#MelodivaSpotlight: „Schwestergefühl“ von JENOVEVA
Am 02.12.2023 hat die Mainzer Newcomerin JENOVEVA den Song um ersten Mal live performt und das Publikum bei der Mosaik Music Stage des Nachwuchs-Redaktionsteams Melodita im habel elf in Frankfurt-Heddernheim begeistert. Jetzt ist die Ode an ihre Schwester Yvonne u.a. auf Spotify erschienen und erzählt von der besonderen Verbindung, die sie zu ihr hat.
#MelodivaSpotlight: Ulrike Düreggers CD „POSTTRAUM(A)“ auf Steirisch
Julia Scheesers CD „Silbertablett“ per Crowdfunding unterstützen
Um ihr neues Album „Silbertablett“ auf Vinyl und CD produzieren zu können, hat die junge Singer-/Songwriterin Julia Scheeser ein Crowdfunding gestartet, das ihr noch bis 02.09. unterstützen könnt. Vom ersten Ton aus dem WG-Klavier bis zum fertigen Design haben sie und ihr Team alles selbst gemacht und es steckt viel Liebe in jedem Detail! Sichert euch die CD, Vinyl, Merch usw. und/oder tretet per monatlicher Zahlung ihrer Community bei. Die gebürtige Münchnerin hat sich bereits als Synchronsängerin für Disneyproduktionen („Die Schöne und das Biest“, „Aladdin“) einen Namen gemacht und wird am 09.09. ihr – nicht disneyeskes – Album erstmals in Völkershausen-Wanfried vorstellen.
#MelodivaSpotlight: Mina Richman mit Debüt-Single „Bad Girls“
Verliebtsein fühlt sich nicht immer gut an – zum Beispiel, wenn Liebe zur Sucht wird. Mina Richmans Debüt-Single „Bad Girls“ (VÖ: 18.02.2022 / Ladies&Ladys Label) erzählt von diesem Zustand zwischen suchtartiger Anziehung und bittersüßem Schmerz. Mina Richman aka Mina Schelpmeier ist eine deutsch-iranische Bielefelderin mit Wurzeln in Berlin. Ihr Drang nach Unabhängigkeit und ihre kritische Haltung gegenüber klassischen Geschlechterrollen finden sich auch in ihren Texten wieder. Sie zeigt sich in „Bad Girls“ wie sie ist: queer, hemmungslos ehrlich, aber auch immer mit einem gewissen Augenzwinkern. 2021 stand sie bereits als Vorband von Alin Coen und Enno Bunger auf der Bühne. Im Anzug spielte sie, ohne jegliche Musik veröffentlicht zu haben, in einer ausverkauften Junction Bar in Berlin und im artheater Köln zusammen mit Lisa Spielmann und bush.ida. Die EP „Jaywalker“ ist für 06.05.2022 geplant. Zur Single geht es hier.
#MelodivaSpotlight: „Inter-Musical Love Letter“ von Eva Kess
„Inter-Musical Love Letter“ heißt das neueste Projekt der Komponistin und Kontrabassistin Eva Kess. Es ist „ein Brief, der eine Nachricht verbreiten und Brücken herstellen soll. Ein Kontrapunkt zum derzeitigen Geschehen in der Region, im Land, in Europa, in der Welt. Liebe als stärkste menschenverbindende Kraft. Musik als magisches, erhebende Momente bietendes Erlebnis, das eine positive Wirkung erzeugt“.
Die gebürtige Berlinerin begann ihre Karriere als Ballett- und Steptänzerin in Brasilien, lernte dann klassisches Klavier und Ballett in Bern und entdeckte im Alter von 17 Jahren den Kontrabass. Sie studierte an der Hochschule der Künste Bern und erweiterte dort ihren Horizont in Richtung Komposition für große Ensembles mit einem Master in zeitgenössischer Jazzkomposition und Theorie. Ihr intermusikalischer Liebesbrief, der am 03.02. in Co-Produktion mit dem Schweizer Radio SRF 2 auf UNIT Records erscheint, wird auf der neuen CD von einem fünfzehnköpfigen Ensemble gespielt und live am gleichen Tag im BeJazz Club in CH-Bern erstmals präsentiert.
#MelodivaSpotlight: Fräulein Tüpfeltaubes Tagebuch
Fräulein Tüpfeltaubes Tagebuch vermelden wieder einen neuen Streich: am 27.08. haben sie ihr neues (zweites) Album „Verbotene Sehnsucht“ veröffentlicht, das wie schon der Vorgänger charmanten Akustik Pop mit einer gehörigen Prise Chanson bietet.
Songschreiberin Sarah Horneber blickt beim Texten durch die Brille von alten, einsamen Menschen, Obdachlosen, Verliebten oder eines Baumes. Sie macht sich Gedanken über Gedanken, philosophiert über einen Flusslauf, über den körperlichen Optimierungswahn unserer Zeit und über Schmetterlinge im Bauch, begleitet von Flöten, Piano, Quinton, 5-String Cello, Mandocello und Gastmusikern an Violine, Mandoline, Gitarren und Drums.
Popfeministisches Songbook – Ich brauche eine Genie
Und schon immer war! Denn hier versammelt sich die Geschichte und die Gegenwart des hiesigen Independent-Pop! Die zugehörige Release-Party steigt am 12. August 2021 im ://about blank (Garten). Mit Live-Sets von Babsi Tollwut, Katrin Achinger, Matching Outfits und Lesungen & 1-Song-Sets von Annette Benjamin (Hans-A-Plast), Bernadette La Hengst, DaYW, Die Supererbin, Elke Brauweiler, FaulenzA, Feline & Strange, hannsjana, Malonda, Safi, Tote Crackhuren im Kofferraum … THE DOCTORELLA (aka Grether-Sisters) führen mit musikalischer Umrahmung und Moderation durch den hoffentlich hochgestimmten Abend.
#artistathome: Luisa Babarro
Luisa Babarros EP „Flüchtige Liebende“ ist ab sofort bei allen gängigen Streaming- und Download-Anbietern erhältlich. Die insgesamt vier Songs erzählen von einer intensiven aber kurzweiligen Begegnung, nach der nichts mehr ist wie zuvor. Die damit verwobenen Gefühle vertont Luisa gekonnt mit musikalischer und textlicher Tiefe. Dies wird besonders in dem Song „Die Glut“ deutlich, der die Thematik der flüchtigen Liebe in das Bildnis eines langsam erlöschenden Feuers übersetzt. Beide Personen sind sich des Erlöschens bewusst, aber spielen das Spiel trotzdem bis zum offensichtlichen Ende. Auch „Meine Karten“ und „Was du von meiner Welt wolltest“ erzählen von dem nicht kompatiblen Paar, das los lassen muss.
Zu „Meine Karten“ gibt es außerdem ein Video:
Als gefragte Cellistin im Popbereich spielte Luisa in den vergangenen Jahren mit u. a. Herbert Grönemeyer, Hundreds oder Get Well Soon und als Support für Alin Coen, Alexa Feser und andere. Mit „Ich bin eine Andere“ veröffentlichte Luisa 2019 ihr Debütalbum.
#artistathome: EP „Girl“ von Coucou erschienen
Endlich ist es soweit: heute erscheint die EP von Coucou, dem all female Trio aus Berlin und Leipzig: „Girl“. Als zweiten Vorboten schickten die drei den Song „There’s a Place“ mit zugehörigem Video in die Welt. Die EP kann bei Bandcamp gehört und gedownloaded werden oder ihr bestellt hier eine CD.
Better Things bietet Knowledge-Sessions an
Better Independent ist ein Projekt der all female Agentur Better Things, das unabhängigen Künstler*innen mit Know-How dazu verhelfen will, sich eine Karriere aufzubauen. Mit ihrem Podcast und sog. „Knowledge Sessions“ vermitteln die Macherinnen wichtiges Insiderwissen über den deutschen Musikmarkt und bringen ihre langjährige Erfahrung aus diversen Gebieten mit ein. In der Online-Session „How to Make Money with Music in Times of COVID-19?“ gibt Steffi von Kannemann einen Einblick in die vielen Möglichkeiten, jenseits des Livespielens Geld zu verdienen und das Einkommen auf breitere Füße zu stellen. Es geht um Streaming, Merch Innovations, Crowdfunding und mehr. Wer möchte, kann noch eine persönliche Beratung dazubuchen, in der Fragen beantwortet und persönliche Strategien vorgeschlagen werden. Eine weitere Session beschäftigt sich mit der Frage, wie frau selbst ein Album veröffentlichen kann. Anna Dungal gibt Tipps und Tricks zu Selfpublishing, Vertrieb, Online-Auftritt usw. und zeigt einen 10-Schritte-Plan bis zum Release auf.
Die Sessions dauern je 3 Stunden und werden via Zoom in Englisch abgehalten. Kosten pro Workshop: 140.-€ nur Session, 200.-€ Session plus Beratung.
#artistathome: Die Magazines sind „Happy alone“
Die Magazines, eine vierköpfige Indieband aus Dublin, lassen von sich hören: Ihre neue Single Happy alone klingt wie der Soundtrack zu einem verträumten Sonntag…
#artistathome: Sofi Maeda wird zur Superheldin
Wer ist die Superheldin mit den pinken Haaren, die durch die nächtlichen Städte zieht? Das neue Video zu dem Song Ashita von Sofi Maeda gibt möglicherweise Antwort…
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