, wenn sie außer den ökologischen und ökonomischen auch noch die sozialen Belange in Einklang bringt – z.B. Klimaschutz, Wohlstand und soziale Gerechtigkeit. Doch was ist mit der Kultur? Welchen Beitrag kann und muss sie für eine nachhaltige Entwicklung in Stadt und Regionen leisten? Die Fachtagung „Die Bedeutung von Kunst und Kultur für eine nachhaltige Entwicklung von Städten und Regionen“, die das Kulturbüro Rheinland-Pfalz am 22.03. von 10-16 Uhr veranstaltet, beschäftigt sich mit diesem Thema.
Ort: Koblenz, Dreikönigenhaus, Teilnahmegebühr: 30.-€
Music Checkpoint: La La Land mit Livemusik 30.01.2018 München
„Wir machen die Fabrik-Bar zum M.C. – zum Music Checkpoint!“ Das verspricht das neue Veranstalter- und Musiker-Kollektiv der Berufsfachschule für Rock, Pop & Jazz München mit seiner fantastischen Livemusik-Eventreihe, die am 31.01.2018 in der Pasinger Fabrik beginnt. Die M.C.-Kollektivband lädt ein zur „movie factory“ mit dem Film-Musical „La La Land“, dessen Soundtrack sie an geeigneten Stellen live weiterspinnt: Während Ryan Gossling und Emma Stone Pause machen, kann das Publikum eigenen Versionen der bekannten Songs und weiteren Tracks lauschen. Außerdem gibt es Nachos und Getränkespecials zu besonders günstigen Sonderpreisen in der Fabrik-Bar. Einlass: 19:30 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Eintritt: 4.- €, ermäßigt: 2.- €
M.C.-Kollektivband: Jeanne Hanauer (voc), Yashun Mak (voc), Manuela Wack (tp), Daniele Giaramita (tb), Tabea Emmelmann (p), Levi Wegmann (p), Thomas Meindl (dr), Raphael Morasch (b & arr)
Weitere Music Checkpoints: 24.04.2018: dance factory – 17.07.2018: club factory
Jam-Session der Neuen Jazzschool München 16.01.2018 Pasinger Fabrik
Spielfreude pur steht im Mittelpunkt der Jazz-Jam-Session-Reihe in Kooperation mit der Neuen Jazzschool München e.V. und ihrer Berufsfachschule für Musik München Fachrichtung Rock-Pop-Jazz, die einmal im Monat vor allem jenen MusikerInnen eine Möglichkeit zum Mitmachen bietet, „die sich bei anderen Jazz-Jam-Sessions der Stadt noch nicht auf die Bühne gewagt haben!“ Am 16.01.2018 lädt Deutschlands älteste Ausbildungsstätte für Jazz und Popularmusik ab 19:30 Uhr erneut SchülerInnen und AbsolventInnen der Jazzschool sowie alle andere begeisterten JammerInnen in die Pasinger Fabrik ein, ihrer Improvisationslust freien Lauf zu lassen. Damit haben die MusikerInnen und das Publikum nicht nur die Chance neue Talente zu hören, sondern auch die DozentInnen der Neuen Jazzschool München live zu erleben. Eintritt frei!
Weitere Termine jeweils dienstags am 16.01.2018, 20.02.2018 und 20.03.2018.
Call for Papers: Jazzforschung im deutschsprachigen Raum
Für die Tagung „Jazzforschung im deutschsprachigen Raum – Themen, Methoden, Perspektiven“, die das Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena der Hochschule für Musik Franz Liszt vom 21.-22.09.2018 veranstaltet, werden ab sofort Beiträge gesucht. Die Tagung versteht sich als eine offene Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Jazzforschung im deutschsprachigen Raum. Durch eine Diskussion von Themen, Methoden und Desideraten der aktuellen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Jazz sollen neue Forschungsperspektiven für die deutschsprachige Jazzforschung eröffnet werden. Gesucht werden ReferentInnen, die ihre Forschungsarbeiten in Referaten (25 min. + 20 min. Diskussion) präsentieren und dadurch Einblicke in gegenwärtige Themen und Methoden der Jazzforschung geben. Mögliche Themenbereiche sind „Jazz in globaler Perspektive“, „Jazz nach 1980“, „Jazz in Deutschland, Österreich und der Schweiz“ und „Jazzforschung im kulturellen Kontext“. Mögliche methodische Ansätze umfassen kultur-, medien- und filmwissenschaftliche Zugänge im Sinne der „New Jazz Studies“; ethnologische, soziologische und psychologische Herangehensweisen; neue Ansätze der musikalischen Analyse.
Die öffentliche Tagung findet vom 21.-22.09.2018 in Weimar statt, eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Die Übernachtungskosten der ReferentInnen können übernommen werden. Mögliche ReferentInnen schicken bitte den
Titel und eine Zusammenfassung (max. 300 Wörter, dt. oder engl.) ihres Referats bis zum 15.03.2018 an
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Hier geht es zur vollständigen Ausschreibung.
Open Stage „Du darfst“ im Sudhaus in Tübingen 17.01.2018
„Du darfst“ ist die Bühne für alle! Ob AnfängerIn oder alte HäsIn, Comedian oder Poetry SlammerIn, LiedermacherIn oder ZaubererIn – im Sudhaus in Tübingen geht alles. Jeden mittleren Mittwoch im Monat begrüßt Jakob Nacken eine wilde Mischung aus Überraschungsgästen und jedes Mal eine andere Showband. Und auch Kurzentschlossene bekommen noch die Gelegenheit, spontan die Bühne zu entern und sich ihre fünf Minuten Weltruhm zu ergattern! Höchste Zeit also sich einen Platz im Sudhaus-Saal zu sichern, um dieses Spektakel mitzuerleben! Ob Du kannst oder nicht… ganz egal! Denn „Du darfst“! Auftrittsanfragen bitte direkt schicken an: ed.xm1758075069g@nek1758075069can.b1758075069okaj1758075069.
Neue Konzertreihe 2018 im Jazzinstitut Darmstadt YEAH!BANDS!
Die neue Konzertreihe YEAH!BANDS! widmet sich in der ersten Hälfte des Konzertjahres im Darmstädter Jazzinstitut außergewöhnlichen Formationen gleichberechtigter KünstlerInnen. Damit feiert das Institut eine zutiefst demokratische Idee: die Band. Sie ist neben der Improvisation das beständigste musikalische Konzept des Jazz und existierte schon zu Beginn seiner über 100jährigen Geschichte. Identifizierbar, in fester Besetzung, mit eigenem Sound und unverwechselbarer Klangästhetik, ohne Hierarchie, ohne Heldenverehrung, frei, emanzipiert, als Gemeinschaft von gleichwertigen IndividualistInnen.
Das erste Konzert der Reihe ist zugleich das Auftaktkonzert des dazz – Jazz Winter Darmstadt 2018 am Freitag, dem 12. Januar. Der Saxophonist und Berliner Jazzpreisträger 2017, Gebhard Ullmann, Bassist Oliver Potratz und Eric Schaefer, präsentieren die neue CD ihrer elektroakustischen Band „Das Kondensat“. Im Februar und März folgen dann mit dem Lisbeth Quartett und Fly Magic zwei junge Bands, die sich musikalisch zu gleichen Teilen in Berlin und in New York verorten, bevor mit Quiet Fire im April ein All-European Quintett mit der deutschen Harfenistin Kathrin Pechlof und Wurzeln in Deutschland, Polen, Italien und Griechenland seine besondere klangliche Visitenkarte im Jazzinstitut hinterlässt. Am Vorabend ihres Auftritts beim Moers Festivals an Pfingsten präsentieren sich in der Bessunger Knabenschule schließlich mit States of Play neun Weltklasse-Improvisatoren in einem visuell und akustisch originellen Setting als Abschluss der Reihe YEAH!BANDS!.
Eintritt: 18 .-€, ermäßigt 12.-€ (unter 21 Jahre oder Teilhabe-Card: 3 Euro)
Einlass: 19.30 Uhr | Beginn: 20.30 Uhr | Ticketreservierung: Mail an ed.tu1758075069titsn1758075069izzaj1758075069@zzaj1758075069 mit Name und Anzahl der Karten, Tickets werden am Konzerttag bis 20 Uhr an der Abendkasse hinterlegt. Danach freier Verkauf.
Spielorte: Jazzinstitut Darmstadt, Kavaliershaus am Bessunger Jagdhof, Bessunger Straße 88d, 64285 Darmstadt und Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstraße 42, 64285 Darmstadt