Kulturberater*in gesucht (Teilzeit/20 Std.) (Oldenburg)
Der Landesverband Soziokultur Niedersachsen e.V. sucht zur Verstärkung seines Teams ein*e Kulturberater*in Niedersachsen Nord. Der LV Soziokultur ist der Dachverband soziokultureller Zentren und Vereine in Niedersachsen. Als Fachverband vertritt der Landesverband diesen Kulturbereich auf vielen Ebenen in Niedersachsen. Die Kulturberatung des Verbands umfasst alle Fragen der Kulturarbeit: inhaltliche, konzeptionelle, finanzielle, organisatorische, technische und politisch-administrative. Die ausgeschriebene Stelle hat als räumlichen Schwerpunkt die Region Niedersachsen Nord, das Büro ist in der Kulturetage in Oldenburg. Bewerbungsfrist: 21. März 2025
Kulturberater*in gesucht (Hannover)
Der Landesverband Soziokultur ist der Dachverband soziokultureller Zentren und Vereine in Niedersachsen. Als Fachverband vertritt der Landesverband diesen Kulturbereich auf vielen Ebenen in Niedersachsen. Die Kulturberatung des Verbands umfasst alle Fragen der Kulturarbeit: inhaltliche, konzeptionelle, finanzielle, organisatorische, technische und politisch-administrative. Die ausgeschriebene Stelle hat als räumlichen Schwerpunkt die Stadt und Region Hannover. Bewerbungsfrist: 15. November 2024
Kulturberatung in Hessen: Beratung, Seminare & Fördermitteldatenbank
Die Kulturberatung Hessen richtet sich spartenübergreifend an alle kulturaktiven Personen und Initiativen in Hessen, insbesondere freie Kulturschaffende, freie Träger/Institutionen und ehrenamtlich organisierte Akteur*innen. Sie bietet neben einer individuellen persönlichen und kostenlosen Beratung zu Projekt- und Vereinsförderungen, Stipendien und Finanzierungsmöglichkeiten eine Fördermitteldatenbank sowie kostenfreie Seminare zu verschiedenen Themen und eine Vermittlung zu weiteren Beratungsstellen. Zahlreiche Seminare briefen zur Antragstellung bei Förderanträgen wie z.B. das Online-Seminar „Antragstellung für Anfänger*innen“ mit Maren Ranzau (23.09.). Mit ihr kannst du dir anschauen, welche Förderrichtlinien es gibt und die Bestandteile eines Antrags durchgehen. Sie erläutert, welche Kniffe anzuwenden sind, um möglichst viel Spielraum zu haben. Bei der Online-Schreibwerkstatt am 24.09. mit Kerstin Mayer hast du die Möglichkeit, deine Antragsskizze vorzustellen und wertvolles Feedback zu deiner Projektbeschreibung zu erhalten. Dabei geht sie insbesondere auf typische Stolperfallen ein, die oft zur Ablehnung von Anträgen führen. Die Workshops richten sich mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten an verschiedene Zielgruppen aus dem Profi- und Amateurmusikbereich. Weitere Seminare mit Kerstin Mayer informieren über die Antragstellung zur Jazzprojektförderung in Hessen, zum Musikfonds und zum Jazzstipendium der Stadt Frankfurt, richten sich an Veranstalter*innen zum Thema Kreativwirtschaftsförderung u.v.m. Aufgrund begrenzter Platzkapazität pro Termin und um möglichst vielen Musiker*innen die Teilnahme zu ermöglichen, wird um Anmeldung zu max. einem Workshop pro Projekt/Ensemble/Verein/Band/Musiker*in gebeten. Noch ein Tipp: das Seminar „Wie überlebe ich als Künstler*in?“ am 08.10. zeigt Möglichkeiten und Strategien auf, wie die eigene künstlerische Arbeit erfolgreich finanziert und vermarktet werden kann. Die Teilnahme ist für hessische Musikschaffende kostenlos. Die Anmeldung erfolgt per Mail.
Projektförderung des Landes Hessen
Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst stellt Fördermittel zur Förderung von
Jazzprojekten von Vereinen, Jazzinitiativen und Institutionen, die kontinuierlich, aber nicht
gewinnorientiert arbeiten, zur Verfügung. Einzelne Bands sind nicht antragsberechtigt.
Es können Konzertreihen und Workshops gefördert werden. Es wird eine angemessene finanzielle Beteiligung der Kommunen erwartet. Veranstaltungen ohne Eintritt oder Teilnehmerbeiträge sind nicht förderungswürdig. Den Anträgen ist eine ausführliche Projektbeschreibung mit einer Dokumentation der
vorangegangenen Aktivitäten sowie ein Kosten- und Finanzierungsplan beizufügen. Die Antragsfrist für das Förderjahr 2024 endet am 5. November 2023. Das Projekt sollte zum Zeitpunkt der Antragstellung noch nicht begonnen, d.h. es sollten noch keine projektbezogenen Liefer- oder Leistungsverträge abgeschlossen worden sein. Sollte es zeitlich einmal knapp werden, könnt ihr frühzeitig und vor dem eigentlichen Förderantrag einen Antrag auf Genehmigung eines vorzeitigen Maßnahmenbeginns stellen. Die Bewerbung muss vollständige Antragsunterlagen (Kosten-Finanzierungsplan und eine detaillierte Projektbeschreibung) enthalten und via Online-Antragsformular eingereicht werden. In diesem Jahr werden aus Kulanz auch Anträge auf dem Postweg und per E-Mail akzeptiert. Ansprechpartner für Rückfragen ist Nicholas Henne, Telefon 0611 32 164204, Mail. Die Kulturberatung Hessen bietet für alle Kulturschaffenden Informationen zu finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfestellungen.