Digitale Präsentation der Jazzstudie 01.12.22

Die Deutsche Jazzunion und die Initiative Musik laden Interessierte und Pressevertreter*innen zur Digitalen Präsentation der Jazzstudie 2022 mit Paneldiskussion und Pressegespräch am Donnerstag, 01. Dezember 2022 von 14-16 Uhr via Zoom ein. Die Jazzstudie 2022 ist eine wissenschaftliche Untersuchung der Arbeits- und Lebenssituation von Jazzmusiker*innen in Deutschland. Im Rahmen der Veranstaltung werden die wissenschaftliche Konzeption sowie wichtige Ergebnisse des Forschungsprojekts vorgestellt, diskutiert und Fragen beantwortet. Mit dabei sind: Jakob Fraisse, Leiter Bildung und Forschung bei der Deutschen Jazzunion, Bettina Bohle, Leitung House of Jazz – Zentrum für Jazz und Improvisierte Musik, Prof. Dieter Gorny, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Initiative Musik, Erhard Grundl, MdB, Bündnis 90/Die Grünen, u.a. Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien, Helge Lindh, MdB, SPD, u.a. Obmann im Ausschuss für Kultur und Medien, Prof. Dr. Ilka Siedenburg, Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Musikpädagogik Universität Münster (angefragt) und Urs Johnen, Geschäftsführer der Deutschen Jazzunion. Den Zoom-Link zur Teilnahme erhaltet ihr nach der Anmeldung. Anmeldungen sind bis 30. November 2022 14 Uhr per Mail möglich.

28.11.2022

Melodiva präsentiert: Imany „Voodoo Cello“-Tour 2022

Sängerin IMANY präsentiert in spektakulärer Show zu ihrem Album „Voodoo Cello“ Hits von Ed Sheeran bis Elton John in neuer Form

Diese handverlesenen, aufwändigen, multimedialen Events dürften in vielfacher Hinsicht zu den spannendsten und außergewöhnlichsten Produktionen des Jahres 2022 zählen: Die erfolgreiche Sängerin IMANY (Hits: „Don’t Be So Shy“, „You Will Never Know“) verbindet in ihrem „Voodoo Cello“-Spektakel Musik, Tanz, visuelle Elemente, High Fashion und aufsehenerregende Lichtgestaltung zu einem einzigartigen Ereignis! Aufgeführt werden Hits der Pop-Historie, beginnend bei Jacques Brel, über Cat Stevens, Madonna, Elton John bis Black sowie Ed Sheeran – allesamt in neuen Arrangements, aufgeführt von acht Cellist*innen; auf diese Weise will die Künstlerin die Grenze zwischen E- und U-Musik überwinden. 

„Voodoo Cello“ (Universal) heißt das dritte Album der Musikerin, die am 5. April 1979 in Südfrankreich als Nadia Mladjao geboren wurde. Bereits ihr Erstlingswerk (2010) wurde mit Lob überschüttet. „Ein wundervolles Folk-Soul-Debüt“, urteilte ‚Elle‘. Wegen ihrer tiefen, weichen Stimme erinnert die Interpretin an ihr Vorbild, die afro-amerikanische Vocalistin/Pianistin Nina Simone. Aus Imanys zweitem Bestseller stammt „Don’t Be So Shy“, als Remix der Sommerhit 2016.  Dies festigte ihren Status als eine der erfolgreichsten Sängerinnen Frankreichs. Die dritte CD bot der zweifachen Mutter die Chance, sich künstlerisch neu zu erfinden. Statt einer Popband begleiten sie Cellos, da diese Instrumente in ihrer Form an weibliche Körper erinnern. Um ihr aktuelles Album auf die Bühne zu bringen, stellte die Wahl-Pariserin ein internationales Kreativ-Team zusammen, das Imany live opulent in Szene setzt. Als multikulturelle Voodoo-Priesterin erzählt sie mittels des ausgewählten Song-Repertoires ihre eigene Geschichte in Form der mystischen Reise einer Frau mit Wunderkräften. Der Weg, auf dem sie eigene Dämonen besiegen muss, um inneren Frieden zu erreichen, beginnt im Dunkel und endet im Licht. Eine derart schicksalsschwangere Rahmenhandlung mit positivem Ausgang passt zum Pseudonym dieser Frau: Imany bedeutet auf Suaheli Glaube/Hoffnung!

Termine:

27.03.22 Berlin, Admiralspalast
28.03.22 Frankfurt, Alte Oper
29.03.22 Hamburg, Laeiszhalle

Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr

Eintrittskarten zwischen € 30 und € 50 (zzgl. Gebühren) auf www.reservix.de, www.eventim.de etc. & bei den stationären Vorverkaufsstellen

22.02.2022