Initiative Musik bietet ab September 2024 einen Praktikumsplatz für Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Das Praktikum ist für Menschen, die sich aktuell im Studium befinden (mind. 3 Semester, aus den Fachrichtungen Kommunikations-, Medienwissenschaften, Publizistik, Mediendesign oder ähnlichen Ausbildungen mit dem Schwerpunkt Kommunikation oder Eventmanagement; Bewerber*innen müssen eingeschrieben sein). Es handelt sich hierbei um ein Pflichtpraktikum mit einer Dauer von 3 Monaten (bitte Nachweis der Hochschule mitsenden). Es gibt eine Vergütung von 600 EUR (Vollzeit). Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 04.08.2024.

30.07.2024

Initiative Musik sucht Praktikant*in (w/x/m) für Presse und Öffentlichkeitsarbeit (Pflichtpraktikum)

Die Initiative Musik sucht ab September 2024 eine*n Praktikant*in (w/x/m) für Presse und Öffentlichkeitsarbeit (Pflichtpraktikum): Als Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bieten wir interessante Einblicke in den Arbeitsalltag der Bereiche Öffentlichkeitsarbeit, Social Media Management und Event Management und suchen jemanden der/ die sich mit eigenen Ideen einbringt. Arbeitsort: Berlin-Mitte. Dauer: 3 Monate. Vergütung: 600 Euro (Vollzeit). Bewerbungsfrist: 04.08.2024

17.07.2024

#artistathome: Sylvia Kirchherr im Livestream @ KulTürBüro

Bei der Musikerin Sylvia Kirchherr war in den letzten Wochen viel los, ein Sahnehäubchen war das erste Live-Stream-Konzert ihres Lebens. Am 15.04. war sie zu Gast beim KulTürBüro von Roland Fritsch und Michaila Kühnemann in München, eine Art Mixed Show, die im Büro von ars musica e.V. veranstaltet wird. ars musica e.V. ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung und Unterstützung der Münchner Musikszene.
 
 
Und vergesst nicht, ein Dankeschön dazulassen, entweder beim Verein oder bei Sylvia per Mail.
Wer Lust hat, etwas mehr über sie und ihr Leben zu erfahren, findet vielleicht das Interview mit der Allgäuer Geschichtenerzählerin Annika Hofmann interessant. Etwas mehr über ihre Kunst und ihr Kunsthandwerk in einem Artikel hier.
20.04.2021

Stellenanzeige: Raketerei sucht Durchstarter*innen

RAKETEREI, die Räuberleiter für Musikerinnen in die Musikbranche sucht Verstärkung: Sowohl ein*e Mitarbeiter*in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (m, w, d) (freiberuflich) als auch ein*e Mitarbeiter*in Community-Management & Kundinnen-Support (m, w, d) (freiberuflich) ca. 10-15 Stunden pro Woche, Tendenz steigend, sollen das Team um Imke Machura zum nächstmöglichen Zeitpunkt erweitern.

11.01.2021

Queer-feministisches Magazin LIBERTINE gibt es jetzt als ePaper

In Bahnhöfen und an Flughäfen herrscht gähnende Leere, was sich auch auf den Zeitschriftenhandel auswirkt. Deshalb bietet das queer-feministische Indiemagazin LIBERTINE die aktuelle Ausgabe #Identität jetzt als ePaper an. Sie featured die Künstlerin Lizzo, wirft einen Blick auf den Mythos der
Singlefrau als unglückliches Mängelwesen, die Persönlichkeitsstörung Borderline, u.v.m. Das Magazin kann zum Vorzugspreis von 5,50€ hier bestellt werden.

22.04.2020

Mitarbeiter/in für Jugendkultur-/Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit (Witten) gesucht

Die WERK°STADT in Witten ist ein überregional bekanntes Jugend- und Kulturzentrum im mittleren Ruhrgebiet und sucht zum nächstmöglichen Termin eine/n Mitarbeiter/in für Jugendkulturarbeit / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Vollzeit (40 Std.). Bewerbungsschluss ist der 31. August 2017.

13.08.2017

Zeitschrift „Jazzthetik“ wird 30 Jahre alt

Die Zeitschrift „JAZZTHETIK“ wird 30! Das Gründungsdatum im Jahr 1987 erstreckt sich über eine gewisse Zeitspanne zwischen der 0-Nummer und der Nummer 1 im Frühjahr, daher gibt es keinen einen präzisen Geburtstag. Einen Grund mehr, das Fest auszudehnen. JAZZTHETIK entstand in Münster, wo sie heute noch ansässig ist. Münster selbst hat einiges an Jazz zu bieten, denkt man an das Jazzfest oder andere Initiativen, die das Jazzjahr in der Provinzhauptstadt mit großen und kleinen Highlights des Jazz versorgen. Aber JAZZTHETIK zeigt sich seit jeher als Weltenbummler in Sachen Jazz, berichtet von Festivals in ganz Europa (und darüber hinaus), porträtiert die großen Stars und begibt sich auf „Trüffelsuche“ unter den vielen großartigen Talenten. In 30 Jahren Redaktionsgeschichte ist viel passiert. Der Jazz hat sich hierzulande einen Namen gemacht, wurde akademisch anerkannt und zum festen Bestandteil der Tagespresse und des Fernsehens. Heute verschmelzen Jazzredaktionen mit Pop oder Klassik, die Feuilletons lassen nur noch Platz für Jamie Cullum oder Till Brönner und Fernsehmitschnitte haben einen Seltenheitswert. So ist das erklärte Ziel von JAZZTHETIK, diese mediale Lücke zu schließen und dem Jazz ein zu Hause zu bieten. Nach 30 Jahren zieht JAZZTHETIK hier ein kleines Resümee.

29.03.2017