Finalisten-Chöre von „Singt Euren Song“ stehen fest: vom 11.-29.09. abstimmen
Über 150 Chöre aus Hessen waren dem hr4-Aufruf im Juli gefolgt, jetzt stehen die FinalistInnen fest. Die 15 Chöre, die das Finale des hr4-Chorwettbewerbs „Singt Euren Song“ erreicht haben, heißen: Cantando Cantabile (Wiesbaden), New Harmonists (Heppenheim), Miss Harmonie (Nidderau-Eichen), Hohes C (Kassel), GrimmMischChor (Steinau an der Straße), PopChor21 (Heppenheim), MiniMaxis (Hünstetten), Cantamus (Gießen), Soundhaufen Maulbach (Maulbach), Some Singers (Hohenstein-Born), Chorona e. V. Buseck (Buseck), Sing & Act (Haiger), Jugendchor 2000 (Obertshausen), Soulfood (Bad Vilbel) und Modern Voices (Pohlheim). Noch steht nicht fest, welcher Chor die unvergessliche Reise zu einem großen europäischen Chorfestival gewinnt. Zuerst produziert hr4 Videoclips und Radioporträts von allen Finalteilnehmern, mit denen sie sich im Radio und auf hr4.de noch einmal von ihrer besten Seite zeigen können. Dann gilt es, Fans, Freunde und Familien zu mobilisieren, damit sie per TED-Telefonvoting im September für „ihren“ Chor anrufen. Der Chor mit den meisten Anrufen gewinnt den hr4-Chorwettbewerb „Singt Euren Song“. Das Voting läuft vom 11.-29.09.2017 und bestimmt am Ende, welcher Chor gewinnt.
chor.com präsentiert genre- und stilüberschreitendes Konzertprogramm
Vom 14. bis 16. September lässt sich in Dortmund Vokalmusik in ihrer ganzen Vielfalt und auf höchstem Niveau erleben. Im Rahmen der chor.com, zu der sich zum vierten Mal mehr als 1.500 Fachteilnehmer treffen, lockt ein hochkarätiges Chormusik-Festival in sechs innerstädtischen Spielstätten. „Dabei paaren sich innovative Konzepte und interdisziplinäre Formate mit höchster künstlerischer und pädagogischer Qualität zum genre-, stil- und grenzüberschreitenden Angebot. Auf der chor.com überwinden wir gemeinsam die ‚deutsche Teilung‘ zwischen E und U“, so Moritz Puschke, Künstlerischer Leiter der chor.com. Die Bandbreite reicht von der Musik Heinrich Schütz’ mit dem Dresdner Kammerchor (Leitung: Hans-Christoph Rademann) über Vocal Pop und Jazz, beispielsweise mit dem Jazzchor Freiburg (Leitung: Bertrand Gröger), bis zu zeitgenössischer Musik mit dem ChorWerk Ruhr (Leitung: Florian Helgath). Insgesamt lassen sich an drei Abenden rund 30 Konzerte erleben, darunter von international erfolgreichen Vokalensembles wie Calmus, Postyr oder AuditivVokal Dresden (Leitung: Olaf Katzer), die ihrerseits den musikalischen Bogen von Klassik über Pop bis zur Neuen Musik spannen.
Für alle, die an Vokalmusik interessiert sind, bietet auch die chor.com-Messe im Kongresszentrum Westfalenhallen vom 14. bis 17. September ein interessantes Programm – neben Diskussionen, Präsentationen und Offenen Singen stellen hier rund 80 Aussteller ihre neuen Programme und Projekte vor. Der Eintritt zum Messe-Bereich ist frei. Daneben können ChorleiterInnen, MusikpädagogInnen, KirchenmusikerInnen, ChormanagerInnen und SängerInnen sich auch weiterhin noch zu den über 170 Workshops, Coachings und Reading Sessions für alle Themenschwerpunkte, Genres und Leistungsstufen anmelden.
hr4-Chorwettbewerb „Singt euren Song“ sucht Hessens sympathischsten Chor
„Singen macht Spaß, vor allem, wenn man es in der Gemeinschaft macht, und deshalb suchen wir Hessens sympathischsten Chor“, sagt hr-Moderator und Juryvorsitzender Jörg Bombach. Ab sofort können sich hessische Chöre für den hr4-Chorwettbewerb anmelden und eine Reise zu einem europäischen Chorfestival gewinnen. Hessens Chöre sind so vielfältig wie das Bundesland selbst. Ob Pop-, Gospel-, Männer-, Frauen- oder Kinderchor, alle verbindet eines: die Freude am Singen und ein großes Gemeinschaftsgefühl. Der Radiosender interessiert sich zum einem für die Musik der Chöre, aber vor allem für die Menschen dahinter – für ihre Begeisterung, ihr Engagement und ihren Zusammenhalt. Der hr4-Chorwettbewerb will zeigen, welche tollen Chöre und Menschen in unserem Bundesland zusammen singen und auch sonst viel gemeinsam bewegen. „Wichtig ist uns die erkennbare Freude am Singen und das soziale Engagement in großer Gemeinschaft“, verrät Jörg Bombach, der gemeinsam mit seiner Jury 15 Finalisten aussucht. Der Gewinnerchor wird anschließend via TED-Voting von den hr4-HörerInnen bestimmt. Die siegreichen Sängerinnen und Sänger fahren dann gemeinsam zu einem europäischen Chorfestival.
Bewerben können sich Chöre (Mindestalter 18 Jahre) mit Wohnsitz in Deutschland mit einer Gesangsprobe und einem Text, der beschreibt, was Euren Chor so besonders macht, menschlich und musikalisch – und wie er entstanden ist. Die Anmeldung zum Chorwettbewerb ist bis zum 11. August 2017 über ein Bewerbungsformular möglich.
Bridges – Musik verbindet sucht ChorsängerInnen
Das Musikprojekt „Bridges – Musik verbindet“, das in Frankfurt geflüchtete und einheimische MusikerInnen zusammenbringt, startet gerade einen Chor, für den noch SängerInnen aus der ganzen Welt gesucht werden. Die Proben sind donnerstags von 19-20:30 Uhr. Kontakt: Tatyana Kharina, ed.te1747103824dnibr1747103824evkis1747103824um-se1747103824gdirb1747103824@anay1747103824tat1747103824.
Tenor für JazzPopChor „Bird’s Talk“ in Frankfurt gesucht
„Wir sind „Bird’s Talk“, ein kleiner feiner gemischter Jazzchor. Durch die Besetzung mit 18 Sängerinnen und Sängern haben wir eine gute Balance zwischen differenziertem Ensembleklang und Auftrittsfähigkeit gefunden.
Wir singen a cappella (bei Konzerten auswendig) ein Repertoire zwischen feinziseliertem Jazz und manchmal auch etwas schrägem Pop in teilweise ambitionierten Arrangements. Da manche unserer Arrangements mehr als 4-stimmig sind, solltest Du bereits Chorerfahrung haben, bei Interesse gibt es auch die Möglichkeit, Soloparts zu übernehmen. Wir gehen davon aus, dass Dir die Probenarbeit genau so viel Spaß machen wird wie uns, dass Du gerne in die wöchentlichen Proben kommen wirst und Dich aber trotzdem zuhause mit Noten oder Playalongs (midi) ein wenig vorbereiten kannst. Wir proben donnerstagabends im Frankfurter Nordend, geleitet von der wunderbaren Regina Klein.
Das Repertoire, aus dem wir seit unserem Gründungsjahr 2000 immer wieder einmal schöpfen, sowie weitere Infos findest Du auf unserer Homepage. Interessiert? Kontakt: Jörg Pochmann (Tenor): 069 /43 053 665, ed.kl1747103824atsdr1747103824ib@of1747103824ni1747103824, Regina Klein (Chorleitung): Tel: 06003 – 6617 (Friedberg), Mobil: 0171-4397497
ed.zz1747103824aj-la1747103824cov@n1747103824ielk.1747103824anige1747103824r1747103824“
Infos: http://www.birdstalk.de
Landes-Chorwettbewerb NRW 2017
Zum zehnten Mal veranstalten der Landesmusikrat und seine Arbeitsgemeinschaft Laienmusik im kommenden Jahr den Landes-Chorwettbewerb Nordrhein-Westfalen. Wie schon 2013 wird das laienmusikalische Großereignis am 30. September und 1. Oktober 2017 in Dortmund stattfinden. Neu und exklusiv in NRW ist der Wettbewerb für Interkulturelle Chöre. Aufgeteilt in zwei Sparten – Volksmusikchöre und Kunstmusikchöre – wird er eine Gesamtschau vokaler Musik aus aller Frauen Länder bieten. Bewerbungsschluss: 31.03.2017.
Eurovision Song Contest – Unser Song 2017 sucht SängerInnen
Fünf Nachwuchs-Sängerinnen und -Sänger, eine Jury mit Lena, Tim Bendzko und Florian Silbereisen, extra für den Eurovision Song Contest geschriebene Songs, die beliebteste Moderatorin Deutschlands, eine große Liveband unter Leitung von Wolfgang Dalheimer („Heavytones“), das TV-Publikum als Entscheider, ein „europäisches Stimmungsbarometer“: Das sind die Zutaten für „Eurovision Song Contest – Unser Song 2017“, den deutschen ESC-Vorentscheid. Ab sofort können sich junge „KünstlerInnen“ – damit sind wohl „SängerInnen“ gemeint, denn sie treten nicht mit ihrer eigenen Musik an, sondern singen Titel, „die national und international erfolgreiche Produzenten speziell für den ESC 2017 vorgeschlagen haben“ – darum bewerben, Deutschland im kommenden Jahr beim Eurovision Song Contest 2017 in der Ukraine zu vertreten. Eine Jury wählt 30 junge Leute aus, die zu einer zweiten Castingrunde eingeladen werden, die besten fünf schaffen es in den deutschen ESC-Vorentscheid. Barbara Schöneberger führt als Gastgeberin durch die Show, die Das Erste am 9. Februar um 20.15 Uhr live aus Köln sendet. Bewerbungsschluss: 18.11.2016
„Sing along, Berlin!“ – Feriencamp für SängerInnen
Sing along, Berlin! ist eine Einladung an alle Musikbegeisterten ab zwölf Jahren, miteinander zu singen. Eine Woche lang proben sie gemeinsam Lieder und präsentieren das Repertoire am Ende öffentlich an ungewöhnlichen Orten: auf dem Kulturforum und im Hauptbahnhof. Das musikalische Feriencamp für Jung und Alt findet vom 22. bis 29. August 2016 v.a. in der Berliner Philharmonie statt. Anmelden können sich Interessierte ab sofort bis zum 30. Juni. Die Voraussetzungen sind: ein Mindestalter von zwölf Jahren, Lust am Singen und die regelmäßige Teilnahme an den Proben.
Für das einwöchige Musik-Camp in den Räumen der Philharmonie werden 250 TeilnehmerInnen gesucht, die sich gesanglich ausprobieren möchten. Vorkenntnisse braucht dafür niemand. „Ziel ist es, spielerisch mit der Stimme umzugehen und dabei Mut und Selbstvertrauen zu fassen, um auf andere zuzugehen“, sagt Projektleiterin Julia Haebler. Dazu werden die Sänger und Sängerinnen viel Gelegenheit haben: Am Ende der musikalischen Proben in kleinen Gruppen und im „Gesamtensemble“ sind für den 27., 28. und 29. August Aktionen auf dem Kulturforum und im Hauptbahnhof geplant.
Bei den Konzerten, Performances und Flashmobs sowie in den Workshops und Chorproben bekommen die Sing along-TeilnehmerInnen Unterstützung von Profis: Mitglieder des Berliner Rundfunkchores helfen ihnen zum Beispiel durch Stimmbildung und Atemtechnik. Auch Improvisation und Bewegungstraining gehören zum Programm des Camps. Einstudiert und aufgeführt werden Lieder in verschiedenen Sprachen und in unterschiedlichen musikalischen Stilen zum Thema „Begrüßen und Ankommen“. Die musikalische Leitung hat Musikdozent Michael Betzner-Brandt, Gründer des Berliner „Ich kann nicht singen“-Chores.
Anmelden können sich Interessierte über die Homepage www.singalongberlin.de. Die Teilnahme kostet für Kinder, Jugendliche und Studenten 50 Euro. Erwachsene geben, nach eigenem Ermessen, zwischen 75 und 150 Euro für das Mitmachen. Inhaber eines „berlinpass“ zahlen fünf Euro.
Sing along, Berlin! ist ein Projekt des Vereins WinB – Wirtschaft in die Bildung und iQULT – Agentur für Musik und Kultur. Das musikalische Feriencamp wird von verschiedenen Partnern wie den Berliner Philharmonikern, dem Rundfunkchor Berlin und der Zeitgenössischen Oper Berlin unterstützt. Gefördert wird es von der PwC-Stiftung.
(Quelle: www.miz.org)
Stefan Gwildis sucht Frankfurter Gospelchor
Der 57-jährige Musiker Stefan Gwildis ist bekannt für seine Stilmischungen. Bei seiner Tournee „Alles dreht sich“, wird er am 2. März auch Halt in der Alten Oper in Frankfurt (20 Uhr) machen und neue Lieder und Texte seines im September erschienenen Albums vortragen, eine Mischung aus Soul und funkigem Jazz versprechen die Veranstalter. Dich mit Band allein fühlt sich der Musiker wohl zu allein auf der Bühne, darum sucht er bei jedem Tourneestopp in der jeweiligen Stadt einen regionalen Gospelchor, der Lust hat, ihn auf der Bühne zu unterstützen. „Ich freue mich auf viele bunte Bewerbungen und bin gespannt, was wir in den einzelnen Städten gemeinsam auf die Beine stellen können. Der Chor wird bei drei Songs, mit mir und meiner Band, auf der Bühne eingebunden sein – meiner aktuellen Single „Handvoll Liebe“, „Zu Dir“ und „Amelie“ – Drei anspruchsvolle Songs, bei denen ich mich sehr auf Chor-Unterstützung freue.“, so Gwildis. Interessierte Chöre können ihre Bewerbung bis zum 29.01.2016 per Mail an ed.le1747103824mmes@1747103824rohc-1747103824sidli1747103824wg1747103824 schicken, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
(Quelle: http://www.journal-frankfurt.de/https://www.rheinmain4family.de)
Weitere Infos: http://www.stefangwildis.de
Voices for Peace – Musica Sacra International 2016 plant Projektchor
Seit über 20 Jahren bringt das Festival Musica Sacra International SängerInnen und MusikerInnen aus verschiedenen Kulturen und Religionen in Marktoberdorf/Allgäu zusammen. Ziel der musikalischen Begegnung ist es, das Kennenlernen und den Austausch zwischen den Religionen und Kulturen auf Basis der Musik als gemeinsamer Ausdrucksform zu fördern. Während des fünftägigen Festivals entstehen kulturelle Begegnungen und musikalische Aktivitäten über alle sprachlichen und kulturellen Grenzen hinweg. Nun gehen die Veranstalter neue Wege, um ChorsängerInnen aktiv in Musica Sacra International einzubinden. Erstmals sind alle Singbegeisterten eingeladen, im Rahmen des Projektchors „Voices for Peace“ vom 14. -17. Mai 2016 das Festival hautnah zu erleben und selbst mitzugestalten. Das Projekt will alle interessierten SängerInnen an diesem Begegnungsfestival teilhaben lassen, neue musikalische Erfahrungen fördern und den Austausch mit internationalen KünstlerInnen, wie den SängerInnen der Schola Gregoriana Pragensis oder den Nordic Voices, ermöglichen.
Kern von „Voices for Peace“ ist ein viertägiger Workshop zu afro-amerikanischer Gospelmusik. Dr. Raymond Wise, einer der renommiertesten Gospelexperten der USA, nimmt die TeilnehmerInnen mit in die Welt der Musik der afro-amerikanischen Gemeinden. Die erarbeiteten Stücke präsentiert der Projektchor im Rahmen der Schlusskonzerte des Festivals. Ergänzt wird das Programm durch vier Chorateliers, die jeweils Musikstile unterschiedlicher Religionen in den Fokus stellen: Renommierte Künstler wie David Eben vermitteln einen Einblick in die Gregorianik, jüdische Synagogalmusik, Choral Mantras und Persischen Gesang.
Im Gesamtpaket inbegriffen sind die Eintritte zu allen Konzerten und Veranstaltungen. Gemeinsame Mahlzeiten mit den Ensembles und Gästen ermöglichen den persönlichen Austausch aller Festivalbeteiligten. Das Café Musica in der Bayerischen Musikakademie Marktoberdorf bietet bis spät in die Nacht Raum für spontane Sessions.
(Quelle: www.miz.org)
Sjaella und dezibelles gewinnen den „Jugend kulturell“-Preis 2015 A Cappella
Die UniCredit HypoVereinsbank vergab 2015 wieder den höchstdotierten A-Cappella-Preis seiner Art im deutschsprachigen Raum: den „Jugend kulturell“-Preis 2015 A Cappella. Das Finale des Wettbewerbs fand am 02.11.15 in Hamburg statt und es konnten sich gleich zwei Formationen über einen Sieg freuen: die sechs Sängerinnen von SJAELLA aus Leipzig und das ebenfalls rein weibliche Schweizer Ensemble DEZIBELLES, die jeweils 3.500,- Euro Preisgeld mit nach Hause nehmen durften. Dazu die Jury: „Sjaella begeisterte mit einer ganz eigenen musikalischen Farbe. Man hört ihnen mit wachsendem Staunen zu – und kann sich nicht satt sehen an dem halben Dutzend junger Frauen, deren Performance unter die Haut geht“. Auch dezibelles wurde von den Juroren gelobt: „dezibelles ist ein Import süßer als Schweizer Schokolade und präziser als jedes Uhrwerk: Die hinreißenden Damen überzeugten mit folkloristischen Klängen, klassischem Gesang und Pop-Elementen sowie mit ihren erfrischenden Choreografien“.
Beide Gewinnerenembles freuten sich sichtlich über ihren Erfolg im Finale. Für die Schweizerinnen war der Jugend kulturell Förderpreis nicht nur die erste Wettbewerbsteilnahme, sondern gleichzeitig auch der erste Auftritt in Deutschland. Entsprechend groß war die Freude über den Erfolg: „Wir hatten hier die Möglichkeit, ein großes und neues Publikum zu erreichen. Der heutige Gewinn ist auch eine Bestätigung für unsere musikalische Arbeit und unseren weiteren Weg.“ Auch für Sjaella war die Freude sichtlich groß. „Für uns war es ein Ansporn, in diesem etablierten A-cappella-Wettbewerb das klassische Genre zu präsentieren“, sagten die sechs Sängerinnen aus Leipzig. „Wir freuen uns sehr über den Gewinn. Das Preisgeld werden wir jetzt für unsere aktuelle CD-Produktion mit einsetzen.“
Infos: https://www.jugend-kulturell.de/posts/stimmgewaltiges-finale-mit-strahlenden-siegern-beim-jugend-kulturell-foerderpreis-2015-a-cappella/, http://www.sjaella.de/, http://www.dezibelles.ch/
11. Internationale Stuttgarter Stimmtage 2016 suchen NachwuchswissenschaftlerInnen
Die Stiftung Akademie für gesprochenes Wort veranstaltet vom 29. September bis 2. Oktober 2016 die 11. Internationalen Stuttgarter Stimmtage in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und der Oper Stuttgart. Das interdisziplinäre Forum zum Phänomen Stimme, das seit 1996 alle zwei Jahre zu wechselnden Schwerpunktthemen stattfindet, richtet sich an Sprech- und SprachwissenschaftlerInnen, Musik- und KulturwissenschaftlerInnen, SchauspielerInnen, SängerInnen und StimmkünstlerInnen, PädagogInnen, ÄrztInnen und LogopädInnen und interessierte Laien.
2016 lautet das Generalthema »Das Phänomen Stimme: Stimmmoden und Sprechstile«. NachwuchswissenschaftlerInnen sind eingeladen, zu diesem thematischen Schwerpunkt Abstracts für Kurzvorträge (max. 15 Minuten) einzureichen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich für Workshops (90 Minuten) zu bewerben, in denen der Dozent/die Dozentin aktuelle künstlerische oder therapeutische Ansätze und Methoden aus der Stimmforschung vorstellt und mit den Teilnehmern erarbeitet. Interessenten reichen ihre Bewerbung (Abstract mit max. 2.000 Zeichen inkl. Leerzeichen und Vita; bei Bewerbung für Workshop mit Angabe der Zielgruppe, z. B. Anfänger oder Fortgeschrittene) schriftlich oder per Mail bis zum 15. November 2015 ein bei:
Akademie für gesprochenes Wort, Haußmannstraße 22, 70188 Stuttgart, Tel: 0711 / 22 10 12, ed.tr1747103824ow-se1747103824nehco1747103824rpseg1747103824@egat1747103824mmits1747103824. Die Bewerber werden im Januar 2016 über den Entscheid des Programmkomitees informiert.
Weitere Infos: www.gesprochenes-wort.de, www.internationale-stuttgarter-stimmtage.de