Jazz Workshop & Intensiv Kurs für Nachwuchsmusiker*innen: Summer School @ Jazz Campus Mainz
Die „Summer School“ als Instrument der Nachwuchs- und Breitenförderung ist ein jährlich stattfindendes 5-tägiges intensives Coachingprogramm für Jugendliche und junge Erwachsene, die bereits grundlegende Fähigkeiten auf ihrem Instrument erworben haben und ihr Spiel in der Pop- und Jazzmusik verbessern möchten. Veranstaltet von der Landesmusikakademie RLP in enger Kooperation mit dem Jazz Campus Mainz und 2024 gefördert durch die Dres. Göbel Stiftung für Musik richtet sie sich an zwei Zielgruppen. Zum einen an Jugendliche, die noch keine größeren Berührungspunkte mit den Themen Improvisation und Ensemblespiel in einer Jazzcombo hatten und hier Erfahrungen und Input sammeln möchten (Jazz Workshop). Zum anderen an ambitionierte Nachwuchsjazzmusiker*innen, die sich gezielt auf eine Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule vorbereiten möchten (Jazz Intensiv Kurs). Ab 2024 finden daher zwei verschiedene Angebote unter dem Dach der Summer School statt, um dieser Dualität in der Zielgruppe noch besser Rechnung zu tragen. Angesprochen sind junge Musiker*innen aus Rheinland-Pfalz und darüber hinaus, die Klavier, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Saxofon, Trompete oder Posaune spielen oder Gesang als Instrument gewählt haben. Die Dozent*innen sind allesamt renommierte Musiker*innen aus dem Hochschulumfeld, z.B. Kerstin Haberecht am Saxophon (Foto: Marianne Mayen).
19.08.2024 – 21.08.2024 – Jazz Workshop
22.08.2024 – 23.08.2024 – Jazz Intensiv Kurs
Anmeldefrist: 31.07.2024
Music Business Summer School – diesmal im Winter
Die International Music Business Summer School, ausgerichtet von der IHM – Interessengemeinschaft Hamburger Musikwirtschaft e.V., findet normalerweise in der Woche vor dem Reeperbahnfestival in Hamburg statt. Diesmal ist jedoch anders, das Programm wird via Zoom im Januar und Februar abgehalten. Anmelden könnt ihr euch noch bis zum 15.12.2021.
Die Music Business Summer School ist ein Weiterbildungs- und Professionalisierungsangebot für die drei wesentlichen Teilbereiche der Musikwirtschaft – Music Publishing, Live Entertainment und Recorded Music. Sie bietet Praktiker*innen der Musikbranche in drei parallel laufenden Seminarblöcken eine Kombination aus theoretischem Wissen, Einblicke in die Praxis sowie Möglichkeiten zum Netzwerken – kuratiert von ausgewiesenen Branchenexpert*innen.
Berlin Summer University of the Arts 2020 goes digital
Die BerlinSummer University of the Arts hat ein Kursprogramm zusammengestellt, welches ab Juni 2020 in den Online-Betrieb startet. Die digital stattfindenden Workshops greifen die ursprünglich geplante, inhaltliche Mischung aus Bildender Kunst, Musik, Gestaltung und Darstellender Kunst auf. Interdisziplinäre Formate finden neben Kursen zum Sounddesign oder Gestalten ebenfalls Anklang im digitalen Programm der Berlin Summer University of the Arts. Ab sofort werden Anmeldungen entgegengenommen. Mit der besonderen Situation einher geht die Verlängerung der Bewerbungsfrist für Stipendien. Junge Künstler*innen, die am Ende ihres Studiums stehen oder deren Abschluss nicht länger als ein Jahr zurückliegt, können sich für noch bis zum 31. Mai bewerben.
Jetzt bewerben: Summer School Forschungszentrum Musik und Gender
„Musik – Archiv – Biographik: Quellenmaterial archivieren, systematisieren, analysieren und Musikgeschichte (re)konstruieren“ ist der Titel der diesjährigen Summer School des Forschungszentrums Musik und Gender an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.
Vom 1. bis 4. September 2020 führt der Kurs die Teilnehmer*innen an das selbständige Lesen, Transkribieren, Interpretieren und Kommentieren von Manuskripten vorwiegend des 19. und 20. Jahrhunderts heran.Die Summer School bietet somit die Möglichkeit, intensive Erfahrungen in der Arbeit mit musikbezogenen Originalquellen zu sammeln. Die Teilnehmer*innen erhalten Einblicke in die Arbeit eines Archivs und in aktuelle, datenbankbezogene Recherchemethoden. Neben allgemeinen Reflexionen über die literarischen und wissenschaftlichen Bedingungen der Gattung Biographie sowie über ihr Verhältnis zur Musikgeschichtsschreibung bildet die eigenständige Arbeit mit dem Quellenmaterial am fmg einen Schwerpunkt der Summer School. Die Ausschreibung richtet sich an Studierende musikbezogener Master-Studiengänge und Doktorand*innen im Fach Musikwissenschaft sowohl der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover als auch anderer Universitäten und Hochschulen. Bewerber*innen sollten über Deutschkenntnisse verfügen. Französisch ist aufgrund der Quellenlage im Forschungszentrum Musik und Gender von Vorteil.
Bewerbungsfrist: 14. April 2020
Bewerbung mit den üblichen Unterlagen sowie einem aussagekräftigen Motivationsschreiben (1-2 Seiten) in elektronischer Form (PDF) an: Maren Bragge ed.re1729006043vonna1729006043h-mtm1729006043h@egg1729006043ab.ne1729006043ram1729006043
Music Business Summer School 03.-05.03.20: jetzt bewerben
Summer School „Populäres Wissen?!“ 13.-15.09.2019 @ HfMT Köln
Die Summer School „Populäres Wissen?! Pop*Musikforschung und Wissenschaftskommunikation“ lädt vom 13. bis 15. September 2019 in die Hochschule für Musik und Tanz Köln. Mit Vorträgen, Workshops, Podiumsdiskussionen und einem Worldcafé wollen die Veranstalter*innen Ella O’Brien-Coker, Chris
Kattenbeck, Svenja Reiner und Daniel Suer in Kooperation mit der HfMT Köln und der Universität Siegen das Thema Wissenschaftskommunikation beleuchten. Zentrale Fragen sind unter anderem: Erfordert Pop*Musikforschung spezifische Formen der Wissenschaftskommunikation? Wie gelingt es, Erkenntnisse von Pop*Musikforschung gegenüber verschiedenen Zielgruppen und unter Nutzung verschiedener medialer Formate verständlich darzustellen? Welche Formate eignen sich für welche Zwecke und Zielgruppen der Wissenschaftskommunikation?
Mit den Referent:innen Anna Froelicher alias TS Jessica Marnie (Kulturwissenschaftlerin/Performerin),
Oliver Kautny (Musikwissenschaftler/Musikpädagoge), Noelle O’Brien-Coker (Redakteurin und Autorin für Radio (WDR), u.a. mit den Schwerpunkten Musik und Popkultur), Gabriel Riquelme (Gründer u. Betreiber Club Bahnhof Ehrenfeld/Head of Booking), Melanie Schiller (Kulturwissenschaftlerin/Popmusikforscherin),
Corinna Virchow & Mario Kaiser (Herausgeber*innen AVENUE – Das Magazin für Wissenskultur) und
Rebecca Winkels (Wissenschaftskommunikatorin).
Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung bis zum 01. August 2019 per Mail unter moc.l1729006043iamg@1729006043pop.i1729006043wuk1729006043 wird gebeten. Es sind ausdrücklich Teilnehmende
aller Fach- und Studienrichtungen willkommen.
Veranstaltungsort: HfMT, Unter Krahnenbäumen 87, 50668 Köln
„Music Business Summer School“ & „Live Entertainment Summer School“ 15.-20.09.2017
Mit der „Music Business Summer School“ startet in diesem Jahr ein neues Weiterbildungs- und Professionalisierungsangebot für die deutschsprachige Musikbranche. Vom 15. – 20. September 2017 finden parallel die „Music Publishing Summer School“ und die „Live Entertainment Summer School“ statt – zwei eigenständige Seminarangebote für das Musikverlagswesen und die Veranstaltungswirtschaft. Geschaffen und kuratiert von ausgewiesenen BranchenexpertInnen, bieten beide Summer Schools die bestmögliche Kombination aus theoretischem Wissen, Einblicken in rechtliche Rahmenbedingungen ebenso wie in die Praxis und Möglichkeiten zum Netzwerken.
Für wen konzipiert?
Die Music Business Summer School soll den PraktikerInnen der Musikbranche ein umfassendes Weiterbildungskonzept in den wichtigsten Bereichen der Musikwirtschaft bieten. Es richtet sich an MitarbeiterInnen aller musikwirtschaftlichen Teilbranchen, beruflich vorerfahrene StudienabsolventInnen des Medien-, Kultur- und Musikmanagements sowie an selbständige Kreative mit beruflich engem Bezug zur Musikwirtschaft. Das Angebot basiert auf den Grundpfeilern Wissen, Praxisbezug und Erfahrungsaustausch und findet 2017 zunächst in den Bereichen Music Publishing und Live Entertainment statt.
Aufgrund der großen Nachfrage kann eine Teilnahme nicht garantiert werden, da nicht mehr als zwei BewerberInnen pro Unternehmen zugelassen werden. Die Veranstalter empfehlen daher, die Teilnahme vorab mit dem Arbeitgeber zu besprechen. Nutzen Sie für Ihre Bewerbung das Online-Bewerbungsformular und schicken parallel Ihren Lebenslauf und ein kurzes Motivationsschreiben bis spätestens 21.07.2017 an moc.l1729006043oohcs1729006043aidem1729006043grubm1729006043ah@mu1729006043abhcs1729006043rik.s1729006043. Eine Zu- bzw. Absage erhalten Sie von uns Ende Juli per Mail.
CfP: Summer School zum Thema „Musik – Gender – Mobilität“
Seit Gründung des Forschungszentrums Musik und Gender im Jahr 2006 sammelt das Zentrum historisches Quellenmaterial, welches das musikkulturelle Handeln von Frauen aus dem späten 18. Jahrhundert bis zum 21. Jahrhundert dokumentiert. Die Tatsache, dass der Begriff „Mobilität“ derzeit in sämtlichen Disziplinen Konjunktur hat, nimmt die Summer School vom 04.-08.09.2017 zum Anlass, nach den spezifischen Korrelationen zwischen Gender, Musik und Mobilität zu fragen. Mobilität wird mit Bewegung, Veränderung, Wandlungsfähigkeit auf individueller wie gesellschaftlicher Ebene in Verbindung gesetzt und gilt auch als entscheidender Motor zur Entwicklung von (Musik-)Kultur. Durch reisende Musiker und Musikerinnen kommt es zur Zirkulation von Wissen, Diskursen, kulturellen Praktiken, von (Noten-)Texten und Instrumenten. Die Summer School beabsichtigt, im Sinne einer ‚sozialen Mobilität’ die gesamte Bedeutungsvielfalt des Begriffs zu reflektieren und bezieht somit die Kategorie ‚Gender’ auch auf eine ‚künstlerische’, ‚mentale’ und ‚intellektuelle’ Mobilität. Welche Auswirkungen hat eine ‚gegenderte’ Mobilität auf das Musikleben einer Stadt, einer Region, eines Landes? Wie wirkt die Mobilität zurück auf das kulturelle Handeln von Akteuren und Akteurinnen? Und nicht zuletzt: unterliegt die Trias ‚Musik – Gender – Mobilität‘ im Laufe der Jahrhunderte einem Wandel?
Programmbeschreibung / Ziele:
Die Summer School bietet die Möglichkeit, eine Woche lang intensive Erfahrungen in der Arbeit mit musikbezogenen Originalquellen des 19. und 20. Jahrhunderts zu sammeln. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Einblicke in die Arbeit eines Archivs sowie in aktuelle, datenbankbezogene Recherchemethoden. Nach einer grundlegenden Einführung zu Fragen der Mobilitäts- und Gender-Forschung sowie zur Arbeit mit historischen Originalquellen entwickeln sie eigenständig Forschungsfragen zum Umfeld von reisenden Musikerinnen und Musikern (auch Sängerinnen und Sängern und andere musikbezogene Tätigkeitsfelder) und bearbeiten diese dann an den vorhandenen Quellen des Forschungszentrums Musik und Gender. Am letzten Tag werden die erarbeiteten Forschungsprojekte präsentiert.
Zielgruppe:
Die Ausschreibung richtet sich an Studierende musikbezogener Master-Studiengängen und Doktorandinnen im Fach Musikwissenschaft sowohl der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover als auch an auswärtige Studierende bzw. Promovierende. Bewerberinnen und Bewerber sollten über Deutschkenntnisse verfügen. Französisch ist von Vorteil, jedoch kein Ausschlusskriterium.
Organisation und Bewerbungsmodalitäten:
Die Summer School findet am Forschungszentrum Musik und Gender der Hochschule Musik, Theater und Medien Hannover statt. Es wird keine Teilnahmegebühr erhoben. Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sofern sie nicht Studierende der Hochschule für Musik, Theater und Medien sind, bekommen ihre Reisekosten erstattet und zudem eine Übernachtungspauschale in Höhe von 300 Euro. Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 10 Plätze limitiert. Interessierte sind aufgefordert, ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen sowie einem aussagekräftigen Motivationsschreiben (1-2 Seiten) in elektronischer Form (PDF) an Prof. Dr. Susanne Rode-Breymann (ed.re1729006043vonna1729006043h-mtm1729006043h@nna1729006043myerb1729006043-edor1729006043.enna1729006043sus1729006043) senden. Bewerbungsfrist: 17. Juli 2017