Frankfurter Pride Month (18.6.-18.7.): jetzt Fördergelder beantragen

Vom 18. Juni bis zum 18. Juli wird es in Frankfurt es zum dritten Mal einen „Pride Month“ geben, der im Christopher Street Day (CSD) seinen Höhepunkt findet. Es bleibt das Ziel, intersektionales queeres Leben und die Belange von LSBTIQ*-Personen in ganz Frankfurt sichtbar zu machen – sei es in den Stadtteilen, den Schulen oder anderen gesellschaftlichen Bereichen. Ab sofort können Vereine und Initiativen Fördergelder beantragen, um dieses wichtige Thema zu unterstützen. Gefördert werden insbesondere Kooperationen zwischen Stadtteilgruppen, Initiativen und Organisationen, um Strukturen in den Stadtteilen zu stärken und nachhaltige Netzwerke des Empowerments und der Unterstützung aufzubauen. Zudem werden Projekte unterstützt, die sich mit mehrfachdiskriminierten Gruppen, trans* Personen oder Regenbogenfamilien befassen, Queerfeindlichkeit aktiv bekämpfen, queere Menschen empowern und neue Kooperationen innerhalb eines Stadtteils – auch über die Community hinaus – aufbauen. Unterstützt werden z.B. Lesungen, Workshops, Panels, Screenings, Konzerte, Stadtteilfeste, Beratungsangebote, Empowerment-Trainings und queere Barabende. Die Höhe der zur Verfügung stehenden Einzelprojektförderung beträgt bis zu 5.000 Euro. Bewerbungsschluss: 05.05.2025

07.04.2025

Get Better Records featured queere und Trans Artists

Get Better Records ist ein amerikanisches Independent-Plattenlabel mit Sitz in Los Angeles, das 2009 von queeren und Trans Artists gegründet wurde. Es hat sich zum Ziel gesetzt, vor allem marginalisierte Künstler*innen zu fördern, ihre Geschichten zu verbreiten und Musik und Gemeinschaft als Formen des Widerstands zu leben. Es featured Niis, Pride Month Barbie, Pictoria Vark, The Ophelias, ZORA, Michael Loves Michael, COWBOY BOY, Frida Kill, VIAL u.v.w. Hörproben gibt es auf ihrer Bandcampseite.

12.02.2025

Queer Cheer gewinnen Sonderpreis beim Deutschen Jazzpreis

Kurz vor der Verleihung des Deutschen Jazzpreises am 27. April im Bremer Metropol Theater gibt es neue Meldungen: Den Sonderpreis der Jury vergibt die Hauptjury des Deutschen Jazzpreises in diesem Jahr an Queer Cheer – Community for “Jazz” and Improvised Music, gegründet von Julia Kadel, Erik Leuthäuser, Laura Winkler und Friede Merz (Foto: Miriam Kadel). Mit Queer Cheer haben die Gründer*innen eine der ersten queeren Communities in der deutschen Jazzszene ins Leben gerufen, die sich mit Themen wie Diversität, Intersektionalität, Multiperspektivität und Interdisziplinarität auseinandersetzt. Queer Cheer wurde unter dem Dach der Meta Community FUTURE BLOOM gegründet, die ihre Arbeit in den Dienst und die Philosophie von Intersektionalität, Multiperspektivität und Interdisziplinarität stellt.

Der Deutscher Jazzpreis feiert am 27.04. seinen dreijährigen Geburtstag und schüttet in diesem Jahr eine Gesamtsumme von 472.000 € an die Nominierten und Preisträger*innen in 31 Kategorien aus. Realisiert wird er von der Initiative Musik mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Die Preisverleihung wird ab 17 Uhr auf der Website des Deutschen Jazzpreises, ARD-Kulturwellen (u.a. BR-klassik.de) und auf Bremenzwei.de live übertragen und bringt Terri Lyne Carrington, Lakecia Benjamin, Luise Volkmann u.a. auf die Bühne. Der Konzertabend präsentiert ab 20:30 Uhr Natalie Greffel, Anika Nilles u.a. Sendetermine: 06. Mai 2023 ab 22.00 Uhr auf Bremen Zwei, 07. Mai 2023 ab 10.55 Uhr auf 3sat und 08. Mai 2023 ab 00.05 Uhr im NDR.

17.04.2023

FLINTA* Artists wanted

Das Popbüro Stuttgart ist ständig auf der Suche nach FLINTA*-Artists und Ton- und Lichttechnikerinnen* aus der Region Stuttgart für Auftritte und mehr.

30.04.2022