Ukraine: Deutscher Kulturrat bündelt Informationen zu Hilfsangeboten aus dem Kulturbereich

Der Deutsche Kulturrat stellt auf seiner Website gebündelte Informationen aus dem Kultur- und Medienbereich zum Krieg in der Ukraine zusammen. Sie soll über aktuelle Maßnahmen aus dem Kulturbereich informieren, Spendenaufrufe und Unterstützungsmaßnahmen bekannt machen u.ä. Staatliche wie auch zivilgesellschaftliche Förderer aus allen kulturellen Bereichen werden dabei in den Blick genommen. Der Deutsche Kulturrat ruft Kulturverbände und Kulturorganisationen, die ihrerseits Hilfe und Unterstützung anbieten, auf, dies mitzuteilen, damit die Informationen möglichst schnell und unkompliziert vielen Menschen zugänglich gemacht werden. Meldet eure Informationen unter ed.ta1730489025rrutl1730489025uk@ts1730489025op1730489025.

14.03.2022

Informationsveranstaltung zur Förderung von Musikclubs RLP/Hessen

Am Mittwoch, 23.02. 20:00 h findet eine Informationsveranstaltung zum Förderprogramm Neustart Kultur NK2 des Bundes statt, zu dem pop rlp, das Kompetenzzentrum für Popularmusik in Rheinland-Pfalz und Hessen live, der Verband der Spielstätten und Festivals einladen.
Als Vertreterin des Fördergebers, der Initiative Musik gGmbH, die das Förderprogramm im Auftrag der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien abwickelt, steht Nelly Welskop für alle Fragen rund um die Spielstätten-Förderung Rede und Antwort.

Das Programm richtet sich an Betreiber*innen von rheinland-pfälzischen und hessischen Musikclubs, in denen Livemusikveranstaltungen aller Genres stattfinden. Es unterstützt damit Projekte von Kultureinrichtungen, die überwiegend privat finanziert werden und einen unverzichtbaren Beitrag zum Musikleben in Deutschland leisten, ihre Programmvielfalt zu bewahren und in die Zukunft zu planen. Die Veranstaltung findet als digitale Veranstaltung über das Programm Zoom statt. 

21.02.2022

Dresdner Charta für Nachhaltigkeit im Kultursektor

Die Leiter*innen von zwölf Dresdner Kultureinrichtungen haben die „Dresdner Charta für Nachhaltigkeit im Kultursektor“ unterzeichnet. Damit bekennen sie sich zu mehr Klimaschutz und dem Ziel, den Dresdner Kultursektor nachhaltig auszurichten. Konkret verpflichten sich die Unterzeichnenden zum gewissenhaften Umgang mit ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Ressourcen in den Aktionsfeldern „Beschaffung und Ressourcenmanagement“, „Mobilität“, „Gebäudetechnik und Energie“, „Mitarbeiterförderung und -zufriedenheit“ sowie „Kommunikation“.

Entwickelt wurde die Charta im Rahmen des Pilotprojekts „Culture for Future“. Dort wurden Nachhaltigkeitsstrategien für fünf Dresdner Kulturbetrieben erarbeitet: Staatsoperette Dresden, Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Zentralbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden, Dresdner Musikfestspiele und Dresdner Philharmonie. An die jeweilige Einrichtung angepasste Maßnahmen und Herangehensweisen dienen als Beispiele für weitere interessierte Kulturbetriebe. Die einzelnen Fallstudien sowie der Praxisbericht stehen online zum Download bereit unter www.dresden.de/de/kultur/nachhaltigkeit. Ein zusätzlicher Praxisleitfaden gibt Hinweise, wie Nachhaltigkeit als Leitbild in der eigenen Kultureinrichtung verankert und durch einen Prozess vorangetrieben werden kann. Initiiert wurde „Culture for Future“ vom Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden in Kooperation mit dem Umweltzentrum Dresden. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung förderte den Prozess. Mit dem Bekenntnis zur Charta verbindet sich der Aufruf an alle Kulturinstitutionen und Akteure in Kunst und Kultur, sich der Charta anzuschließen und eigene Nachhaltigkeitsanstrengungen zu unternehmen. Das Amt für Kultur und Denkmalpflege wird im Rahmen von „Culture Connect“ den Erfahrungsaustausch zu Strategien der Nachhaltigkeit für Kulturbetriebe in Dresden fortsetzen, um auch die Freie Szene und Träger nichtkommunaler Kultureinrichtungen einzubeziehen. Bereits 2021 ist die Landeshauptstadt Dresden als eine der ersten Städte bundesweit dem neugegründeten „Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit in Kultur und Medien“ für den Kultursektor beigetreten und hat ihren Prozess im Deutschen Städtetag und im Deutschen Bühnenverein vorgestellt.

19.01.2022

Europa fördert Kultur – Förderfinder

Die neue Webseite Europa fördert Kultur gibt Orientierungshilfe im EU-Förderlabyrinth. Mit dem Förderfinder könnt ihr euer Projekt nach verschiedenen Kriterien einordnen und bekommt dann mögliche passende Förderprogramme angezeigt. 

17.01.2022

Förderprogramm Landmusik 2022startet

Die Ausschreibungen für das zweite Jahr des Förderprogramms Landmusik sind am 5. Januar gestartet. Das Programm des Deutschen Musikrats fördert Konzerte und Initiativen, die Musik im ländlichen Raum erlebbar machen. Antragsschluss ist 14. Februar.

Im Bereich Projektförderung können Institutionen, Gruppen oder Einzelpersonen für kulturelle Projekte im ländlichen Raum zwischen 2.000 und 10.000 € Fördermittel beantragen. Die Projektförderung richtet sich an Profis und Laien: Antragsberechtigt sind Initiativen von Bürger*innen oder Einzelpersonen, Kultur- und Bildungsinstitutionen (Musikschule, Kirche, Kulturverein, Schule, usw.) und kommunal oder bürgerschaftlich getragene Einrichtungen. Die Projekte und Veranstaltungen müssen zwischen April und September 2022 durchgeführt werden.

Ein weiterer Bestandteil des Programms ist die Auszeichnung „Landmusikort des Jahres“: einmal im Jahr werden 13 Kommunen und Landkreise aus dem ländlichen Raum für bereits laufende, kreative Ideen ausgezeichnet. Unter ihnen werden drei Bundespreisträger gekürt, die Preisgelder von 30.000, 20.000 und 10.000 € erhalten. Die vergebenen Preisgelder fließen in kulturelle Projekte vor Ort. Fortbildungsangebote runden das Programm ab: In Zusammenarbeit mit vier Landesmusikakademien werden Schulungen für haupt- und nebenamtliche Akteure angeboten.

12.01.2022

Culture4Climate

Die bundesweite Initiative Culture4Climate setzt sich mit dem Kultursektor für die Erreichung der Klima- und Nachhaltigkeitsziele ein. Im Klimawandel kommt dem Kulturbereich die doppelte Aufgabe zu, in allen Kultursparten klimaschädliche Emissionen runterzufahren und sich durch kulturelle Praxis für einen Kulturwandel zu einer Nachhaltigkeitskultur einzusetzen.

Als erste bundesweite Klima- und Nachhaltigkeitsinitiative für den gesamten Kulturbereich unterstützt das Vorhaben Culture4Climate Kultureinrichtungen, Kulturschaffende, Kulturverbände sowie Kulturverwaltungen in Kommunen, Ländern und Bund bei der Umsetzung von Klima- und Nachhaltigkeitszielen. Träger des vom Bundesumweltministerium geförderten Vorhabens sind das Netzwerk Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (2N2K), die Kulturpolitische Gesellschaft (KuPoGe) und das Öko-Institut. Mit innovativen Methoden wie Global Goals Labs, Tandems zwischen Kultureinrichtungen und Unternehmen oder einem Fördercoaching will die Initiative eine breite Umsetzungs- und Veränderungsdynamik im Kulturbereich anstoßen. Mit der Förderung von Culture4Climate unterstützt das Bundesumweltministerium im Rahmen der Nationalen Klimainitiative (NKI) erstmals ein großes Klimaschutzvorhaben im Kulturbereich und erkennt damit die wichtige Rolle dieses Sektors an. Hauptziel von Culture4Climate ist es, über Kultureinrichtungen einen Wandel zu einer Nachhaltigkeitskultur zu fördern und durch einen nachhaltigen Betrieb sowie die kulturelle Bildung für eine nachhaltige Entwicklung kurz- und mittelfristig die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Zentrale Maßnahmen sind eine Deklaration zu Nachhaltigkeitszielen, ein Kompetenz- und Netzwerkportal, ein Kulturwettbewerb, vielfältige Schulungs- und Umsetzungsangebote sowie eine bundesweite Konferenz. Von Anfang 2022 bis Ende 2024 haben bundesweit in allen Kulturbereichen Kulturschaffende, Kultureinrichtungen, Verbände und Kommunen die Möglichkeit, sich an den Aktivitäten zu beteiligen.

10.12.2021

Kulturrat bewertet Koalitionsvertrag

Der Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP wurde nun vorgstellt – und der Deutsche Kulturrat hat ihn gleich nach den Plänen für die Kultur durchsucht. Er bedauert, dass es kein Bundeskulturministerium geben wird, sondern weiterhin im Bundeskanzleramt eine Staatsministerin für Kultur und Medien arbeiten wird. Das Amt wird an Bündnis 90/Die Grünen gehen. Eine andere wichtige Forderung aus dem Bundestagswahlkampf wurde jedoch aufgenommen: das Staatsziel Kultur soll im Grundgesetz verankert werden.

Der Kulturrat nennt weitere wichtige Themen, die in den Koalitionsvertrag aufgenommen wurden. So sollen neue Strukturen auf Bundesebene etabliert werden: Ein Plenum der Kultur, an dem Länder, Kommunen, Kulturproduzenten, Verbände und Zivilgesellschaft beteiligt werden, soll die Kooperation zwischen allen Beteiligten zu verbessern. Für die Kultur- und Kreativwirtschaft soll ein Ansprechpartner bzw. eine Ansprechpartnerin bei der Bundesregierung verankert werden. Eingerichtet werden soll eine zentrale Anlaufstelle „green culture“ sowie ein Kompetenzzentrum für digitale Kultur. Eine „Bundesstiftung industrielles Welterbe“ soll eingerichtet werden. Ein Sonderprogramm „Globaler Süden“ soll geschaffen werden.

Als weitere wichtige Themen werden unter anderem benannt:

  • Verbesserung der sozialen Lage: Hier soll dem Gender Pay Gap entgegengewirkt und bspw. die Amtszeit in Jurys begrenzt werden. Es soll eine Berichterstattung zur sozialen Lage geben und Mindesthonorierungen in Förderrichtlinien des Bundes aufgenommen werden. Soloselbständige und hybrid Beschäftigte sollen besser abgesichert und die Künstlersozialkasse finanziell stabilisiert werden.
  • Kulturförderung: Die Neustart-Programme sollen fortgeführt werden, um den Übergang aus der Pandemie abzusichern. Die Kulturstiftung des Bundes und die Bundeskulturfonds sollen als Innovationstreiber gestärkt werden. Besonderes Augenmerk soll auf den ländlichen Raum gerichtet werden.
  • Urheberrecht: Es soll einen fairen Interessenausgleich geben, faire Rahmenbedingungen für E-Lending in Bibliotheken und die Vergütungssituation für kreative und journalistische Inhalte verbessert werden.
25.11.2021

Jetzt beantragen: NEUSTART KULTUR – Zentren 2

Vom 15. November bis spätestens 30. November können Förderanträge für das Programm NEUSTART KULTUR – Zentren 2 über das Online-Antragsportal gestellt werden. Die Anträge werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Das Antragsportal wird geschlossen, sobald alle verfügbaren Mittel vergeben sind. Die Förderung richtet sich an soziokulturelle Zentren, Kulturzentren und Literaturhäuser, die dabei unterstützt werden sollen, investive Schutzmaßnahmen umzusetzen, die in Folge der Einschränkungen im Rahmen der Ausbreitung der Covid-19-Pandemie notwendig sind. Aber auch zukunftsgerichtete pandemiebezogene Investitionen zur Stärkung der Attraktivität der Kultureinrichtungen können gefördert werden. Bei der Umsetzung dieser Maßnahmen ist nach Möglichkeit auf Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit zu achten. Die Förderer bieten auch Online-Beratung dazu, worauf beim nachhaltigen Kauf zu achten ist. Am 4.11. gab der Fonds Soziokultur eine Antragsberaung in Form einer Videokonferenz. Diese ist weiterhin über YouTube Abrufbar. Eine individuelle Antragsberatung bekommt ihr auch per Email oder Telefon.

19.11.2021

Kultur macht stark – jetzt bewerben

Das Förderprogramm „Musik für alle!“ richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen drei und 18 Jahren aus bildungsbenachteiligten Verhältnissen. Die Organisation und Durchführung erfolgt in sogenannten Bündnissen, in denen sich mindestens drei Institutionen vor Ort mit verschiedenen Eigenleistungen in die Arbeit einbringen. Für Projekte im Zeitraum 1. März – 31. Juli 2022 ist die Antragsfrist der 15.01.2022. Für Projekte, die ausschließlich digital stattfinden, gilt keine Antragsfrist. Diese können laufend eingereicht werden. Ein Projektbeginn ist ca. 4 Wochen nach Antragseingang möglich.
Die Förderer geben einige Beispiele für Ideen, die coronakonform umgesetzt werden können, darunter Kompositions- und Schreibwerkstatt mit Musicalplanung, Instrumentenbau (Cajon, Orgelpfeifen…), Hörspiel- oder Filmproduktion, digitale Schnitzeljagd zu musikalischen Themen und mehr. Diese Ideen und viele weitere können im Modul Kaleidoskop, Rhythmus, Ensemble, Große Bühne und/oder Expedition bis zum 15. Januar 2022 beantragt werden.

15.11.2021

Stellenausschreibung: Kulturmanager*in Steinhaus Bautzen

Der Steinhaus e.V. in Bautzen sucht ab dem 01. Januar 2022 eine*n Kulturmanager*in. Der Verein bietet ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis in Vollzeit und eine Vergütung in Anlehnung an den TVÖD.
Zu den Aufgaben gehören die Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen in verschiedenen Kunstsparten, Mitwirkung an der Umsetzung kultureller Netzwerkprojekte mit regionalen und überregionalen Partnern, Mitgestaltung der konzeptionellen Weiterentwicklung unserer Kulturarbeit und projektbezogene Öffentlichkeitsarbeit.

Die Bewerbungsunterlagen gehen bis zum 30. November 2021 an folgende Adresse:
Steinhaus e.V.
Steinstraße 37
02625 Bautzen

Oder elektronisch an: ed.ne1730489025ztuab1730489025-suah1730489025niets1730489025@lege1730489025iw.ne1730489025tsrot1730489025

15.11.2021

Bewerbungsstart für „KULTURLICHTER – Deutscher Preis für kulturelle Bildung“ 2021

Vom 16.09.2021 bis 27,10.2021 läuft die Bewerbungsphase für den Preis für digitale kulturelle Bildung. Teilnehmen können alle gemeinnützigen Kultureinrichtungen und -initiativen aus den Bereichen Musik, Theater, bildende, darstellende und angewandte Kunst, Literatur, Soziokultur, Film, Medien, Digitales sowie kulturgutbewahrende Einrichtungen und Körperschaften des öffentlichen Rechts. Jede Einrichtung muss sich mit einem konkreten Projekt bewerben.

Die Auszeichnung „KULTURLICHTER – Deutscher Preis für kulturelle Bildung“ wurde im vergangenen Jahr von Kulturstaatsministerin Monika Grütters und der Kulturstiftung der Länder ins Leben gerufen. Erstmals verliehen wurde er Anfang 2021. Der Preis fördert die Umsetzung erfolgversprechender Konzepte der kulturellen Bildung.

Es werden drei Preise vergeben: Der Preis des Bundes zeichnet ein Projekt aus, das bundesweit adaptiert werden kann. Der Preis der Länder würdigt ein Projekt, das regional oder interregional übertragen werden kann. Beide Auszeichnungen sind mit Prämien von jeweils 20.000 Euro verbunden. Hinzu kommt der undotierte Preis des Publikums für ein Projekt mit besonderem Potenzial. Die Gewinner*in erhält eine maßgeschneiderte Beratung für die Weiterentwicklung und professionelle Umsetzung des Projekts. Ausschlaggebend sind vor allem die Nutzung innovativer Methoden der Vermittlung und der Einsatz neuer Technologien – wie zum Beispiel künstliche Intelligenz. Die Effekte und Wirkungen der Projekte müssen bei den Zielgruppen plausibel belegt oder in Aussicht gestellt werden können. Zudem sollen die Projekte ihre Konzepte und Instrumente anderen Einrichtungen und Akteuren aktiv zur Verfügung stellen und damit zu ihrer Verbreitung beitragen.

13.09.2021

Forum Kreativpotentiale 2021- Nachhaltigkeit und kulturelle Bildung ­

28.-29. September 2021 | 13.00-19.00 Uhr | Vorträge, Workshops, | Analog & Digital

Wie können wir so leben, arbeiten und wirtschaften, dass auch künftige Generationen noch eine intakte Umwelt und eine lebenswerte Umgebung vorfinden? Wie müssen wir in Zukunft unseren Umgang mit Ressourcen gestalten, um die Entwicklungschancen in anderen Regionen der Welt nicht zu gefährden? Wie kann es gelingen, Menschen weltweit und ein Leben lang Zugang zu hochwertiger, inklusiver und chancengerechter Bildung zu ermöglichen? Wie wird das Ziel Nachhaltigkeit auch für nicht privilegierte gesellschaftliche Milieus überzeugend? All dies zählt zu den großen Fragen der Nachhaltigkeitsdebatte. Das Forum Kreativpotentiale 2021 will erkunden, welchen Beitrag kulturelle Bildung – verstanden als Allgemeinbildung im Medium der Künste – für den Nachhaltigkeitsdiskurs und für nachhaltige Entwicklung leisten kann. Politische Entscheider*innen, Verantwortliche aus öffentlichen Verwaltungen, Vertretungen aus Wissenschaft, Verbänden, Koordinierungsstellen, Landesinstitute, Jugendorganisationen und -initiativen, Schulleitungen, Lehrkräfte, Künstler*innen und weiteren Bildungsakteur*innen kommen miteinander ins Gespräch. Das Forum Kreativpotentiale wird von Wider Sense TraFo veranstaltet und findet mit bis zu 60 Teilnehmenden vor Ort in Leipzig statt. Wer nicht vor Ort dabei sein kann ist ebenso herzlich zur digitalen Teilnahme eingeladen. Die Teilnahme an allen Programmpunkten ist kostenlos.

12.08.2021