M4Music Festival sucht HelferInnen
Das m4music Festival sucht Dich! Hast Du Lust, hinter die Kulissen zu blicken, Bands und ExpertInnen der Szene hautnah mitzuerleben und die OrganisatorInnen tatkräftig zu unterstützen? Das Festival findet vom 22.-24. März 2018 statt, der Aufbau beginnt am Donnerstag, 22. März, der Abbau am Sonntag, 25. März 2018. Als HelferIn solltest Du mind. 18 Jahre alt sein und Deutsch oder Englisch sprechen. Deine Anmeldung ist verpflichtend. Du wirst während des Festivals mind. 1 Schicht arbeiten, wobei eine Schicht mind. 6 Stunden entspricht. Hier geht es zum Bewerbungsformular.
Call for papers: Reeperbahnfestival 2018 „Why Europe?“
Wer gern einen Vortrag halten oder ein Projekt bei der Reeperbahn Festival Conference 2018 präsentieren möchte, ist nun herzlich eingeladen, bis 30. April 2018 einen Vorschlag einzureichen. Das Festivalteam sucht nach Themen, welche sich auf derzeitige Herausforderungen und Entwicklungen in der internationalen Musikindustrie beziehen und zu mindestens einem der thematischen Stränge: Creative Tech, Live Entertainment, Marketing, Media & Journalism, Modern Classical Music, music.brands.(e)motion (Sync & Brands), Recorded Music, Rights Management, Sound & Society (Political Impact of Music), Startups@Reeperbahn passen. Außerdem gibt es auch in diesem Jahr ein „Sonder-Thema“ mit dem Titel „Why Europe?“. Hierzu freut sich das Team auf die Diskussion kultureller Ideen und Visionen, politischer Trends und Herausforderungen, ökonomischer Einschätzungen und Analysen für und zu Europa – und dies bitte immer mit musikwirtschaftlichem Bezug.
Pavillon Hannover sucht ProgrammmitarbeiterIn Musik
Das Kulturzentrum Pavillon in Hannover, eines der größten soziokulturellen Zentren Deutschlands, sucht zum 1.6.2018 eine/n ProgrammmitarbeiterIn im Bereich Musik, 20 Wochenstunden, Vergütung in Anlehnung an TVÖD. Bewerbungsschluss ist der 18.03.2018.
Kulturzentrum Alte Polizei Stadthagen sucht Geschäftsleitung
Das Kulturzentrum Alte Polizei in Stadthagen, Mehrgenerationenhaus Schaumburg, sucht Sie zum 1. August 2018 für die Neubesetzung der Stelle der Geschäftsleitung. Das Kulturzentrum lebt Soziokultur als Ort der Begegnung, Kultur und Kreativität, als Haus der Generationen und Kulturen für Menschen aller Altersgruppen aus Stadt und Region. Das Veranstaltungsteam organisiert Kultur-Veranstaltungen, Kulturelle Bildung, Offene Treffen, Gruppen im Haus, Galerie-Café, Soziokulturelle Projekte. Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2018.
Kulturzentrum Alte Weberei Nordhorn sucht Geschäftsführung
Das Kultur- und Tourismuszentrum Alte Weberei sucht zum 1. Juni 2018 eine/-n GeschäftsführerIn. Das Kultur- und Tourismuszentrum Alte Weberei, ein textiles Industriedenkmal inmitten der Nordhorner Innenstadt, versteht sich als kulturelles Veranstaltungshaus mit eigenem Programm aus Musik, Kabarett, Kleinkunst, soziokulturellen Projekten sowie als attraktiver Veranstaltungsort für regionale Messen o.ä. Das 1999 gegründete Kulturzentrum wird jährlich von rund 53.000 BesucherInnen frequentiert und beheimatet u.a. die Städtische Galerie Nordhorn inklusive Kunstschule sowie eine unabhängig funktionierende Gastronomie. Getragen wird das Haus von den drei Gesellschaftern: Verein Kulturzentrum Alte Weberei, VVV Nordhorn und der Stadt Nordhorn. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2018.
LAG Soziokultureller Zentren NRW sucht GeschäftsführerIn
Die LAG NW ist seit 1982 die fachliche Vertretung der Soziokulturellen Zentren in Nordrhein-Westfalen. Aufgabe der LAG NW ist es, die Rahmenbedingungen für kulturelle Vielfalt in Nordrhein-Westfalen zu verbessern, Interessen zu bündeln, Förderung zu ermöglichen, die Potenziale der Soziokultur öffentlich darzustellen und Position zu aktuellen kulturpolitischen Fragestellungen zu beziehen. Zum 1.1.2019 wird jetzt ein/e GeschäftsführerIn gesucht, der/die den Verband in die Zukunft führt – in gemeinsamer Verantwortung mit dem Team, dem Vorstand und Arbeitsausschuss und geprägt von kulturpolitischer Kompetenz und visionärem Denken. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2018.
Call for Papers: „Paare in Kunst und Wissenschaft“
Für das Interdisziplinäre Symposium des DFG-Forschungsprojekts „Paare und Partnerschaftskonzepte in der Musikkultur des 19. Jhdts.“ an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien vom 04.-06.10.2018 werden ab sofort Beiträge gesucht. In produktiver Arbeitspartnerschaft oder karrierebezogener Konkurrenz, emotional verbunden oder pragmatisch liiert, zum Ideal verklärt oder im Scheitern faszinierend: Wie Paare in Kunst und Wissenschaft in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden und sich selbst dort zeigen, folgt zumeist klischierten Narrativen. Bis heute ist künstlerisch und/oder wissenschaftlich tätigen Paaren die öffentliche Faszination gewiss – von Faustina Bordoni und Johann Adolph Hasse, über Robert und Clara Schumann bis John Lennon und Yoko Ono, usw. Weithin beherrschend dabei aber ist, sowohl in wissenschaftlichen Darstellungen als auch in populären Medien, vor allem die Beharrungskraft klischierter, zumeist heteronormer Bilder, insbesondere das vom Künstler und seiner Muse, oder der Dreiklang von „Liebe, Kunst und Leidenschaft“. Hinter solchen beharrungskräftigen Bildern und (Selbst)Inszenierungen stehen nicht selten andere Lebensrealitäten, in denen eigene Formen der Produktionsbedingungen von Kunst und Wissenschaft ausgehandelt werden (müssen). Hierbei spielen nicht nur (häufig) geschlechterbezogene, professionelle Handlungsspielräume eine wichtige Rolle, sondern auch zeitgenössische Subjektkulturen sowie Vorstellungen. Und nicht zuletzt existieren Künstler- und Wissenschaftspaare nicht isoliert, sie sind vielmehr eingebunden in professionelle und familiale Netzwerke.
Von diesen Grundannahmen ausgehend widmet sich das interdisziplinäre Symposium dem Phänomen KünstlerInnen-/WissenschaftlerInnen-Paar anhand dreier Schwerpunkte: 1) Perspektiven für eine differenzierte Sichtweise, 2) Wechselwirkung von Genre und Paar-Inszenierung, 3) Paare in familialen, netzwerkförmigen Zusammenhängen. Im Rahmen dieser Schwerpunkte sind Beiträge aus den Musik-, Kunst-, Theater- und Medienwissen- schaften ebenso wie Geschichtswissenschaften, (Kultur)Soziologie, Gender Studies und verwandten Disziplinen herzlich willkommen. Interessierte WissenschaftlerInnen sind eingeladen, einen Vorschlag für ein 25-minütiges Referat zu skizzieren (250 Wörter) oder sich für eine Posterpräsentation zu bewerben (250 Wörter) und mit einem kurzen Lebenslauf bis zum 30. März 2018 an die Veranstalterinnen zu schicken: Prof. Dr. Melanie Unseld, Christine Fornoff-Petrowski M.A., Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Seilerstätte 26, 1010 Wien, Tel.: +43/1/71155-3523, Mail
Hier geht es zur detaillierten Ausschreibung: CfP_Paare in Kunst und Wissenschaft
Hochschule der Künste Bern (CH) sucht DozentIn für Sound Arts
Die Hochschule der Künste Bern (HKB) vereint eine Vielzahl von künstlerischen Disziplinen unter einem Dach und entwickelt spartenübergreifende Perspektiven in Lehre und Forschung. Das Angebot umfasst Studiengänge und Weiterbildungen in den Bereichen Gestaltung und Kunst, Konservierung und Restau-rierung, Musik, Oper, Theater und Literatur sowie das Y Institut. Per 1. August 2018 wird für den Bereich Sound Arts eine/n Dozierende/n Sound Arts mit Leistungsanteil 60-80% gesucht. Diese/r unterrichtet Studierende des Bachelor Sound Arts in musikalischer Gestaltung. Damit sind Themengebiete gemeint wie Klangsynthese und -bearbeitung, Interfacetechnologien und interaktive Steuerungen, aber auch allgemeine Medientechnologie, Hörtraining und Musikanalyse. Diese Gebiete lehren Sie vor dem Hintergrund allgemeiner kompositorischer Fragestellungen und im (HKB-internen) Austausch mit verwandten visuellen, performativen, künstlerischen Strategien. Sie begleiten Studierende nicht nur aus Sound Arts, sondern auch aus Komposition oder Théâtre musical in deren individueller Entwicklung. Im Master of Contemporary Arts Practice (MA CAP) betreuen Sie Studierende in den letzten beiden Jahren ihrer künstlerischen Ausbildung. Neben Ihrer Lehrtätigkeit übernehmen Sie im Umfang von ca. 15-25% Leitungsaufgaben in den o.g. Studiengängen in Kooperation mit der aktuellen Leitung. Bewerbungsschluss: 23.02.2018
Leiterin/in für Musikschule Basel (CH) gesucht (100%)
An der Musik-Akademie Basel ist infolge Pensionierung die Stelle des/der Leiterin/Leiters auf den 01.10.2018 zu besetzen. Die Musik-Akademie Basel ist eine international renommierte und regional bestens verankerte Institution für Lehre und Forschung in Musik. Sie bildet im Zentrum der Musik- und Kulturstadt Basel einen Campus, auf welchem auf einzigartige Weise musikalische Bildungsangebote aller Ebenen koordiniert sind und sich gegenseitig inspirieren. Besucht wird die MSP von ca. 3500 SchülerInnen, die von etwa 250 Lehrpersonen in allen Fächern und Musikstilen von Klassik bis Jazz/Rock/Pop unterrichtet werden.
Bewerbungsschluss: 31.05.2018
Offene Stellen an Musik-Universität in Lausanne (CH) zu besetzen
L’Hemu – Haute École de Musique de Lausanne (CH), die Musik-Universität von Lausanne bildet über 500 StudentInnen im Bereich Klassik, Jazz und Popularmusik aus. Für den 01.09.18 sucht sie eine/n
- Professeur/e de Songwriting, Composing & Arranging pour les musique actuelles (10%)
- Professeur/e de Batterie pour les musiques actuelles (5-20%)
- Professeur/e de Chant/Interprétation pour les musiques actuelles (5-20%)
Bewerbungsschluss: 19.02.2018
Lehraufträge zu Genderthemen an der Kunstuniversität Graz zu vergeben
Das Zentrum für Genderforschung der Kunstuniversität Graz (KUG) vergibt vier wissenschaftliche und zwei künstlerische einsemestrige Lehraufträge zu Genderthemen in Musik- und/oder Theaterwissenschaft im Umfang von je zwei Semesterwochenstunden. Bewerben können sich: a) einschlägig qualifizierte WissenschaftlerInnen der KUG, b) einschlägig qualifizierte KünstlerInnen der KUG, c) Institutsvorständinnen und Institutsvorstände mit einem Vorschlag für einen Lehrauftrag, der von einer/einem externen Lehrenden gehalten wird, d) externe InteressentInnen. Diese werden gebeten, sich im Vorfeld mit dem Institut in Verbindung zu setzen, an welchem sie ihre LV abhalten wollen. Für wissenschaftliche Lehrveranstaltungen im Curriculum Musikologie wird ein facheinschlägiges Doktorat vorausgesetzt, für die Abhaltung von Seminaren darüber hinaus eine facheinschlägige Venia. Es können Angebote aus dem gesamten Spektrum der Genderthemen eingereicht werden. Bewerbungsschluss: 5. Februar 2018
Senior Scientist (m/w) mit Doktorat für Gender & Diversity Studies in Graz (A)
An der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, Zentrum für Genderforschung, gelangt ab dem ehestmöglichen Zeitpunkt die vorläufig auf 5 Jahre befristete Stelle, mit Option auf unbefristete Verlängerung, einer/eines Senior Scientist (w/m) mit Doktorat für Gender & Diversity Studies gemäß § 26 des Kollektivvertrages für die Arbeitnehmer/innen der Universitäten in Form eines teilbeschäftigten vertraglichen Dienstverhältnisses mit einem Beschäftigungsausmaß von 50% zur Besetzung. Das monatliche Mindestentgelt für die Verwendung beträgt derzeit 1.813,30 € brutto (14 x jährlich) und kann sich allenfalls auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen erhöhen.
Die Aufgaben, die mit dieser Stelle verbunden sind, umfassen insbesondere Aufbau und Weiterentwicklung des Forschungsbereichs Diversität am Zentrum für Genderforschung; Organisation von wissenschaftlichen Veranstaltungen, Tagungen und Konferenzen sowie von Workshops und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Diversität; Mitarbeit bei Forschungsaufgaben, bei Lehr- und Verwaltungsaufgaben, die der Organisationseinheit, der sie zugewiesen sind, obliegen; Betreuung von Studierenden; selbständige Forschungstätigkeit; selbständige Durchführung von Lehrveranstaltungen und Abhaltung von Prüfungen.
Als allgemeine Anstellungserfordernisse werden eine Promotion im Bereich Musikwissenschaft mit einschlägigen Forschungsschwerpunkten in Gender und Diversity Studies erwartet; als besondere Anstellungserfordernisse nachweisbare Kenntnisse der Gender und Diversity Studies, nachweisbare Kompetenz für diversitätsorientierte Bildungsarbeit, Lehrerfahrung an Hochschulen, sehr gute Kenntnisse universitärer Abläufe, Erfahrung in der Durchführung von wissenschaftlichen Konferenzen, wissenschaftliche Vortragstätigkeit, internationale und nationale Vernetzung, exzellente Deutsch- und Englischkenntnisse.
Interessentinnen/Interessenten mit entsprechender Qualifikation werden eingeladen, ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 10. Jänner 2018 unter der GZ 109/17 per E-Mail in einem PDF-Dokument an ta.ca1758429545.guk@1758429545gnubr1758429545eweb1758429545 zu senden. Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.