Call for Presentations & Workshops für internationale Konferenz in der Steiermark 16.-20.12.2016
Für die internationale Konferenz „Theatre Between Tradition and Contemporaneity“ haben die VeranstalterInnen einen Call ausgeschrieben. Die von der Organisation Iugte ausgerichtete jährliche interdisziplinäre Konferenz findet vom 16.-20.12.2016 im Schloss Retzhof in der Steiermark (A) statt und richtet sich an alle AkteurInnen der Darstellenden Künste.
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für Musiktheater der Uni Bayreuth gesucht
Am Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth ist zum 01.12.2016 eine Stelle als Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Teilzeit (50%) befristet zu besetzen. Die Stelle wird nach dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz befristet und dient der Förderung einer wissenschaftlichen Qualifizierung (Vorbereitung einer Promotion). Die Dauer des Beschäftigungsverhältnisses richtet sich dabei nach den gesetzlichen und persönlichen Voraussetzungen. Zu den Aufgaben gehört insbesondere die Mitwirkung bei Forschung und Lehre. Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 13 TV-L. Vergeben wird eine Qualifikationsstelle, die ein Lehrdeputat von 2,5 SWS in den Studiengängen B.A. Theater und Medien, B.A. Musiktheaterwissenschaft und M.A. Musik und Performance umfasst.
Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Studium der Musik- oder Theaterwissenschaft. Von der Stelleninhaberin/vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er/sie eine Promotion im Programm Musik und Performance anstrebt. Bewerbungen von KandidatInnen, die ein Forschungsprojekt mit den Schwerpunkten Performativität oder Tanz anstreben, sind besonders willkommen. Erfahrungen mit kulturwissenschaftlich orientierten und interdisziplinären Forschungsansätzen sind erwünscht. Menschen mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Die Universität Bayreuth strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und bittet deshalb Frauen nachdrücklich um ihre Bewerbung.
Interessenten richten bitte Ihre Bewerbungsunterlagen sowie eine Skizze mit Ideen zu einem möglichen Promotionsprojekt bis zum 25.7.2016 an das Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth (fimt), Prof. Dr. Anno Mungen, Schloss Thurnau, 95349 Thurnau sowie in digitalisierter Form an ed.ht1747114664uerya1747114664b-inu1747114664@uanr1747114664uht.t1747114664mif1747114664.
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in in Oldenburg gesucht
In der Emmy Noether-Nachwuchsgruppe „Musikgeschichte auf der Bühne“ sind an der Fakultät III – Sprach- und Kulturwissenschaften – am Institut für Musik zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet zunächst bis 31.03.2020 die Stellen zweier Wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen/Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Entgeltgruppe 13 TV-L) im Umfang von jeweils 65% der regelmäßigen Arbeitszeit (z. Z. 25,87 Std. wöchentlich) zu besetzen.
Die Emmy Noether-Nachwuchsgruppe „Musikgeschichte auf der Bühne: Konstruktionen der musikalischen Vergangenheit im Musiktheater“ untersucht Bühnenereignisse des 18.-21. Jahrhunderts, die sich explizit auf musikhistorische Themen beziehen und so die Elemente Musik, Theater und Geschichtserzählung verbinden. Ziel ist ein neues Verständnis von Musikgeschichtsschreibung, das intermediale Verflechtungen von Kunst, Wissenschaft und Alltag herausarbeitet und Wissen als soziokulturellen Aushandlungsprozess beschreibt, in dem Klang und Wahrnehmung, Spiel und Sprache, Theorie und Praxis interagieren. Weitere Informationen zur Nachwuchsgruppe unter: http://www.uni-oldenburg.de/musik/forschung/kulturgeschichte/projekte/musikgeschichte-auf-der-buehne/
Die Stellen beinhalten die Mitarbeit im Forschungsprojekt „Musikgeschichte auf der Bühne“ (u.a. Mitarbeit beim Aufbau einer Musiktheater-Datenbank, Mitarbeit bei wissenschaftlichen Veranstaltungen, redaktionelle Betreuung von Publikationen der Forschungsgruppe etc.) und die eigenständige Bearbeitung des Teilbereichs „Mozart auf der Bühne“ bzw. des Teilbereichs „Musikgeschichte im populäreren Musiktheater ab 1970“. Es besteht die Gelegenheit zur Promotion im Bereich „Musikwissenschaft“.
Erforderlich ist ein mit einem überdurchschnittlich guten Examen abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Musikwissenschaft (oder verwandtes Fach). Bewerbungen aus den Theater- oder Geschichtswissenschaften oder einem anderen einschlägigen Fach mit Musikbezug sind auch willkommen.
Außerdem ein Promotionsprojekt im Bereich „Musikgeschichte auf der Bühne“ mit Bezug zu dem zu bearbeitenden Teilbereich.
Bewerbungsschluss: 29.04.2016
Weitere Infos: http://www.uni-oldenburg.de/stellen/?stelle=64752
E-Bass Vertretung gesucht
Auf Facebook gefunden: Bettina Hagemann sucht eine E-Bass Vertretung für eine Udo Jürgens Revue in einem kleinen Theater in Dortmund. Es ist eine längerfristige Sache (also läuft in den nächsten Jahren regelmäßig in diesem Theater). Man sollte ganz fit nach Noten spielen können, evtl. ist auch Kontrabass denkbar. Also Bassistinnen aus NRW – bei Interesse bitte melden.
Alte Handys gesucht
Die Theatermacherin KESS sucht für ihr neustes Kindermusical „Hey Hey Handy“ alte Handys, ganz egal welches Baujahr oder welches Modell, als Requisiten für die Bühne. Die Handys müssen nicht funktionstüchtig sein, da sie sowie nie angeschaltet werden. Kontakt: ed.mm1747114664argor1747114664predn1747114664ik-ss1747114664ek@of1747114664ni1747114664.
Infos zu KESS: www.abenteuermitkess.de
NachwuchskünstlerInnen für inklusive Theaterproduktion gesucht!
Drei Kölner Kulturakteure suchen für die inklusive und multidisziplinäre Theaterproduktion „Verflüchtigung“ junge KünstlerInnen mit und ohne Behinderung. Das Sommerblut Kulturfestival, das ZAK Zirkus und Artistikzentrum Köln und das Sommertheater Pusteblume rufen nationale und internationale TänzerInnen, SchauspielerInnen, MusikerInnen, SängerInnen, New Circus und MedienkünstlerInnen auf, sich für die Teilnahme zu bewerben. Voraussetzungen sind ein Mindestalter von 18 Jahren und erste konkrete und erfolgreiche Erfahrungen in den verschiedenen künstlerischen Szenen. Einreichfrist: 30.12.2013
Spielbetrieb des KosmosTheaters in Wien bedroht
Der Spielbetrieb des KosmosTheaters in Wien ist bedroht, denn die Stadt Wien kürzt das Budget des laufenden Jahres(!) um 50.000 Euro, das sind 10 % des aktuellen Jahresbudgets. Damit nötigt sie zu Verschuldung und Streichung fix geplanter Produktionen. Das KosmosTheater steht nicht nur für ein europaweit einzigartiges Gender-Konzept, sondern bietet zudem ein vielfältiges Programm, das vom Publikum seit Jahren äußerst positiv aufgenommen wird und jährlich 10.000 BesucherInnen Ur- und Erstaufführungen von selten gespielten, künstlerisch herausragenden Autorinnen und Komponistinnen sowie das Tanz-, Clownfrauen- und Kabarettistinnenfestival bietet.
Die MacherInnen appellieren jetzt an Eure Unterstützung! Bitte überzeugt Kulturstadtrat Mailath-Pokorny von der Wichtigkeit ihrer Arbeit, ein kurzer Satz genügt: ta.vg1747114664.neiw1747114664.ukg@1747114664htali1747114664am.id1747114664na1747114664. Mit der Bitte um Weiterleitung und Kopie an ta.re1747114664taeht1747114664somso1747114664k@eci1747114664ffo1747114664.
Diskotieren fürs Grundeinsingen
Manche Utopien sind realistischer als die Realität, darum debattiert mit und singt euch ein! Bernadette La Hengsts Theaterstück „Bedingungslose Grundeinsingen“ feiert am 28. März 2013 Premiere und in mehreren Veranstaltungen, die sich „Diskotieren fürs Grundeinsingen“ nennen, werden verschiedene Aspekte beleuchtet: Wie feministisch ist das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens (wirklich)? Was kommt nach dem Ende der Arbeits- und Wachstumsgesellschaft? Das nächste Treffen ist am Dienstag, 5. März 2013, 20 – 22 Uhr in der Sophiensaele Kantine, Sophienstraße 18, Berlin, Eintritt: 5 Euro oder frei mit Ermäßigungsnachweis. Mit Friederike Habermann, Autorin „Halbinseln gegen den Strom“ und Arfst Wagner, Netzwerk Grünes Grundeinkommen, MdB Bündnis 90/Die Grünen. Für musikalische Beiträge zur Debatte sorgt der Chor des Publikums unter der Leitung von Bernadette La Hengst. Hier geht es zur Einstimmung zum Gesang: http://www.youtube.com/watch?v=BVns0hS1HxY&feature=player_embedded.
Weitere Infos: http://www.gunda-werner-institut.de
Vorprogramm zu Bernadette La Hengsts Theaterstück „Bedingungsloses Grundeinsingen“
Manche Utopien sind realistischer als die Realität, darum debattiert mit und singt euch ein! Bernadette La Hengsts Theaterstück „Bedingungslose Grundeinsingen“ feiert am 28. März 2013 Premiere, vorab werden an mehreren Abenden unterschiedliche Perspektiven zum bedingungslosen Grundeinkommen diskotiert wie z.B. beim „Diskotieren fürs Grundeinsingen“ am 12. Februar von 20-22 Uhr in Berlin-Mitte. Adrienne Goehler, Ko-Autorin „1000 Euro für jeden“ trifft auf Konstantin Faigle, der Ausschnitte aus seinem Film „Frohes Schaffen – Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral“ zeigt. Für musikalische Beiträge zur Debatte sorgt der Chor der Publikums unter der Leitung von Bernadette La Hengst.
Datum: Dienstag, 12. Februar 2013, 20 – 22 Uhr
Ort: Sophiensaele Kantine, Sophienstraße 18, Berlin-Mitte
Eintritt: 5 Euro oder frei mit Ermäßigungsnachweis
Theater Magdeburg sucht „Hexen“ für Oper
Am 02.11.2013 soll Verdis „Macbeth“ im Magdeburger Opernhaus Premiere haben. Für dieses Theaterstück werden Frauen gesucht, die über ihre Erfahrungen mit Männermacht in den unterschiedlichsten Bereichensprechen, und diese auch auf der Bühne öffentlich formulieren möchten. Diese Frauen sollen darüber hinaus in den szenischen Ablauf der Oper eingebunden und darstellerisch intensiv gefordert werden. Die Opernbühne könnte so zu einem Forum und Spielort werden, wo Magdeburger Frauen über ihr Leben, über Macht und Ohnmacht in unserer Gesellschaft sprechen, und die Oper somit in einen aktuellen Diskurs einbinden. Wenn Interesse am Abenteuer „Theater“ und an einer zentralen Mitwirkung in einer politischen Inszenierung besteht, meldet Euch/ melden Sie sich bis zum 31.03.2013 telefonisch unter 0391-5 40 63 03 für ein „Casting“ an oder schreibt/schreiben Sie eine E-Mail an den Dramaturgen: ed.gr1747114664ubedg1747114664am.re1747114664taeht1747114664@leba1747114664nhcs.1747114664nafet1747114664s1747114664
Für ausführliche Informationen steht auch das Volksbad Buckau c/o Frauenzentrum Courage zur Verfügung:
Tel & Fax 03 91/4 04 80 89, ed.da1747114664bsklo1747114664vmieg1747114664aruoc1747114664@tkat1747114664nok1747114664, http://www.courageimvolksbad.de
Junge MusikerInnen aus Karlsruhe für Kompositionsprojekt „RIHM YOUR STREET!“ gesucht
In dem Vermittlungsprojekt „Rihm your street!“ für Jugendliche ab zwölf Jahren dreht sich alles ums Komponieren, von der ersten Idee bis zur eigenen Aufführung. Wie kommt man von einer Idee zu einem Klang? Wie bringt man seine Gedanken auf Papier? Und wie klingt es schließlich, wenn man das Geschriebene spielt?
Unter der Anleitung von jungen MusikerInnen haben Jugendensembles aus Karlsruhe und der Umgebung die Möglichkeit, sich auf zwei Wochenendworkshops (10./11. + 17./18. März 2012 von jeweils 10-17 Uhr) intensiv mit ihren eigenen Klangideen zu beschäftigen und mit deren Umsetzung zu experimentieren. Ausgangspunkt bildet das Werk „Auf Kolonos – Ein Wolfgang-Rihm-Projekt“ von Laurent Chétouane, das im Rahmen der Europäischen Kulturtage 2012 uraufgeführt wird und den Jugendlichen als Inspirationsquelle für das eigene Komponieren dient. Die von den Jugendensembles erarbeiteten Kurzkompositionen werden am 24. März 2012 in Cafés, Läden und Privatwohnungen der Karlsruher Innenstadt aufgeführt. Eine ganze Straße öffnet für kurze Momente ungewohnten Klängen und neugierigen Besuchern ihre Türen. „Rihm your street!“ zeigt einen vielperspektivischen Blick auf eine jugendliche Auseinandersetzung mit dem Werk Rihms und setzt sich praktisch mit der Frage auseinander, welchen Platz Kunst und Kultur heute in unserem Alltag haben bzw. welche Rolle sie spielen.
Die Anmeldung erfolgt bei Julia Schüttke per eMail: ed.eh1747114664urslr1747114664ak.re1747114664taeht1747114664staat1747114664s@ekt1747114664teuhc1747114664s.ail1747114664uj1747114664 oder telefonisch unter 0721-72580923.
Schauspiel Elektra mit Musik von Viola Kramer & Live-Frauenband in Heidelberg
Am 25.2.2012 ist am Theater Heidelberg die Premiere des Schauspiels ELEKTRA von Sophokles zu der die Komponistin Viola Kramer die Musik komponiert hat. Realisiert wird die Musik durch eine Frauenband, die sich extra für diese Produktion zusammen gefunden hat: am Bass Katharina Gross (http://www.theaterheidelberg.de/spielplan/person/591), am Saxophon Alexandra Lehmler (http://www.theaterheidelberg.de/spielplan/person/589), an Percussion und E-Viola Ellen Mayer (http://www.theaterheidelberg.de/spielplan/person/590) sowie die Schauspielerin und Sängerin Claudia Renner (http://www.theaterheidelberg.de/spielplan/person/562) als Chorführerin.
Mehr Infos: http://www.theaterheidelberg.de/spielplan/event/266/Elektra und http://www.violakramer.de/
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